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nusskeks

33, Männlich

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Re: Christen und die Obrigkeit

von nusskeks am 24.06.2021 12:47

Leider ist es nicht so einfach, dass man sagen könnte, der Obrigkeit immer dann widersprechen zu können, sobald sie nicht biblischen Anforderungen entspricht. Zum Einen wird eine solche Forderung in der Bibel selbst nicht gestellt. Darüber hinaus würde man mit so einer Haltung als Christ sich keiner menschlichen Obrigkeit jemals unterordnen. 

Die Bibel lehrt uns sowas jedoch nicht. In der Bibel ordnen sich Jesus, Apostel und nachfolgende Christen den Obrigkeiten weitgehend unter und zwar auch dort, wo Obrigkeiten nicht den Geboten Gottes folgen. Daher ist es wichtig zu schauen, wann genau in der Bibel auf welche Weise Widerstand geleistet wird. Denn solche Fälle sind nicht sehr breit angelegt.

Als Christ lebt man in einer gefallenen Welt und soll diese auch nicht verlassen. So wie sich Christus unter die Sünder begab, sollen wir uns auch unter die Sünder begeben. Verändern sollen wir die Welt nicht, denn das tut Christus am Ende. Das Licht Gottes, welches Christen leuchten lassen sollen, ändert diese Welt nicht, es rettet Menschen aus dieser Welt hinaus in das Reich Christi hinein. Daher sind Christen zwar noch in der Welt aber nicht mehr von der Welt. Diese Welt wird untergehen, da es so beschlossen und notwendig ist.

One of Israel

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Jonas

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Christen und die Obrigkeit

von Jonas am 24.06.2021 12:35

Hallo an alle!

Der Obrigkeit ist dort zu folgen, wo sie der Gebote Gottes nicht widerspricht!

 

Christen die verfolgt werden stehen nicht auf und protestieren. Jedenfalls findet man sowas in der Bibel nicht, auch nicht die Aufforderung dazu.

Ich würde sagen, die Verfolgung setzt schon einen Protest der Christen voraus.
Durch zB die Anbetung Gottes und nicht des Kaisers, protestierten sie seinerzeit in Massen gegen die Obrigkeit. 

Mit besten Grüßen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.06.2021 12:37.

nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 513

Re: Christen und die Obrigkeit

von nusskeks am 24.06.2021 08:06

Unterordnung ist ein Grundproblem. Nicht nur dem Staat gegenüber. Wir wollen sein wie Gott und ein Gott ordnet sich nicht unter. Ein Gott kann tun und lassen was und wie er will. In dieses Denken sind wir hineingelaufen, als wir uns von Gott trennten (1Mose 3). 

Laut Schrift sollen wir für die Obrigkeit beten und uns ihr unterordnen. In Bezug auf die Evangeliumsverkündigung sollen wir Gott mehr gehorchen als den Menschen. Und auch dabei geht es nicht darum, staatliche Strukturen generell in Frage zu stellen. Denn Obrigkeit ist von Gott gewollt so wie es Unterordnung auch ist.

Christen die verfolgt werden stehen nicht auf und protestieren. Jedenfalls findet man sowas in der Bibel nicht, auch nicht die Aufforderung dazu. DIe Autoren der Bibel wurden alle verfolgt. Trotzdem findet man von ihnen diverse Aussagen, welche die positiven Folgen von Leid hervorheben. Prüfung des Glaubens, Standhaftigkeit, Geduld und gestärkte Hoffnung in den ewigen Gott. Damit sagen sie nicht, dass Leid und Verfolgung an sich gut sind, sondern, dass den Christen durch die Allmacht Gottes ALLE Dinge zum Besten dienen müssen, auch Leid und Verfolgung.

One of Israel

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Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5383

Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 24.06.2021 07:41

Liebe burgold, 

dieses Kerlchen ist soooooo goldig ;-D

Mir kamen gestern Abend einige Gedanken, die ich mit euch teilen möchte.
Vielleicht passen sie ja zu jemanden in die Situation hinein und ermutigt:


Hast du gewusst, dass ein Schneider smaragd-grüne Augen hat?
Hm, nun weiß ich natürlich nicht, ob dich das interessiert.
Aber als ich einmal mit meinem Handy einen Schneider ganz nah gezoomt habe, konnte ich das sehen.
Irgendwie genial- so viele Schneider habe ich schon gesehen, aber ich habe nicht gewusst, wie wunderschön diese Tiere sind, wenn man sie sich mal von Nahem anschaut (kann ich gerne mal per Foto beweisen).

