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Sternenreit...
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (14) Es ist der HERR, der meine Seele erquickt und mich durch das tiefe, dunkle Tal hindurchführt, ... Ps 23

von Sternenreiterin am 22.08.2021 10:45

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.  Jesaja 42,3a 

Wie schön!

Danke dafür.

Dieser Vers hat mir schon früher als Jugendliche sehr viel bedeutet und ich finde ihn immer noch wunderbar hiflreich.

Liebe Grüße
Sternenreiterin

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (14) Es ist der HERR, der meine Seele erquickt und mich durch das tiefe, dunkle Tal hindurchführt, ... Ps 23

von Burgen am 22.08.2021 09:48



12. Sonntag nach Trinitatis von 21 Sonntagen 

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.  Jesaja 42,3a  


Pr/Ev: Markus 7,31-37 
Ep: Apostelg   9,1-20 
AT: Jesaja     29,17-24 
Bl: Psalm    12  

Losung: 

Ich will unter euch wandeln und will euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein.  3.Mose 26,12   

Unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. 
Und dies schreiben wir, aufdass unsere Freude vollkommen sei.  1.Johannes 1,3-4 


Gott, Du Schöpfer des Himmels und der Erde. 
Wir kommen von Dir und wir gehören zu Dir. 
Trotz Deiner Größe sind wir Dir nicht zu klein. 
Du hast uns als Dein Gegenüber geschaffen. 
Du schaust uns mit liebevollen Augen an. 
Du öffnest uns den Blick füreinander und hilfst uns, uns als Geschwister anzunehmen. 
Dafür danken wir Dir! 
Führe uns zusammen. (Nadia El Karsheh)    




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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2374

Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht

von Merciful am 22.08.2021 08:46

In diesen Tagen las ich erneut eine kurze Biographie Dietrich Bonhoeffers.
 
Bonhoeffer dachte in der Zeit zwischen den Weltkriegen über Fragen des Glaubens nach.
 
Was ist die (wahre) Kirche und was bedeutet Nachfolge Jesu in einer säkularisierten Welt?
 
Seine Gedanken mündeten u.a. in jenen berühmt gewordenen Büchern Nachfolge und Gemeinsames Leben.
 
Als er im Verlauf des zweiten Weltkriegs inhaftiert wurde, schrieb er zahlreiche Briefe.
 
Briefe an die Eltern, Briefe an die Verlobte, Briefe an einen Freund.
 
Diese Briefe wurden in dem Buch Widerstand und Ergebung gesammelt und veröffentlicht.
 
Bonhoeffer schrieb:
 
Unser Christsein wird heute nur in zweierlei bestehen:
im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen.
Alles Denken, Reden und Organisieren in den Dingen des Christentums
muß neu geboren werden aus diesem Beten und diesem Tun.
 
Nach Bonhoeffer hat Gott sich aus der Welt hinausdrängen lassen.
 
Vor den Toren der Stadt wurde der Gottessohn gekreuzigt.
 
Gott - abgelehnt und verworfen, ohnmächtig und schwach.
 
Wir leben in einer Welt ohne Gott.
 
Eine säkularisierte und wissenschaftliche Welt, die Gott außen vor lässt.
 
Aber gerade so und nur so will er von uns gefunden werden.
 
So und nur so will er unser Herz erreichen.
 
Durch Glauben und Lieben, Beten und Tun.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2021 13:39.

chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 676

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 21.08.2021 23:44

Das Warten der Gerechten führt zur Freude, aber die Hoffnung der Gottlosen wird zunichte. Sprüche 10,28


Warten tun wir selten gerne, sei es an der Kasse oder wenn es am Telefon z.B. heisst: "Alle Leitungen sind grad besetzt..."


Was für ein Warten ist hier wohl gemeint?
Und warum führt dieses Warten schlussendlich zur Freude?



Wir wollen im Hauskreis am Sonntag über den 1. Teil des obigen Verses nachdenken.


