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Re: Aus Gnade gefallen/Sünde wider hl geist
von Cleopatra am 02.01.2022 07:52Guten Morgen, liebe Kathi,
willkommen bei uns.
Eine kurze Frage zu Beginn: Kannst du versuchen, einige mehr Abschnitte zu machen? Das hilft beim Lesen sehr.
Ich bin ein wenig erstaunt, welches Bild du von Gott hast. Es ist aber gut, dass du es ansprichst, um ihn eben so besser kennenzulernen.
Erstmal kurz zu socialmedia: Da habe ich gestern interessantes gehört, wie socialmedia funktioniert, um uns zu "manipulieren", selbst Artikel werden irgendwann so gezeigt, dass sie ins eigene Weltbild passen, es wird ganz viel im Internet gemacht (nicht unbedingt um böse zu sein, sondern eben mit dem Zweck, den Nutzer so lange wie möglich im Internet zu halten und später Werbung).
Da bitte uuuuunbedingt vorsichtig sein und nicht alles ungefiltert annehmen.
Diese Predigt, die du gehört hast- worum ging es da? Und wurden da vielleicht Verse aus dem Zusammenhang gezogen? Ich vermute, dass es einmal um Hebräer gegangen sein wird und einmal um den Vers aus dem Evangelium, in dem die Pharisäer zuvor behauptet haben, Jesu Heliung geschah mitHilfe von Satan...?
Krass, wenn einem eine Predigt so heftig aus dem Ruder wirft.
Bitte schau mal genau nach, um welche Verse es ging, um diese Verse dann im Zusammenhang richtig zu verstehen, ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass dieses Wissen und Verständnis darum dir sehr helfen wird.
Grundsätzlich ist es ganz kacke, jemanden bewusst provozieren oder ärgern zu wollen, das wirst du auch wissen. Und vieles ist auch Sünde, wie Lügen und Co. Aber versuch mal, es so zu sehen- ist es dir das wirklich wert, dich selbst so zu verändern oder anders darzustellen, nur, um jemanden zu ärgern..?
Du investierst ja viel Zeit und Mühe darin, meistens ist es aber so, dass derjenige, der provoziert werden soll, es nicht mal merkt und sich garnicht ärgert. Wozu also das alles...?
Auch für die Gefühle eines alten Bekannten kannst du nichts. Wenn er also Interesse an ihr hat, dann hat er offensichtlich an dir selbst weniger Interesse und dann juckt es ihn auch nicht, ob du ihn ignorierst oder blockierst. Vielleicht merkt er es nicht mal, du bist die Einzige, die darunter leidet und auch wieder Energie investiert... und wofür..?
Das sind so die Gedanken, die ich beim Lesen deines Textes habe.
Und wenn ich so direkt schreibe, dann mache ich das nicht hart oder herzlos, sondern einfach nur ehrlich.
Mir tut es total leid, dass du in diesem Druck bist und in diesem Gedanken, dass Gott dir eh nicht vergeben wird.
Das ist ein ganz, ganz mieser Gedanke. Und ich denke, dass der Gedanke so nicht von Gott kommt, dieser Gedanke kann dir aber jetzt natürlich auch helfen, dich selbst ein wenig zu reflektieren, nicht gedankenlos zu sündigen oder anderen schaden zu wollen.
Aber Gott ist ein liebender und verzeihender Gott. Er streckt dir die Arme aus. Du hast selbst geschrieben, dass sich dieser Gedanke ja beißt mit den anderen Versen, die eben zeigen, dass Gott vergibt. Also kann da etwas nicht dran stimmen.
Wenn du magst, dann schau doch nochmal, welche Predigt im Internet das war und schicke sie mir mal per PN oder so. Oder versuche, dich daran zu erinnern, welche Bibelverse da als "Argument" für genutzt wurden, damit wir dir gemeinsam helfen können, diesen Gedanken nach und nach loszuwerden.
Es ist viel schöner, Gott zuliebe auf Dinge zu verzichten, weil wir dankbar sind für die Sündenvergebung, als in der ständigen Angst zu sein, in der Hölle zu landen. (Der Gedanke "gute Tat= Himmel, böse Tat= Hölle" ist Religion, nicht Jesus)
Und wenn wir uns mit Gott und seinem Wort beschäftigen, dann verändert Gott uns auch. Dann kann er dich auch verändern. Dann wirst du diesen Wunsch, andere zu provozieren oder so garnicht mehr haben.
Fang mal langsam an, die Bibel zu lesen. Ich empfehle dir die Übersetzung "Neues Leben", die liest sich ziemlich gut, finde ich. Fang bei Matthäus an, dann lernst du Jesus besser kennen, Gottes Einstellung und so weiter. Gottes Maßstäbe, Gottes Liebe.
Ganz liebe Grüße dir, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Jahreslosung 2022
von Klecks am 02.01.2022 06:45
Jesus Christus spricht:
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.