 

Ähnlich ist es doch bei einer Vogelfeder: Eigendlich eine loblose Hülle, doch durch Druck, genaue Abmessung, länge und perfekte Winkel unterschiedlich einsetzbar. Manche sind zum Schutz gedacht, manche zum Fliegen, wieder andere dienen einfach der Tarnung. Wenn man sich dann auch mal die Farben ansieht, wie wunderschön manche einzelnen Federn aussehen- ganz anders wiederum im Zusammenspiel mit den Nachbarfedern- ist das nicht einfach genial?

Und nun sind wir uns mal darüber im Klaren, dass wir das wiederum nur erkennen können, da wir die perfekte Anzahl an Zäpfchen und Stäbchen in unseren Augen haben. Wie viele Tiere zum Beispiel können diese Farbpracht garnicht erst erkennen?

Mir zeigt das alles, und noch viel mehr- wie groß unser Gott ist. Wie kreativ ist er, wenn ein Himmel mit seinen bunten Sonnenuntergang, die Anreihung der Wolken, so nie wieder zu sehen wird, sogar nicht mal mehr in 5 Minuten...?

Diese Momente machen mir manchmal nochmal klar, wie groß unser Gott ist. Wie könnten wir da auf die Idee kommen, dass ihm mal etwas entgehen sollte oder ein Problem zu groß ist...?

Ich wünsche euch einen guten Start in den Tag.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5383

Re: Christen und die Obrigkeit

von Cleopatra am 24.06.2021 07:38

Guten Morgen, 

hoffentlich kommt die Genehmigung noch, der Artikel, den pray uns zeigen wollte, war meiner Meinnug nach richtig gut.

Ich selbst werde immer irgendwie traurig, wenn ich nun in den schlagzeilen lese, dass die "vergessene Jugend" nun im Mittelpunkt steht.
Ich selbst habe es nämlich garnicht so erlebt, da Laptop und Co gesponsert wurden und eben ganz viele Nachteile und Einschränkungen hatten.
Ich habe ein riesen Problem damit, dass irgendwie gefült jeder Zweite ein als größtes Opfer gesehen werden will, denn so rückt man ja auch in den Mittelpunkt und das finde ich so unnötig.

Auch ist mir gestern aufgefallen, dass es mich so traurig macht, wenn andere Menschen emotional runtergezogen werden. 
Sei es durch Wut, dass man irgenndwelche "Geheimnisse" weitergibt, wie böse wer ist, sei es üble Nachrede oder andere Dinge.
Das wird mir selbst irgendwann einfach zu viel.

Ja,  wie sollen wir uns verhalten gegenüber der Obrigkeit?
Eigentlich ist das ja ganz einfach, wenn auch total unmodisch: Wir sollen uns unterordnen.
Wir müssen ja auch garnicht deren Methode gutheißen oder deren Meinung. 
Die Verantwortung , die eine Obrigkeit trägt (sei es zum Beispiel die Regierung beim Staat, der Chef beim Job, die Gemeindeleitung), die haben diese Menschen eines Tages vor Gott. Dementsprechend haben die aber auch mehr Hintergrundwissen, welches wir manchmal garnicht haben, da wir nur unsere Meinung und unser  Sichtfeld sehen.

Unsere Verantwortung liegt ganz allein bei unserer Handlung und damit haben wir meiner Meinung nach schon genügend zu tun. 
Ich sprach gestern mit einer Hundebesitzerin, die mir erzählt hat, dass ihr Hund kastriert wurde. Sofort rief die Züchterin aus "wieso bist du nicht zu mir gekommen? Das hätte man doch mit Erziehung....." Andere haben ihr schon gesagt, wann sie ihren Hund streicheln darf und so weiter.
Mein erster Gedanke war "Wieso sagen dir immer andere, was du mit deinem Hund machen sollst? Es ist doch dein Hund."

Ja, manchmal erlebe ich das hier ja auch, wenn einzelne User von mir erwarten, dass ich nur diese eine Richtung gehen soll und nur diese Person rügen und ermahnen soll. Tue ich das nicht, dann geht der fordernde User. Aber ich hatte mehr Hintergrundinformationen und Gründe, anders zu entscheiden.

