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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Burgen am 23.04.2021 09:55



Zur Freiheit berufen .... ; das Kreuz, Tot und Auferstehung ... ; das neue Leben in Christus ... 

All das gehört sicherlich zusammen. Jedoch auch Gottes Werben um die Liebe seines Volkes bevor Gott ein kleines, hilfloses Menschenkind wurde; aufwuchs unter Gottes geliebten Menschen, heranwuchs, und im Denken und aller Weisheit zunahm. 

In dem Wirken Jesu während der drei Jahre vor vor der Kreuzigung, bekommen wir einen Einblick davon, was die ersten Menschen durch die Schlüsselabgabe an Satan auf der Erde, uns genommen haben. 

Für Saten sind wir Menschen Konkurenten der Liebe Gottes. Er tut all das, was Joh 10,10 nachzulesen ist, damit er über den Menschen Macht gewinnen kann. Und damit sich über Gott stellen. In den Kinderfilmen "Superbuch" oder das "Fliegende Haus"  kommt dies Geschehen gut zum Ausdruck. Ich finde, das D2 Format bringt dies besonders deutlich hervor.  

Was nun ist unsere Freiheit? Was macht unsere Freiheit aus? 
Ist damit die Freiheit des Reisens gemeint, genug Arbeit und Essen zu Trinken zu haben, ein Dach über dem Kopf haben? 
Die Entscheidung treffen zu können, wer mein Freund, Bruder oder Ehepartner sein wird? 
Oder die Freiheit zu gehen, wenn Schwierigkeiten sich scheinbar auftürmen? Und dann zu gehen? 

Meine Erfahrung ist da, dass dies alles oft mitkommt, es verlässt mich nicht, nur weil die Umgebung und die Menschen ausgetauscht wurden. 
Und das ist für beide Menschenseiten schwierig und schmerzhaft. 
Aber wir sehen an Jesus und später am Wort der Bibel, dass Gott auf unserer Seite ist. Sogar auf der Seite dessen, weswegen wir ins Schleudern gerieten. Denn Gott ist gerecht. der Unterschied liegt jedoch an unserer Beziehung zu Gott in Jesus. Gott wurde ja Mensch in ihm. Und das bedeutet doch auch, nicht Religiösität rettet uns und andere, sondern in ihm sind wir frei. 
Diese Freiheit hat auch Gesundheit, Heil und Schutz und mehr zur bieten. Nicht nur zB eine Reise in den Orient. 


 



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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von geli am 23.04.2021 09:48

Burgen: Der Kampf ist Gottes Sache.

Die Diskussion geht ja eigentlich darum, dass Merciful der Meinung ist, dass Gott nicht kämpft!

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von geli am 23.04.2021 09:46

merciful: Bei einem 'Kampf' denkt man doch eher an eine Auseinandersetzung zweier in etwa gleich starker Kontrahenten.

Ich denke da nicht so - denn es kann auch Kämpfe geben zwischen sehr unterschiedlichen Parteien! Es ist doch oft gerade so, dass ein Stärkerer einen Schwächeren angreift.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Burgen am 23.04.2021 09:23


Merciful: Es geht ja darum angemessen von der Größe und Allmacht Gottes zu sprechen.

Ja, beim Lesen deiner Ausführungen lieber Merciful, ist es mir auch klar geworden. 

Und es kam mir die Erinnerung in den Sinn, dass der Kampf ja längst, schon lange vor dem ersten Menschenpaar 

entschieden worden war. 

Satan war ja mit seinem 1/3 gefolgstreuen Engeln auf die Erde geworfen worden. 


Und jetzt, heute, leben die Menschen in einer Situation der Entscheidung. Nämlich die Entscheidung, sich retten zu lassen. 

Dafür haben im Neuen Bund die Menschen die Waffenrüstung Gottes aus dem Epheserbrief bekommen, 

auch das Gebetsbekenntnis von Psalm 91 uns Ps 23 und viele andere Worte, die den Schutz und Allmacht Gottes verkünden 

und anbieten. 

Der Kampf ist Gottes Sache. Wir müssen nur täglich gekleidet sein ... und im Herzen wachsam, dass wir in der Gerechtigkeit 

Gottes in Jesus bleiben. 

Dann kann es geschehen, dass wir von einer starken Mannschaft Engeln bewacht werden, die den Kampf für uns kämpfen. 

Ich glaube, dies plastische Beispiel hatte damals John Elliot erfahren, oder eben ein anderer Missionar. 

Und was Gott für einen anderen Menschen tut, tut er auch für uns. 

Unsere Kämpfe sind zumindest seelischer Natur, die geistliche Auswirkungen haben können. 

Im Buch Daniel gut beschrieben. 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du

von Burgen am 23.04.2021 09:10



Hüte dich und bleibe still; fürchte dich nicht, und dein Herz sei unverzagt. * Jesaja 7,4 

Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! * 1.Korinther 16,13 


Kl: Matthäus  26,30-35 
Bl: Daniel       2,1-23  


Wer nur den lieben Gott lässt walten und hoffet auf ihn allezeit, den wird er wunderbar erhalten 
in aller Not und Traurigkeit. 
Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut, der hat auf keinen Sand gebaut. (Georg Neumark) 







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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2369

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von Merciful am 23.04.2021 06:49

geli schrieb: Mit diesem Eindruck liegst Du leider falsch... und hast mich wohl mißverstanden!

Ich fürchte, das Problem liegt tiefer.
 
Es geht ja darum angemessen von der Größe und Allmacht Gottes zu sprechen.
 
Daher halte ich jene Rede von einem 'Kampf zwischen Licht und Finsternis' für problematisch.
 
Bei einem 'Kampf' denkt man doch eher an eine Auseinandersetzung zweier in etwa gleich starker Kontrahenten.
 
So sah ich z.B. einmal einen Kampf zwischen einem Löwen und einem Tiger.
 
Beide kämpften mit großer Kraft.
 
Gott aber ist der eine und einzige Herrscher im Himmel und auf Erden.
 
So sollst du nun heute wissen und zu Herzen nehmen,
dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und sonst keiner,
und sollst halten seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete;
so wird's dir und deinen Kindern nach dir wohlgehen und dein Leben lange währen
in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt für immer.
 
(5. Mose 4, 39+40; Lutherbibel 2017)
 
Merciful

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von geli am 22.04.2021 22:11

@ pausenclown: Danke auch für Dein Nachfragen! Denn ich finde, durch Nachfragen entsteht dann ein guter Austausch! 

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.04.2021 21:01

19 aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt ohne Frucht.

Sorgen, Gier und die Angst im Leben zu kurz zu kommen, hindern uns am Leben und so können wir keine Früchte bringen.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder zeigst, dass wir nur in Deiner Nähe glücklich werden können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2021 21:06.

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.04.2021 21:00

18 Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar,

Das Wort ist nicht nur Freude, sondern es verlangt auch etwas von uns:
Felsenfestes Vertrauen.


Danke Herr, dass Du uns in den schweren Zeiten nahe bist und uns bei stehst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2021 21:03.

pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Zur Freiheit sind wir berufen

von pausenclown am 22.04.2021 19:22

Hallo Geli,

Danke für deine Mühe, jetzt habe ich dich besser verstanden.

Shalom Pausenclown

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