Johannes 6, 37
Dies ist ein Bibelvers, der quasi als Thema über diesem Jahr stehen (kann). Er wurde von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen ausgesucht für dieses Jahr. Passend zum Bibelleseplan, den diese Gesellschaft herausbringt.
In diesem Thread darf sich darüber ausgetauscht werden, welche Gedanken oder Erlebnisse in Bezug auf dieses Thema gemacht werden. Ich selbst bin gespannt, was mir begegnen wird.
Hier noch zwei links, auf denen man noch mehr erfahren kann (wie z.B. die Entstehung): Jahreslosung und Auslegungen zur Jahreslosung.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (15) Der HERR -Jesus- wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre. Jesaja 58,11
von Burgen am 02.01.2022 01:26
1. Sonntag nach Weihnachten
Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14b
Ev: Lukas 2, (22-24) 25-38 (39-40)
Pr/Ep: 1.Johannes 1,1-4
AT: Jesaja 49,13-16
Bl: Psalm 57
Losung
Sehet, dass ich's allein bin und ist kein Gott neben mir!
Ich kann töten und lebendig machen,
ich kann schlagen und kann heilen,
und niemand kann aus meiner Hand reißen. 5.Mose 32,39
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn.
Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Römer 14,8
Ich folge Gott, ich will ihm ganz genügen.
Die Gnade soll im Herzen endlich siegen.
Ich gebe mich;
Gott soll hinfort allein und unbedingt mein Herr und Meister sein.
(Gerhard Tersteegen)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Aus Gnade gefallen/Sünde wider hl geist
von Burgen am 02.01.2022 01:09
"Ich hoffe ihr könnt mir helfen undzwar bin ich ein sehr empfindlicher Mensch, das heißt ich nehme sofort aus meiner Umwelt und aus Menschen sachen wie ein Schwamm auf und vieles beeinflusst mich sehr schnell." Kathi
Hallo liebe Kathi,
du bittest uns hier im Forum um Rat und Hilfe. Da habe ich die Bitte an dich, uns mitzuteilen, ob du dich schon darum bemüht hast Jesus Christus kennenzulernen?
Aus dem Kalenderblatt: Worte zum Leben Christliche Schriftenverbreitung - Die gute Saat
Zitat
"Doch so wie die längste Wanderung letztlich nichts anderes ist als eine Aneinanderreihung von Schritten, so wird auch unser Leben am Ende nur eine Aneinanderreihung von Jahren, Wochen, Stunden gewesen sein. ...
Der große Gott, unser Schöpfer, stellt uns Menschen ein Ziel für unser Leben vor, das wirklich erstrebenswert ist: die Herrlichkeit des Himmels, seine Nähe, wo wir auf ewig wohnen und glücklich sein sollen.
Doch wer dieses Ziel erreichen will, muss den Weg dahin kennen: Dieser Weg ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist, um uns zu Gott zu führen.
Christus ist das große Thema der Bibel.
Er allein kann unserem Leben Sinn und Orientierung geben." ...
Zitat Ende
Jesus Christus ist der Erlöser. Er hat sein Leben am Kreuz den schlimmsten Tod für Menschen auf sich genommen, indem er die Schuld, die Verdammnis, Krankheiten und Sünden wie ein Staubsauger auf sich, in seinen Leib hat auf-hineinsaugen erlebt.
Und warum? Aus lauter Liebe zum Menschen. Eine größere Liebe als die Liebe Gottes kann kein Mensch jemals leben ausser Jesus Christus. Das kannst du, wenn du willst, im Johannesevangelium nachlesen und betrachten.
Der Psalm 1 drückt dies auch wunderschön aus:
1 Glücklich ist der Mensch,
der nicht auf den Rat der Gottlosen hört,
der sich am Leben der Sünder kein Beispiel
nimmt
und sich nicht mit Spöttern abgibt.
2 Voller Freude tut er den Willen des HERRN
und denkt über sein Gesetz, [sein Liebesgebote der Gnade]
nach.
3 Er ist wie ein Baum, der am Flussufer wurzelt
und Jahr für Jahr reiche Frucht trägt.
Seine Blätter welken nicht,
und alles, was er tut,gelingt ihm.
4 Ganz anders aber ergeht es den gottlosen [unerlösten]
Menschen!
Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Vor dem Gericht Gottes bestehen sie nicht
und finden keinen Platz unter den
Gottesfürchtigen.
6 Über die Wege der Gottesfürchtigen wacht
der HERR,
die Wege der Gottlosen [Unerlösten] aber führen ins
Verderben.
(Psalm 1,1-6 die Bibel Lesen. Glauben. Leben Neues Leben Bibel.
mit Impulsen von Joyce Meyer)
[von mir]
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 01.01.2022 22:24Im Hauskreis morgen möchten wir uns über "geistliche Zielsetzung" Gedanken machen. Dies ist aber ganz locker gedacht.
Es soll ein freier Austausch sein: Ein Gedanke von jemandem darf gerne aufgenommen und vertieft werden, usw.