Und so ist es manchmal auch in anderen Dingen. Und während wir vielleicht meinen, genau zu wissen, was andere anders machen sollten, vielleicht könnte man dann mehr Energie aufwenden, um sich selbst zu reflektieren und sich zu fragen "Gott, was möchtest du denn von mir, wo ich mich änder?"
Denn für mein Leben bin ich verantwortlich.


Wir sind hier nicht verfolgt, wir leben im Vergleich zu vielen anderen Ländern im Luxus. Damit haben wir auch Verantwortung und nicht Einladung zur Undankbarkeit- das ist meine Meinung.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 24.06.2021 00:43



Johannistag 
Dies ist das Zeugnis Johannes des Täufers: Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. *Johannes 3,30  


Pr/Ev: Lukas 1,(5-25) 57-66.80  *** Der unfruchtbaren Elisabeth und ihrem Mann Zacharias wird ein Kind angekündigt 
...                                                 Die Geburt Jesu wird angekndigt - Lobgesang, Magnifikat der Maria 
...                                                 Geburt Johannes der Täufer - Lobgesang des Zacharias, Benediktus 

Ep: Apostelg 19,1-7 *** Paulus in Ephesus, er fragt ob die Gemeindeglieder den Heiligen Geist empfangen haben 

AT: Jesaja    40,1-8 (9-11) *** Tröstet, tröstet mein Volk ; horch! ein Ruf erschallt: bahnt dem HERRN einen Weg ... 
...                                           Horch! eine Stimme erschallt: rufe!, was soll ich rufen? ... 
...                                           Zion, du Freudenbotin! erhebe deine Stimme - fürchte dich nicht! ... 

Bl: Apostelg 13,1-12 *** Ermahnung zur Umkehr - Gleichnis vom unfruchtbaren Feigenbaum 
...                                 Krankenheilung am Sabbat - Streit über Sabbatheiligung (10-17) 

Losung 

Mose sprach:
Hab ich, HERR, Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe der Herr in unserer Mitte. *2.Mose 34,9* 

Zacharias sprach: 
Du, Kindlein, wirst Prophet des Höchsten heißen.
Denn du wirst dem Herrn vorangehen, dass du seinen Weg bereitest und Erkenntnis des Heils gebest
seinem Volk in der Vergebung ihrer Sünden. *Lukas 1,76-77 


Ewiger Gott, du hast uns zu allen Zeiten Frauen und Männer als Wegweiser geschickt, 
Menschen wie Mose und Johannes. 
Hilf uns auch heute, dass wir deinen Ruf hören und unseren Weg fröhlich und gewiss mit dir gehen. 
(Gebet der Redaktion)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.06.2021 00:51.

burgold

-, Weiblich

  Engagiert

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Beiträge: 379

Re: Gemütliches Café

von burgold am 23.06.2021 17:58

Ist dieses Kerlchen nicht niedlich ?
DSCN3240_kleiner.jpg
Aufgenommen gestern im Tierpark Hamm. Davon wuselten gleich 4 Zwerge durch das Gehege.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christen und die Obrigkeit

von Burgen am 23.06.2021 08:12



Vor einigen Tagen gab es einen Doku - Nachrichten Tag im ZDF, der sich mit den Kindern und Korona beschäftigte.
Manche Beiträge wirkten beklemmend, andere zeigten auf, welch eine Kraft in den jungen Menschen steckt,
aus dieser Zeit für sich Freude und Kreativität herauszuholen. 

Und eben bezogen auf das Thema: Christ und Obrigkeit, dass Kinder so gut wie gar nicht von der Obrigkeit bedacht werden. 

Das war schon vor ca 200 Jahren der Fall, als die Kinder als kleine Erwachsene galten,  und auch so behandelt wurden. 

Im TV gab es mal vor einigen Jahren Sendung darüber, was geschieht, wenn ein Tag lang die Kinder Obrigkeit zu Hause sind. 
Denkt man das zuende, ist es relativ schwer, dies bis zu Ende zu denken. 

