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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 21.03.2021 10:00



5.Sonntag der Passionszeit - Judika: Schaffe mir Recht, Gott! * Psalm 43,1 

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. * Matthäus 20,28 


Ev: Markus  10,35-45 
Ep: Hebräer  5,(1-6) 7-9 (10) 
AT: 1.Mose  22,1-14 (15-19) 
Pr: Hiob      19,19-27             Psalm 22,1-22 


Losung: 

Meine Hand hat die Erde gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt. 
Ich rufe, und alles steht da. * Jesaja 48,13 

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 
Dasselbe war im Anfang bei Gott. 
alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, 
was gemacht ist. * Johannes 1,1-3  


Gott steht am Anbeginn, und er wird alles enden. 
In seinen starken Händen liegt Ursprung, Ziel und Sinn. 
(Markus Jenny nach Jan Wit)  


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?

von Burgen am 21.03.2021 09:45



Buße - Umkehr. Wovon Umkehr? Jesus hat fast immer erstmal geheilt - gerettet. Jedoch zu den Gelehrten, den Schriftgelehrten und Pharisäern hat er kein Blatt vor den Mund genommen. Denn sie kannten die Schriften, wußten um Gut und Böse aus dem Wort, und wußten, dass die Schriften Jesus den Weg bereiteten. Aber sie wollten nicht hören, denn das Wort im AT besagt: Wenn du nur ein Gebot übertrittst, hast du alle anderen auch übertreten. 

Die Menschen des hebräischen Volkes wurden genauso von der Elite geknechtet, wie später die Menschen von der Instanz Kirche. 

Und soetwas hat Jesus nicht den Menschen verkündet. Im Gegenteil, er heilte, rettete die Menschen, weckte Tote auf und gab sie dem Leben zurück. 

Sehr hilfreich ist, sich mal mit der "Bergpredigt Jesu" in Matthäus zu beschäftigen. 
Und sogleich im Anschluss wird ein suchender, bittender aussätziger Mensch von Jesus gereinigt - nochbevor er durch das Gesetz gesteinigt worden wäre. Die Menschen bekamen einen gesunden Mitbewohner, ehemals ausgestoßenen Mann zu Gesicht. 


 

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5381

Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?

von Cleopatra am 21.03.2021 07:41

Guten Morgen,
 
geli schrieb: Können wir uns so einfach "unterordnen", wenn Menschen in Heimen und in Krankenhäusern einfach sich selbst überlassen werden, wenn sie sogar einsam und alleine sterben müssen, weil es die Anordnung gibt, dass keine Besuche zugelassen werden?
 
 
 
...
 
 
 
geli schrieb: Da sind demente Leute in den Heimen, und sie verstehen nicht, warum kein Besuch mehr kommt. Da gibt es häusliche Gewalt, und niemand ist da, um zu helfen. Da sind viele Leute im KH auf der Intensivstation verstorben, und niemand war bei ihnen, um Beistand zu leisten. Es gibt Depressionen, Suizide und unglaublich viel Not - aber niemand darf helfen. Und das ist nicht gegen Gottes Maßstab? Also ich seh das anders, und ich finde es schlimm, dass wir alle dieses Leid so einfach akzeptieren. Auch - und gerade wir Christen sollen doch Licht sein, Trost spenden, Beistand in der Not geben. Aber was tun wir? Wir "ordnen uns als Christen vorbildlich unter"... und lassen die Menschen "staatlich verordnet" im Stich.
 
Oh, ganz genauso sehe ich das nicht, denn ich finde es total wichtig, dass wir als Christen auch füreinander da sind.
Was du erlebt hast, ist schlimm, aber ich bin froh, dass du dich noch bei dieser Frau verabschieden konntest.
Eine Freundin von mir hat im Mai ihren Vater verloren, das war auch so schlimm mit den Krankenhausaufenthalten (sie durfte aber zu ihn).
 
Ich sehe in deiner Argumentation ein schwarz/weiß-denken.
So ein bisschen wenigstens.
 
