Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.10.2022 09:14

3 Und wenn jemand zu euch sagt: Was tut ihr da?, dann antwortet: Der Herr braucht es; er lässt es bald wieder zurückbringen.

Wir geben das, was Er uns gegeben hat, zurück, indem wir unseren Mitmenschen davon abgeben.

Danke Herr, dass wir Deine Gaben weiter geben dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.10.2022 09:51

2 Er sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; gleich wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat. Bindet es los und bringt es her!

Nichts ist unser Eigentum. Alles gehört Gott. Alles, was wir besitzen, ist uns gegeben, damit wir unser Ziel erreichen und anderen dazu helfen.

Danke Herr, dass Du uns alles gegeben hast, was wir auf unserer Reise brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.10.2022 08:54

Der Einzug in Jerusalem

11,1 Als sie in die Nähe von Jerusalem kamen, nach Betfage und Betanien am Ölberg, schickte er zwei seiner Jünger aus


Wie nahe sind wir unserem Ziel? Was ist noch nötig, um es zu erreichen?

Danke Herr, dass wir ein Ziel vor Augen haben und Du uns zeigst, was wir noch brauchen, um es zu erreichen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.08.2022 08:59

52 Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dich gerettet. Im gleichen Augenblick konnte er sehen und er folgte Jesus auf seinem Weg nach.

Wer Jesus wirklich erkannt und erlebt hat kann nicht mehr von Ihm lassen.

Danke Herr, dass Du uns nie verlässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.08.2022 09:15

51 Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte sehen können.

Eine seltsame Frage: Es ist doch offensichtlich was der Blinde will.
Solch eine Frage kann uns bewusst machen, was wir wirklich brauchen.

Danke Herr, wo wir erkennen, was wir wirklich brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.08.2022 08:58

50 Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.

Er wirft alles weg, was ihn daran hindern könnte, möglichst schnell bei Jesus zu sein.
Neigen wir dazu, uns Zeit zu lassen, wenn wir auf Ihn zugehen, weil Er uns ja nicht davon läuft?

Danke Herr, wo Begeisterung und Eifer für Dich in uns wach wird.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.08.2022 09:09

49 Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.

Jesus sieht das Ganze nicht als Störung und ruft ihn. Jetzt sind die Leute gespannt, was passieren wird und ermuntern plötzlich den Blinden.
Sind wir zum Umdenken bereit ist, wenn wir feststellen, dass Gott etwas anderes vor hat, was unseren Vorstellungen nicht entspricht?

Danke Herr, wo Du uns hilfst andere zu ermutigen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 21.08.2022 14:37

48 Viele befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!

Man will sich im gewohnten Alltag nicht stören lassen. Da verstößt einer gegen alle Regeln. Gewohnheit wird wichtiger als die Bedürfnisse eines Menschen.
Wir sind eingeladen, darauf zu achten, wo wir Menschen in Not als störend empfinden.

Danke Herr, dass Dir die Menschen in Not am Wichtigsten sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 20.08.2022 10:13

47 Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!

Bartimäus erkennt seine einmalige Chance und nutzt sie. Nur Jesus kann uns heilen und retten.

Danke Herr, dass Du unser Heiland und Retter bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.08.2022 09:30

Die Heilung eines Blinden bei Jericho

10,46 Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß am Weg ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.

Blind sein für Gottes Gaben. Nur um Seine Gaben betteln können. Da kann man sich unnütz und wertlos vorkommen.
Aber der Mensch ist Jesus wichtig. Er wird ausdrücklich mit seinen Namen erwähnt, was in den Evangelien nur selten vor kommt.

Danke Herr, dass wir für Dich auch dann wertvoll sind, wenn wir blind sind und Bettler.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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