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Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev
von Andreas am 22.03.2021 15:48Lk 24,39 Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.
Ich helfe Dir, Gott immer mehr zu begreifen.
Trotzdem wird Dir vieles verborgen bleiben.
Spüre gerade jetzt das verborgene Heil, das Dich liebevoll umschließt.
Gehe mir einem Geist von Freude und Zuversicht in die Zukunft.
Ich bin ganz bei mir.
So nahe war ich mir noch nie.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?
von geli am 22.03.2021 10:57Ja, eigentlich wäre das ein eigenes Thema. Deshalb schreibe ich erst mal nur kurz, was mir spontan dazu einfällt.
Ich denke an Lukas 17,11 ff - da wurden 10 Aussätzige von Jesus geheilt. Er schickte sie zu den Priestern, damit sie diese Heilungen bestätigen sollten.
Aber nur einer von den 10 kam zurück, um "Gott die Ehre zu geben". Ich verstehe das so, dass nun zwar alle 10 geheilt waren, aber nur einer davon auch gerettet war, denn er wendete sich Gott zu.
Das sehen wir auch an der "Brotvermehrung" - Gott tat Wunder, aber die Menschen verstanden nichts und wollten Jesus zum "Brotkönig" machen.
So kann man also "satt" sein, und auch "geheilt" sein, aber dennoch am ewigen Leben vorbeigehen.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?
von Burgen am 22.03.2021 07:47
Ja, liebe Cleo, genau. Jesus hat die Sünde nie in den Vordergrund gestellt bei der Heilung der Menschen.
In unterschiedlichen Bibeln hat er anschließend manchmal gesagt: geh hin und sündige nicht ... .
Jesus sprach mit den Pharisäern und Schriftgelehrten "Tachelis" oder woe es heißt ;)
Unsere Sünden im neuen Bund sind vergeben. Der Gesetzesbund am Sinai ist der alte Bund.
Die "Zehn Gebote" sind jetzt in unser Herz geschrieben. Nur leider sind unsere Herzen oft so anders.
Gott sieht unsere Sünden nicht mehr an. Hebr 10, 15-17
Buße bedeutet - Umkehr auf dem Weg zu Jesus hin, ihn sehen, ihn hören, ihn bitten, ihn anbeten ....
Wir brauchen keine Angst haben. Besonders wenn wir auf dem Weg mit Gott ist.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Burgen am 22.03.2021 07:37
ja, liebe Betty, kann es vielleicht sein, dass das Leben deiner lieben Angehörigen einfach schon "rund" und "fertig" war in Gottes Augen?
Beginn und Ende eines Lebens liegt ja schon immer beschlossen. Niemand kann damit rechnen, selbst 90 oder älter oder so zu werden.
Du wirst sicherlich Antworten finden, wenn du gelernt hast, loszulassen. Die Gedanken und die Gefühle des Leids, des alleinseins loslassen lernen.
Ich kenne viele Frauen, denen ein Kind starb oder ganz frisch gerade, nach 50 Ehejahren plötzlich der Ehemann starb.
Du bist mit deiner Not nicht allein. Vielleicht kannst du dich einer "Trauergruppe" anschließen. Die gibt es auch für "verwaiste Eltern".
LG
Burgen
Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?
von Cleopatra am 22.03.2021 07:29Meinst du, Jesus hätte alle auch geheilt, wenn sie keine Buße getan hätten oder nicht geglaubt hätten - zweiteres kommt mir gerade ergänzend in den Sinn...?
Es ging um das Thema der Vereinsamung und der Traurigkeit der Menschen und was wir Christen noch tun können, außer "einfach nur der Obrigkeit zu gehorchen".

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32
von Burgen am 22.03.2021 07:24
Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten. * Psalm 34,7
Wer da bittet, der empfängt;
und wer da sucht, der findet;
und wer da anklopft, dem wird aufgetan. * Lukas 11,10
Kl: Epheser 2,11-16
Bl: Lukas 22,7-23
Du gabst mir Trost, hast wunderbar mir Kräfte zugeteilt, und was in mir zerbrochen war, getragen und geheilt.
(Detlev Block)
***
Wir wissen ja aus der Schrift, dass kein Gebet ungehört bleibt. Und wenn eine Not scheinbar kein Ende nimmt, werden manche Menschen wütend auf Gott, oder manche zerbrechen menschlich gesehen und sehen sich als Opfer. Ihre Kraft scheint zerfließen. Und dann kann sein, dass Traurigkeit in Bitterkeit und ständiger Vorwurfshaltung den Menschen verwandelt.
Das kann sein durch persönliches Leid, und auch jetzt, wo fast alle Einkaufsstraßen beinahe menschenleer sind. Und etliche haben kein Verständnis für die Vorsichtsmaßnahmen in der Pandemiezeit. Andere haben echte Angst zu erkranken.
Sieht man genauer hin, kann man feststellen, dass viele Menschen vereinzeln. Gehen allein spazieren mit Maske, Fahrradfahren mit Maske, allein im Auto mit Maske ...
Ob diese Menschen auch den Weg zu Jesus finden?
Gott liebt die Menschen, jedoch ist in ihm allein Anfang und Ende beschlossen.
Das kann sehr gut in Mosebuch nachgelesen werden. Sehr anschauslich erzählt, als Mose mit Aaron dem damaligen König von Ägypten verhandelt, das Volk der Hebräer zu entlassen. 9 Plagen. Dann bei der 10. Plage war Schluss. Gott hatte den Schlussstrich gezogen.
Und nun wird das Passahfest eingeführt, Jesus erlebte dies später ebenfalls und wurde als Lamm Gottes zur Schlachtbank - dem Kreuz - geführt.
In welchem Zeitabschnitt befinden wir uns wohl jetzt, wo die Welt einen Stillstand erlebt? Ob das Licht der Gotteskinder zum Leuchter für andere wird, obwohl auch sie selbst eventuell Krankheit, Tod und finanziellen Zerbruch zu beklagen haben?
Ja, das muss sich wohl jeder selbst fragen. Denn Gott liebt und hat Jesus als Retter, als Heiland damals Mensch werden lassen und jetzt durch den heiligen Geist sogar in uns leben lässt. Ergreifen wir ihn - schauen ihn an - in seinem Wort - in anderen ...
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cleopatra am 22.03.2021 07:21Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von bettyb am 21.03.2021 20:12wo waren diese Schutzengel, als mein Sohn und mein Mann diese Welt so plötzlich verlassen mussten?
Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev
von Andreas am 21.03.2021 15:28Lk 24,37 Sie erschraken und hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
Wenn Du das Geistliche und das Göttliche erfährst, kann Dich erst mal Angst befallen.
Aber Dein Bruder Jesus sagt: Fürchte Dich nicht.
Jetzt erfährst Du Deinen Retter und Heiland und es droht Dir keine Gefahr.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.