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Re: Die letzten Worte
von Cleopatra am 02.06.2014 07:39Hallo Merciful,
mich stört doch nichts an deiner Meinung, ich teile sie nur nicht

Ich habe dir ja an deinem Beispiel aufgezeigt, wie ich es sehe.
Danke Rapp, Druck will ich ja wirklich nicht machen, nur eben zeigen, dass es ja doch ziemlich wichtig ist

Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Fussball ....
von Cleopatra am 02.06.2014 07:21Hm, ich verstehe gerade nicht so recht, worüer du mit uns in diesem Thread genau reden willst..?
Über die Gewalt in diesem Zusammenhang?
Was aus "Sport" gemacht wird?
Oder sind das deine Gedanken zu diesem aktuellen Geschehen...?
Lg Cleo
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Re: Die letzten Worte
von Cleopatra am 01.06.2014 14:56Vielen Dank, Merciful,
nun habe ich deine Ansicht viel besser verstanden dank deines Beispiels.
Um in deinem Beispiel zu bleiben, sehe ich mich auch als Teil dieser Firma, in der allerdings das Endprodukt bei allen unterschiedlichen Aufgaben das gleiche ist, verstehst du?
Unterschiedliche Aufgabenfelder, aber Arbeitszeit, Ziel (zB die fertige Produktion) und Chef sind die gleichen.
Ich teile solanas und Tefilas Meinung.
Lg Cleo
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Re: Die letzten Worte
von Cleopatra am 01.06.2014 08:31Ja, Merciful,
das wäre lieb, wenn du einen neuen Thread aufmachst, sollte das Thema dann zu sehr vom Ursprungsthema abweichen.
Mir geht die Aussage nicht aus dem Kopf, dass diese "letzten Worte" schließlich nur an die Jüger geschrieben wurden.
Damit wären wir ja quasi "aus dem Schneider" und würden nichts tun müssen, weshalb die Auswirkungen auf anderer "Menschenseelen" ja sehr groß seien.
Ich möchte diese Aussage nicht verurteilen, ich überlege nur, was für AUswirkungen das hätte.
Natürlich gibt es nicht nur diesen einen Vers.
Wir können ja auch anhand der übrigen Bibeltexte lesen, welche EInstellung erwünscht wird.
Wenn wir zB sehen, wie Jesus uns (oder ja- die Jünger eben) beschreibt:
- das Licht der Welt (Licht sieht man sofort im Dunkeln, Licht zieht an)
- das Salz der Erde (macht "durstig auf das Wort Gottes", tötete auf den Wegen Unkraut ab...)
- Arbeiter für die Ernte, (die ja groß ist)...
Das alles steht ja auch mit in der Bibel.
Und dann stelle ich mir vor, dass ich etwas unglaublich tolles erlebt habe.
Als ich zB letzte Woche diese Schuhe gekauft habe, die klasse passen, reduziert waren und mir gut gefallen, habe ich es sofort einigen Leuten erzählt, die wussten, dass ich solche Schuhe gesucht habe.
Ich wollte, dass sie sich mit mir freuen.
Ich wollte diese Freude nicht für mich behalten.
Und was ist denn ein Paar Schuhe im Gegensatz zur frohen Botschaft, dass wir errettet werden können?
Ist das nicht Freude, Ansteckung und Grund zur Weitergabe wert...?
Ich will wirklich keinen Druck machen, vielmehr anstecken.
Wir wollen ja schließlich, dass noch andere dieses Priveleg haben, oder?
Umsonst beten wir ja auch nicht, dass Gott die Herzen der Menschen vorbereitet, dass Gott doch zu den Herzen unserer Menschen der Umgebung (Familie, Freunde, Kollegen, bekannte) spricht, oder?
Lg Cleo
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Re: Die letzten Worte
von Cleopatra am 01.06.2014 07:17Oh ja, das denke ih nämlich auch.