Sonntag, 22. August 2021, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander


Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2021 20:42.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (14) Es ist der HERR, der meine Seele erquickt und mich durch das tiefe, dunkle Tal hindurchführt, ... Ps 23

von Burgen am 21.08.2021 09:00



Ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören.  Jesaja 65,24     

Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.  Römer 5,8 


Kl: Jesaja 26,1-6 
Bl: 2.Könige 23,26-37 


Geht Gottes Weg, bringt Liebe in die Welt, Liebe, die tröstet, wo Verzweiflung quält, 
die Menschen nachgeht, die verloren sind, und noch im Fernsten sieht das Gotteskind. 
Geht Gottes Weg, bringt Liebe in die Welt! (John Raphael Peacey/Stefan Weller)   



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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Möchte glauben aber kann (noch) nicht

von Leah am 21.08.2021 01:46

Lieber Swen,
Ich kann verstehen, dass es viele offene Fragen gibt, besonders, weil die Wissenschaft den Anschein erweckt, Gott wegbeweisen zu können.
Viele Fragen könnten Dir vielleicht von gläubigen Wissenschaftlern beantwortet werden. Schau mal unter " Wort und Wissen."

Nun, es ist nicht möglich zum  rettenden Glauben zu kommen, ohne die Bibel zu lesen. Glauben, dass etwas so oder so ist, ist kein rettender Glaube.
Rettender Glaube ist eine feste Überzeugung, dass etwas wahr ist und daher glaubwürdig. Wie kommt man da hin. Jesus Chistus sagt, dass derjenige, der sein Wort hört, annimmt und danach handeln möchte, erkennen wird, dass es wahr ist. Und er sagt, dass jeder, der ihn mit ganzem Herzen sucht, ihn finden wird. 

Hast Du eine Bibel?

Du sagst, z. B. Dass Du die 10 Gebote gehalten hast, aber zugleich entnehme ich Deinem Post, dass Gott kaum eine Rolle in Deinem Leben gespielt hat. Nun , ein Gebot lautet , dass Du Gott über alles lieben sollst, mit ganzem Herzen und mit Deiner ganzen Kraft und mit Deinem ganzen Verstand.
Dieses Gebot, und es ist das wichtigste, hast Du dann wohl eher nicht gehalten. Und das bedeutet tatsächlich, ohne Christus keine Chance auf den Himmel.
Du brauchst Christus, ebenso wie Deine Mutter.

Ich denke, Du wirst ihn im Internet nicht finden. Woher willst Du wissen, wer wirklich das schreibt, was wahr und glaubwürdig ist? Das muss Dir von Gott gegeben werden. 

Ich kam durch Bibellesen zum Glauben. Ich bat ihn, dass er mir hilft, ihm mein Leben anzuvertrauen. Mein Glaube ist von Gott gegeben, tief und fest. Danach führt Dich Gott selbst zu all den Antworten  die Du suchst. Da sind die Abenteuer von Phillippe deutlich weniger spannend. Gott zu begegnen ist Leben. 

Liebe Grüße 
Leah







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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2374

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 20.08.2021 19:37

Ewiger Gott und Vater Jesu, Herr des Himmels und der Erde.
 
Wir beten gemeinsam für unsere Geschwister in Afghanistan.
 
Erwecke das Gebet an allen Orten für die Menschen in Afghanistan.
 
Für die, die den Frieden suchen in Liebe und Gerechtigkeit.
 
Merciful

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Das Buch : und die zwei Brüder - Segen , Frieden , Gewalt , Kulturen

von Burgen am 20.08.2021 10:35


Im Moment beschäftigen sich die meisten Menschen mit Gefühlen, Gedanken, Bildern usw. bezüglich Afghanistan. 

Viele Länder haben sich damit befasst dort Fuß zu fassen. So sagen es die Berichterstatter der Nachrichten. 

Und immer kamen diese Regierungen an ihre Grenzen und mussten sozusagen kleinbeigeben. 

Bei all dem Leid was uns gerade vor Augen geführt wird, bei allem Versagen, was damit einhergeht und offensichtlich ist, 

frage mich, wo die Ursprünge zu finden sind. Denn, es geht ja auch um Religion. 


