Tägliches Danken vertreibt das Wanken
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 19.02.2024 10:1547 Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin er gelegt wurde.
Die Frauen schauen wieder wortlos zu. Noch ist nicht die Zeit, sich von Jesus zu verabschieden.
Danke Herr, dass Du uns erkennen lässt, wann es Zeit ist etwas zu tun und bis dahin ruhig und gelassen zu bleiben.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 18.02.2024 10:2246 Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes.
Alles wird so gemacht, wie es das Gesetz vorschreibt.
Danke Herr, dass Du uns zeigst, an was wir uns halten sollen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 17.02.2024 10:3145 Als er es vom Hauptmann erfahren hatte, überließ er Josef den Leichnam.
Selbst über Seinen Leichnam macht man sich noch Gedanken.
Danke Herr, dass Du uns die rechten Gedanken schenkst, wenn wir eng mit Dir verbunden sind.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 16.02.2024 09:1444 Pilatus war überrascht, als er hörte, dass Jesus schon tot sei. Er ließ den Hauptmann kommen und fragte ihn, ob Jesus bereits gestorben sei.
Pilatus ist immer noch misstrauisch und will in keine Fallt tappen. Er muss nicht absichern.
Wie viel Sicherheit brauchen wir? Wie weit beeinflusst dieses Bedürfnis unser Handel?
Danke Herr, dass wir erkennen dürfen, dass wir nur bei Dir in Sicherheit leben können.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 15.02.2024 08:4843 ging Josef von Arimathäa, ein vornehmes Mitglied des Hohen Rats, der auch auf das Reich Gottes wartete, zu Pilatus und wagte es, um den Leichnam Jesu zu bitten.
Hat Josef das Reich Gottes erkannt, das in die Welt gekommen ist? Oder sucht er weiter und will nur die Gesetze befolgen.
Suchen wir manchmal weiter, obwohl wir die Wahrheit schon kennen?
Danke Herr, dass Dein Wille geschieht.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 14.02.2024 09:30Das Begräbnis Jesu
15,42 Da es Rüsttag war, der Tag vor dem Sabbat, und es schon Abend wurde,
Die Welt ist nun ausgerüstet mit allem was sie braucht. Das Festmahl des Lebens kann beginnen.
Danke Herr, dass Du uns alles geschenkt hast, was wir brauchen für ein Leben in Fülle.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 13.02.2024 09:4341 sie waren Jesus schon in Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient. Noch viele andere Frauen waren dabei, die mit ihm nach Jerusalem hinauf gezogen waren.
Die Frauen haben ihre Liebe durch das Dienen gezeigt, wie es Jesus Seinen Aposteln im Abendmahlsaal, als Vermächtnis, gezeigt hat.
Danke Herr, dass wir das Dienen nicht vergessen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 12.02.2024 09:5340 Auch einige Frauen sahen von Weitem zu, darunter Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und Joses, sowie Salome;
Die Frauen schauen wortlos zu. Sie wollen nicht verstehen, sondern nur lieben.
Danke Herr, dass wir, trotz allem Unverständnis, lieben dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.02.2024 11:2339 Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.
Nur der unvoreingenommene Fremde erkennt die Wahrheit.
Danke Herr, wo Du uns zeigst, wo wir die Wahrheit nicht erkennen oder sie nicht erkennen wollen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 10.02.2024 09:4338 Da riss der Vorhang im Tempel in zwei Teile von oben bis unten.
Was irdisches und himmlisches getrennt hat ist zerrissen.
Das Himmelreich ist jetzt, für immer, auf Erden.
Danke Herr, wo Du uns Dein Reich schon hier auf Erden erkennen lässt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.