Die Frage ist eben dabei, ob wir von der Einstellung her bereit sind, oder ob wir der Meinung sind, "das mal andere machen zu lassen".
Lg Cleo
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Re: Die letzten Worte
von Cleopatra am 31.05.2014 09:22Danke cipher für dein Beispiel, ja, so sehe ich es auch.
Lieber Merciful, das bestreite ich auch garnicht
Nur hier reden wir ja über uns, nicht über die Ämter, hier ist jeder selbst gefragt.
Und dieser Wunsch besteht doch für alle Christen, oder?
Deshalb wollen wir hier ja auch Ideen sammeln, wie wir eben diesen Wunsch erfüllen können, wie kreativ wir uns dafür einsetzen können, wie wir mit unseren Fähigkeiten und unserem Vorleben eben die Menschen erreichen können- eben, um diesen Wunsch zu erfüllen.
Ich hoffe, ich konnte das Missverständnis bereinigen?
Lg Cleo
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Re: Die letzten Worte
von Cleopatra am 31.05.2014 08:56Ja, aber Jesus hat diese letzten Worte nicht einer Gemeinde gesagt, nicht nur zweien der Jünger sondern allen oder...?
Die speziellen Aufgaben, die sind individuell. Das denke ich auch.
Der allgemeine Auftrag, der gilt und allen.
Ich selbst bin erlöst. Ich bin Kind Gottes. Ich weiß, dass mein Vater sehr gerne möchte, dass noch mehr dieses Privileg haben dürfen. Sollte ich dann da stehen und sagen "das wird Aufgabe von anderen sein" und in der Zeit mein Gotteskindleben genießen...?
Ich wünsche mir ja auch total, dass meine Freunde, Bekannte, dass die, die ich gerne habe, Gott kennenlernen.
Ich sehe es auch so wie viele. Wir müssen nicht zwangsläufig Dinge tun, die und nicht liegen.
Ich zB kann nicht vor vielen Menschen reden (hier schreiben ist ja was anderes). Aber ich schreibe gerne. Gott gab mir diese Interesse und Fähigkeiten.
Dann gibt es Menschen, die gut singen können und musizieren. Eine wunderbare Möglichkeit, oder?
Andere können toll backen.
Jeder hat seine Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Gezwungendermaßen ein Gespräch in die richtige Richtung zu bringen- ich denke, das wird schwer. Mein Gegenüber merkt ja sehr schnell, dass man ihm "etwas überstülpen" will.
Ich denke, dieses "Vorleben" ist auch anders gemeint. Nicht nur einfach leben und warten, dass andere auf uns zukommen.
Als ich Probleme auf der Arbeit hatte, da hatte ein sehr guter Freund ganz viele Vorschläge. Er kam mit Gesetzen, Möglichkeiten "Mal ordentlich auf den Putz zu hauen" und so weiter. Alles Dinge, mit denen er Recht hatte.
Er war sehr verwundert, als ich ihm sagte, dass ich den friedlichen Weg gehen möchte. Dass diese betreffende Person nicht schlimmer sei als andere. Nur weil sie mir etwas angetan hat, heißt das nicht, dass ich ihr wünsche, dass sie ewig leidet. Ich selbst habe anderen sicherlich auch DInge angetan, wo also bin ich besser?
Er konnte es nicht richtig verstehen. Aber daran hat er gesehen, dass ich wohl "anders ticke". So kamen wir durch diese Situation ins Gespräch.
Auch, wenn ich zB im Gespräch sage, dass ich Notlügen als Lügen sehe. Dann wird sich gewundert, ich kann erklären.
Was ich damit sagen will- wenn wir Gott doch bitten, uns die Möglichkeiten und Situationen zu zeigen, Menschen zu uns zu bringen, die offen sind, dann wird es Gott doch tun, oder...? Und das ganz individuell, ohne Zwang und Druck.