Sonntag, 2. Januar 2022, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr
Herzliche Einaldung
Besserung d. Glaubenskrise
von Kathi93schitz am 01.01.2022 21:50Nach Zweifeln vom Glauben abgefallen zu sein, merke ich langsam wieder eine Verbindung zu Gott und Freude am Evangelium
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 01.01.2022 10:40Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (15) Der HERR -Jesus- wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre. Jesaja 58,11
von Burgen am 01.01.2022 01:11
Jahreslosung 2022: Johannes 6,37
Jesus Christus spricht:
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.
() () () () () () () () () () () ()
Monatsspruch: Januar 2022
Jesus Christus spricht : Kommt und seht! Joh. 1,39
NEUJAHR
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebreär 13,8
Ev: Lukas 4,16-21 :: Ep: Jakobus 4,13-16
AT: Josua 1,1-9 :: Pr: Sprüche 16,((1-8) 9
Bl: Psalm 92
Losung
Wenn dich dein Bruder oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau
in deinen Armen oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben, heimlich
überreden würde und sagen:
Lass uns hingehen und andern Göttern dienen, so willige nicht ein.
5.Mose 13,7.9
Jesus spricht:
Wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Markus 3,35
Gib mit dem neuen Jahr uns neue stärk im Glauben;
lass uns den alten Grund der Wahrheit niemals rauben;
erneure Herz und Sinn und lass das helle Licht des reinen
Gottesworts bei uns verlöschen nicht.
(BG: Henriette Katharina von Gersdorf)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tag oder Fest der unschuldigen Kinder
von Burgen am 31.12.2021 23:50
Vermutlich können wir das Thema, also die Überschrift lösen von der Vorgabe der Kirche.
Auf der Webseite der evangelischen Kirche steht das Thema in der Kirchenkeisfolge.
Ich selbst dachte an den Anfang der Schrift und ziehe gedanklich die Linie bis heute.
Bedeutet, Tag und Fest der unschuldigen Kinder hört, liest sich erstmal positiv.
Jedoch sofort nachdem die ersten Menschen die Herrschaft an Satan abgegeben haben,
versuchte er Jesus zu töten. Unbedingt wollte er verhindern, dass Gott seinen Sohn
geboren werden würde.
Er kann hören was die Menschen sagen und hört also mit. Es gibt keine Geheimnisse.
Er stachelte Kain an seinen Bruder zu töten. Der Grund war, das Gott der HERR sein
Gemüseopfer nicht angenommen hatte.
Und das löste Eifersucht und Wut, Neid bei Kain aus. Trotzdem gab der HERR ihm eine Chance.
Aber er hörte nicht zu, sondern blieb voller Wut, die zum ersten Menschenmord führte.
Danach geht es um Mose. Auch da sorgte Gott dafür, dass er erstens eine gute Ausbildung
erhielt und dann später seinen Auftrag des Exidus durchführen konnte.
Als Nächstes denke ich an Rahel. Sie weinte um all die Kinder, die ermordet worden waren.
Und das neutestamentliche Gegenstück ist der Kindermord durch Herodes.
Und das wunderbare daran war, dass Joseph, der menschliche Vater auf den Engel hörte.
Sein ganzes Leben und das der Maria, der jungen Mutter, waren auf Jesus ausgerichtet.
Doch nun warten wir wieder auf Jesus. Und wieder müssen Kinder schon sofort nach der Zeugung
und später sterben, denn Satan ist total eifersüchtig auf die Menschen.
Leider hören wir das alles nicht in der Großkirche. Jedenfalls ist es nicht zu lesen und zu hören.
Aber genau das ist der Grund, warum das Evangelium kraftlos ist.
Wir können uns nicht hinter Groß und Kleinkirchen verstecken. Sondern müssen, sollten Farbe
bekennen. Auch wenn es gerade etwa über 8 Milliarden Menschen gibt. ...
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Tag oder Fest der unschuldigen Kinder
von geli am 31.12.2021 19:45Ja, es ist unser Auftrag als "Gesandte" von Jesus Christus, seine Botschaft in die Welt zu tragen. Das können wir als Einzelne - zwar weniger hin zu den Politikern, da hat man meistens wenig Möglichkeiten - aber wir können die Botschaft, die Jesus uns gabe, zu unseren Nachbarn, Arbeitskollegen und Familien bringen.
Ich denke, das tun auch die meisten Christen.
Was ich allerdings vermisse: Die Stimme der Kirchen. Zu solchen Themen schweigen nicht nur die etablierten Volkskirchen, sondern auch die Freikirchen. Jedenfalls höre ich da wenig, dass sie die Stimmen erheben.
Ich gehe nochmal auf dieses "Fest" ein - von solch einem Fest hatte ich allerdings noch nie gehört: "Fest" - warum "Fest", das erschließt sich mir nicht.
Aber meinen Enkelkindern erzähle ich von den ermordeten Kindern damals, wenn ich mit ihnen Bibel lese.
Allerdings wüßte ich nicht, wie ich ihnen diese Geschichte als "Fest" "verkaufen" sollte...