In der täglichen fortlaufenden Bibellese sind es Texte aus dem 2.Könige. 
Gestern und heute ging es um 2.Könige 22 und 23. 
Der junge König wurde mit der Heiligen Schrift konfrontiert und sofort begann er sein Land zu reinigen. 
Alle fremden und mißbrauchten Altäre auf den Höhen wurden niedergerissen, die Opferkultstätten von 
Menschen zerstört usw. 
Das ganze Land wurde gereinigt und Gott gelobt und gepriesen. Wir lesen, dass dies Gott gefallen hatte. 
Dennoch sollte, nach dem Ableben dieses nun frommen Königs das Gericht kommen. 
Sein eigener Sohn tat dann wieder alles was Gott mißfiel. ... 

Und ich dachte so an die ersten Brüderpaare in der Bibel. Das zieht sich weit durch das AT hindurch. 
Einer lebte mit und für Gott, der andere scherte aus und ging eher auf eigenen Wegen und lebte 
Gott gegenüber widerspenstig. 
Das tat der andere auch, aber anders. ZB als Abraham und Sara endlich den verheissenen Sohn bekamen, 
gab es schon ca 13 oder 17 Jahre lang den Ismael von Hagar geboren, der ägyptischen Magd. 

Sie lehnte sich gegen Sara auf, floh und wurde vom Engel des Herrn zurückgeschickt. Jedoch nicht ohne 
eine Verheißung für ihren Sohn zu erhalten. 
Später, nachdem Isaak entwöhnt worden war, wurden Hagar samt Sohn aus dem Hause Abrahams 
weggeschickt. Isaak erhielt von Gott den Erstgeburtssegen. 

Es ist interessant, diese beiden Segensformulierungen mal nachzulesen. Denn sie gelten auch bis in die 
Gegenwart hinein, bezüglich münden in den neuen Bund durch das Blut Jesu, das die Welt betrifft. 

Und mir kam so der Gedanke, als in Afghanistan nun die weiblichen Bilder übertüncht wurden und 
die Menschen durch Hausdurchsuchungen, Blockaden und Waffengewalt und andere arten der Gewalt, 
wieder der sogenannte westliche Einfluss dort als demokratische Bewegung unbrauchbar gemacht wird, 
dies nicht auch auf Grundlage der Religion durchgeführt wird. 

Es wurde ja auch gesagt, dass die Menschen dort wieder in die Steinzeit katapultiert werden würden. 
So ähnlich ausgedrückt. 
Und ich frage mich, ist die westlich geprägte Welt denn nur mit Sünde, Leichtlebigkeit, Wohlstand und Übersattheit 
in den Köpfen der Diktatoren und Königreiche der Jetztzeit zu sehen? 
Und sonderbar oder auch nicht, auch andere Flüchtlinge, es sind meist Männer die in den Westen fliehen ... 

Und wir wissen ja selbst, dass ohne Gott die Welt vergeht. Das gilt ebenso für die westliche Welt wie für die
anderen Welten. Ohne Gott geht es in die Dunkelheit - aber mit ihm geht es in das Licht. 

Jetzt bei den flüchtenden Afghanen sind es ganze Familien ... Und Gott liebt sie alle ... 




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (14) Es ist der HERR, der meine Seele erquickt und mich durch das tiefe, dunkle Tal hindurchführt, ... Ps 23

von Burgen am 20.08.2021 08:08



Bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.  2.Chronik 25,8  

Wer will verdammen? 
Christus Jesus ist hier, 
der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, 
der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt.  Römer 8,34 


Kl: Lukas      22,54-62 
Bl: 2.Könige  23,4-25   


Mein Jesus ist mein Ehre, mein Glanz und schönes Licht. 
Wenn der nicht in mir wäre, so dürft und könnt ich nicht vor Gottes Augen stehen 
und vor dem Sternensitz, 
ich müsste stracks vergehen wie Wachs in Feuerhitz. (Paul Gerhardt)    



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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5392

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Cleopatra am 20.08.2021 07:26

Ihr Lieben, 

in Gedanken und Gebet bin ich viel bei unseren Geschwistern in Afganistan.
Lasst uns gemeinsam an sie denken und für sie beten.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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