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Jonas

54, Männlich

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Beiträge: 328

Re: Christen und die Obrigkeit

von Jonas am 25.06.2021 09:39

Allerdings, zu bedenken ist eben auch, dass wir nicht mit den Menschen kämpfen, sondern dass der Kampf ein geistlicher Kampf ist.

Deswegen ist das Gebet das alles Entscheidende 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wieso musste Jesus Blut vergossen werden?

von Burgen am 25.06.2021 09:37



J:Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist es Dir ein großes Anliegen, dem Irrtum vorzubeugen, dass das bloße annehmen des Evangeliums schon rechtfertigt. Da hast Du recht.

Dem stimme ich nicht zu. Im Gegenteil. 

Das Evangelium ist die einzige frohe Botschaft, die für einen Menschen , sie anzunehmen, lebensrettend ist. 

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Jonas

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Wieso musste Jesus Blut vergossen werden?

von Jonas am 25.06.2021 09:32

Und Dein zweites Anliegen ist, das Threadthema nicht so einfach mit dem Evangelium zu beantworten, weil Gott noch andere Wege zu vergeben haben könnte.

Aus welchen meiner Beiträge entnimmst Du das?

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Jonas

54, Männlich

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Beiträge: 328

Re: Christen und die Obrigkeit

von Jonas am 25.06.2021 09:28

Du schreibt einerseits

Das Obrigkeit etwas nach Gottes Willen ist, wurde bereits deutlich.

und dann dieses:

Denn der Auftrag den Christen haben, ist von Jesus und den Aposteln klar formuliert. Vom Aufbau einer hierachischen Ordnung ist da an keiner mir bekannten Stelle die Rede.

 Widerspricht sich das nicht?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christen und die Obrigkeit

von Burgen am 25.06.2021 09:27



Gerne fände ich mal den Blick gerichtet auf die Seite der Praxis. 
Praxis insofern, dass die Menschen der anderen Länder um uns herum auch Christen sind und 
doch in einem nicht christlich geprägten Umfeld leben. 

Gerade auch sie machen sich auf den Weg oft, um in unserem Land, scheinbar einem christlichen Land, 
Schutz und Fürsorge anzutreffen. 

Manche sind in ihren Heimatländern schon öfter während der Flucht aufgegriffen worden und ins 
Gefängnis gebracht. Andere kommen hier oder anderswo an und merken, dass scheinbar Christen 
nicht anders als die anderen sind. 

Bedenkt man nun, dass die ersten Christen, besonders diejenigen, die namentlich durch die Schrift 
uns bekannt sind, Ausnahmechristen darstellen, frage ich mich doch ernstlich, ob das alles nur Theorie ist, 
was wir da lesen und aufschreiben ? 

Im Moment haben wir hier ein scheinbar ruhiges Leben, und das wollen wir ja nach zwei verlorenen,
zerstörenden Weltkriegen nicht aufs Spiel setzen. Sehen aber auch gleichzeitig, dass die Gewaltbereitschaft 
gegenüber Autoritätseinrichtungen und einzelner Menschen darinnen, zunimmt. 

Und in ganz "normalen" Flaniermeilen laufen lauter Gesichter herum oft ohne Freude und so. 
Es gibt natürlich viele Berufsgruppen, die sich mit Menschen und ihren Verhaltensweisen beschäftigen. 
Und manchmal, wenn an einem Stand der Innenstadt das Wort Gottes herausposaunt wird, klingt es 
strafend, oft hohl und wirkt nicht gerade so, dass es interessant sein könnte nachzufragen. 
Selbst die Blättchen - alles sieht irgendwie gleich aus. 

Allerdings, zu bedenken ist eben auch, dass wir nicht mit den Menschen kämpfen, sondern dass der Kampf 
ein geistlicher Kampf ist. Und so eine große Stadt ist dann auch ein "Dunkelfeld", welches das Licht nicht 
unbedingt bis zu den Herzen durchdringen lässt. 


Mutig finde ich daher die Aktivitäten der Heilsarmee. Oder auch die Gideonarbeit, die zumindest damals 
Bibeln in Hotelnachtischen verteilten. 



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Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Wieso musste Jesus Blut vergossen werden?

von Leah am 25.06.2021 09:21

Und Dein zweites Anliegen ist, das Threadthema nicht so einfach mit dem Evangelium zu beantworten, weil Gott noch andere Wege zu vergeben haben könnte.

Nun, den Engeln wurde nicht vergeben. Da galt kein Evangelium...
Leah

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 25.06.2021 09:07



Gottes Wahrheit ist Schirm und Schild. *Psalm 91,4* 

Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger 
und werdet die Wahrheit erkennen, 
und die Wahrheit wird euch freimachen. *Johannes 8,31-32 


Kl: Matthäus 10,26-33 ... jeder nun, der mich bekennt vor den Menschen,
...                                  den will ich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel.  

Bl: Apostelg  13,13-25 ... Paulus verkündigt das Evangelium vor den Juden in Pisidien   


Er kennt sie als die Seinen an ihrer Hoffnung Mut, die fröhlich auf dem einen, dass er der Herr ist, ruht, 
in seiner Wahrheit Glanze sich sonnet frei und kühn, die wunderbare Pflanze, die immerdar ist grün. 
(Philipp Spitta) 




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nusskeks

33, Männlich

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Re: Christen und die Obrigkeit

von nusskeks am 25.06.2021 08:37

*doppelt* Kann gelöscht werden.

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2021 08:37.

nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

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Re: Christen und die Obrigkeit

von nusskeks am 25.06.2021 08:36

Jonaes schrieb: Der Aufbau der Gesellschaft in einer hierachischen Ordnung ist eine von Gott gewollte Ordnung, ein Abbild himmlischer Ordnung.

Das Obrigkeit etwas nach Gottes Willen ist, wurde bereits deutlich. Meine Frage war ja, in wie fern sich Christen daran beteiligen sollen und wo das biblisch begründet sein soll.

Denn der Auftrag den Christen haben, ist von Jesus und den Aposteln klar formuliert. Vom Aufbau einer hierachischen Ordnung ist da an keiner mir bekannten Stelle die Rede. Aber vielleicht kannst Du da ja noch was anführen. Dann schauen wir uns das hier im Thread gemeinsam an und jeder kann sehen, ob Du Recht hast.

One of Israel

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Jonas

54, Männlich

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Beiträge: 328

Re: Wieso musste Jesus Blut vergossen werden?

von Jonas am 25.06.2021 08:36

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist es Dir ein großes Anliegen, dem Irrtum vorzubeugen, dass das bloße annehmen des Evangeliums schon rechtfertigt. Da hast Du recht.

Ja, genau, unter anderem!
 

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