Nachdem Salomo gestorben war und sein Sohn Nachfolger wurde, rief er die Berater seines verstorbenen Vaters zusammen. 
Die waren inzwischen auch in die Jahre gekommen. Hatten aber ihr ganzes Leben die Weisheit und den Reichtum  des Königs erlebt. 
Und nun standen sie vor dem neuen, noch jungen König. Der hörte sie an und ließ seine Entscheidung noch warten. 
Zuvor rief er seine altersmäßigen Kameraden zusammen und hörte deren Vorschläge zum Umgang mit dem Volk an. 
Und stimmte letzlich ihnen zu, indem er die "Daumenschrauben" des Volkes anzog und damit langfristig dem Reich schadete. 

In der Schrift des NT, meine ich,  lesen wir davon, Berater einzusetzen. Das heißt, auch für die Berater im Gebet einzutreten. 
Denn auch heute nehmen Berater - Lobbyisten - großen Einfluss auf die Obrigkeit und Regierungsmannschaft. 

Weisheit ist gefragt. Es gibt ganz wenig Menschen, die sich mit Gottes Prinzipien bezüglich Geld und Co auskennen. 
Manchmal gibt es solche Vorträge. Aber eher selten, denn sie müssen von jemandem weitergegeben werden, der danach lebt. 




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Jesu Jubelruf und Lobpreis des Vaters

von Burgen am 23.06.2021 07:51



Danke für das Teilen eurer Gedanken ... 

Deutlich wurde mir auch durch das Lesen,
dass jeder an einem anderen Punkt seines Lebens mit Jesus Christus 'steht'. 

Wie ist Jesus vor meinen Augen? 
Sein Name ist ständig in mir gegenwärtig. Spreche, rufe, bete, denke ihn. 

Das hilft mir in schweren Situationen hindurch.
Besonders auch in Gefahren, die nicht durch mich verursacht worden sind. 
Mit anderen Worten, die mich verärgern, wütend machen, oder mich zurückziehen lassen ... 

Da wurde mir einmal Jesaja 60,17 und Römer 14,17 wichtig: 

Der HERR spricht: 
FRIEDEN mache ich zu deiner Wache und 
GERECHTIGKEIT und FRIEDE und FREUDE im Heiligen Geist zu deiner Obrigkeit. 

Wörtlich liest es sich so: 

Der HERR spricht: 
Frieden mache ich zu deiner Wache und Gerechtigkeit zu deiner Obrigkeit. (Jesaja 60,17 

Das Reich Gottes ist Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist. (Römer 14,17 

Und Beides will ich nicht verlieren. 
Dabei ist das Wort 'Obrigkeit' spannend. Kann es doch bedeuten, dass sogar auf Zellebene, 
einschließlich Blutbahnen, Herzaktivitäten und Gefühle vom Hören betroffen sind. 

Aus eigenem Antrieb, eigenem Willen ist die Arbeit an mir selbst nicht zu schaffen. 
Wut, Zorn, Trauer, Ablehnung usw. richtet sich letztlich gegen mich selber. 

Daher: Lobe ich meinen Gott trotzig bis zum Durchbruch, bis mein Herz mit den Worten übereinstimmt. 
Es gab mal eine Zeit in der mir dies bewusst wurde. 
In zwei Gruppen - Gottesdiensten - wurde dies deutlich. 
Traurig, müde und leer ging ich abends hin. Zwei Stunden später war dies verwchwunden. 
Froh, dankbar und gestärkt ging der Weg nach Hause - bis zum nächsten mal. 

Dies auf und ab ist natürlich nicht so toll. Aber eine Hilfe. 

Und so liebe ich die Zusagen der Heiligen Schrift: Sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein, denn er tut Wunder. 




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 23.06.2021 07:20



Ich will dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. *Psalm 63,5* 

Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. *Kolosser 1,11-12  


Kl: Micha      7,7-9.18-20 *** ... sitze ich auch in Finsternis, so ist doch der HERR mein Licht.
...                                        ... wer ist ein Gott wie du, der Sündenschuld vergibt ...? 
...                                        ... er wird sich unser aufs Neue erbarmen
...                                        ... und alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen 

Bl: Apostelg     12,1-25 *** ... Petrus wird durch einen Engel aus dem Gefängnis herausgeholt, während die Gemeinde betete ...  


Aus meines Herzens Grunde, sag ich dir Lob und Dank in dieser Morgenstunde, 
dazu mein Lob und Preis und Ehren durch Christus, unsern Herren, dein eingebornen Sohn. 
(Georg Niege)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.06.2021 07:21.
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