Die Frage ist eben, ob wir selbst diesen Auftrag so ernst nehmen, im Herzen haben, den Wunsch haben. Oder ob uns diese "letzten Worte" mehr oder weniger egal sind und wir diese Aufgabe anderen überlasse, mal ganz spitz gesagt.
Denn dafür gibt es ganz viele Gründe, die man uns einflüstern könnte.
"Heute nicht, mir gehts nicht so gut", "ne, ich bin nicht der Typ dafür", "ich kann sowas nicht", und so weiter.
Lg Cleo
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Re: Bitte um Gebet
von Cleopatra am 30.05.2014 07:57Wie geht es Stefanie...? Ist sie noch im Koma..?
Haben sich die Ärzte nun langsam entschieden...?
Lg Cleo
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Re: Oase (4), Joh 14,20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
von Cleopatra am 30.05.2014 07:54Guten morgen, ihr lieben,
oh, bei Kaffee bin ich doch immer dabei ;-D
Ich habe diese Nacht nicht sehr viel geschlafen, da freue ich mich immer über eine Koffeindröhnung ;-P
Die Sonne scheint, ich bin gleich mit dem Hund draußen, der Reissalat für heute Abend, wenn Schwesterchen kommt, ist bereits im Kühlschrank, also könnte der Tag ganz gut werden
Ich denke an die Familie, die den Unfall hatte, von der Zuversicht geschrieben hat.
Wie deren tag heute wohl verlaufen wird?
"Herr, ich befehle dir diese Familie an. Bitte halte deine schützenden und heilenden Hände über diese Familie. Ich bitte dich auch für Anonym, dem es so schlecht geht. Du siehst jede Person, die in Sorge ist, die traurig ist, die Probleme hat. Bitte sei du bei diesen Menschen und tröste sie."
Ich wünsche euch allen einen schönen, sonnigen und fröhlichen Start in die Woche
Lg Cleo
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Die letzten Worte
von Cleopatra am 30.05.2014 07:49Gestern abend im Chat haben wir über Christi Himmelfahrt nachgedacht.
Einigen erschien dieses Thema als "Druck machen".
Ich würde dieses Thema trotzdem gerne nochmal aufgreifen, weil ich es eben sehr wichtig finde.
Wenn Menschen sich für lange Zeit verabschieden, wenn in Filmen ein Mensch stirbt, dann haben sie immer diese "letzten Worte", Worte, die ihnen besonders wichtig sind, Worte, die unbedingt noch gesagt werden müssen.
Diese "letzten Worte" hatte auch Jesus.
Nachdem er auferstanden war, noch einge Tage bei den Jüngern war, war der Tag des Abschiedes gekommen.
Die Jünger kamen an den Ort, an den Jesus sie herbestellt hatten.
Einige von ihnen zweifelten sogar noch.
Und dann kam Jesus zu Wort (Matthäus 28, 18b-20):
Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden. (Freunde, ich bin unglaublich mächtig= Trost, Autorität)
Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! (Missionsauftrag)
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters. (Trost)
Diese letzten Worte, die müssen Jesus doch wirklich sehr wichtig gewesen sein.
Doch wie sieht es ganz praktisch aus?Wo beginnt Evangelisation? Müssen wir nun, teilweise als schüchterne Menschen, teilweise als Menschen mit Handycaps, alle auf die Straße, Traktate verteilen, Predigten in den Fußgängerzonen halten?
Bedeutet es das?
Jesus hat direkt in diesem Zusammenhang einen großen Trost ausgesprochen- er hat einen Wunsch an uns gerichtet. Aber wir sind nicht allein damit.
Dieses "gehet hin, machet zu Jüngern, lehrt sie, zu bewahren..." schien einen Druck auf einige gemacht zu haben. Aber vielleicht finden wir ja hier gemeinsam raus, wo wir im Kleinen bereits damit anfangen können.
Wie können wir diese Worte praktisch werden lassen?
Ich bin gespannt auf eure Feedbacks und Ideen
Lg Cleo
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