Denn du scheinst (ohne zu sehr jetzt in die Politik abzudriften) die Regierung ja an vielem Schuld zu geben.
Aber wir als Christen sollten doch eben Licht sein. UNd das fängt ja eben bei jeder Person selst an:
 
Eine Schwester ist kürzlich in ein Altenheim gezogen, weil es gesundheitlich nötig war. Sehr glücklich ist sie dort nicht.
Heute darf man sie ja besuchen, aber auch vorher haben viele Geschwister regelmäßig angerufen, um mit ihr zu sprechen. Wir haben uns interessiert, wie es ihr geht, haben mit ihr gesprochen, ihr zugehört, ihr hoffentlich gezeigt, dass sie Teil unserer Gemeinde ist, dass sie wichtig ist, dass wir ihr wünschen, dass es ihr gut geht.
Und das hat sie gemerkt, dafür ist sie sehr dankbar.
 
Für häuschliche Gewalt und Co ist definitiv der Gewaltbereite Schuld, sonst niemand!
 
Depressionen und Co sind vermehrt worden- ja das habe ich auch gehört.
Und wieder sind wir gefragt- nicht zu schimpfen, sondern zu helfen, zu ermutigen, zuzuhören, zu begleiten.
So ist meine Meinung.
 
Und was heißt hier "nur Licht sein-. nur Beistand sein"..? Ich finde das sehr viel und auch verantwortungsvolle Arbeit/Aufgaben.
Hat uns Gott denn Kriegerwerkzeuge gegen die Regierung gegeben...?
Nein, die einzigen Kriegswaffen, die wir anziehen sollen, sind die gegen Satan und seine Mächte, oder habe ich da etwas übersehen.
 
Wenn ich mir so vor allem das neue Testament durchsehe, sehe ich kein Aufbäumen, keine Revolution und Co, selbst wenn ich finde, dass die ersten Christen es enorm schlecht und schwer hatten.
 
geli schrieb: Ja, hier wird mit zweierlei Maß gemessen - was beim einen "freie Meinungsäußerung" ist, wird beim anderen "Volksverhetzung" genannt. Wenn dann zum wiederholten Mal die Kirche in Bremen besprüht und bemalt wird, findet man leider nicht die Täter. Es waren dann sicherlich nur "harmlose Aktivisten" - so nennt man gerne die Sachbeschädigungen der Antifa und dergleichen Leute.
Hm ja, das ist irgendwie so typisch... Welt.... Und ich denke auch, dass viel davon abhängt, wer die Entscheidung trifft.
 
geli schrieb: Ja, das stimmt, viele Christen sind ja gerade deshalb geflohen, weil man sie als CHristen verfolgt hat. Allerdings hat mich sehr erschreckt, zu hören, dass diese Christen auch hier bei uns in den Flüchtlingsunterkünften von Muslimen bedroht werden. Open Doors hatte ja dazu eine große Umfrage gestartet, und dabei kamen viele zu Wort - allerdings die meisten anonym, weil sie Angst hatten vor Repressalien. Leider wurde das Thema von unseren Islam-freundlichen Politikern gerne etwas verharmlost, es waren "Einzelfälle", und ich glaube, man erkennt nicht die Gefahr.
Ja, das glaube ich auch, dass vieles nicht erkannt wird, weil es immer "die EInzelfälle" sind.
Und das finde ich schlimm, hier sollte vielleicht viel mehr Aufklärungsarbeit geschehen.
 
geli schrieb: Wenn es sich um "irgendwelche " Menschen handelt, ist das nicht so schwer. Aber es handelt sich um meinen Sohn, und um mein Enkelkind, das mich jetzt gar nicht kennt und das ich gerade einmal kurz nach der Geburt sehen durfte...das war und ist für mich nicht einfach.
Das ist wirklich heftig, das tut mir total leid!
 
 
Liebe Burgen, deine Sichtweise zum Thema ermutigende Predigten fand ich auch sehr interessant, sie hat mir quasi den Horizont erweitert im Sinne von "noch einen Argumentationspunkt mehr mit einbeziehen", ich hoffe, das verstehst du so richtig.
 
Eine Freundin von mir hat kürzlich ihren Ehemann verloren- ohne Vorwarnung.
Ihr würde sicher meiner Meinung nach etwas Ermutigendes sehr gut tun.
 
Aber ich sehe das so we geli und hatte gehofft, dies auch  durch meine Sätze wie "Das ist nichts verwerfliches" und so gezeigt zu haben, dass es mir eben um dieses Ausschließliche und bewusst herbeigeleitet gemeint habe.
 
Ich habe eine Frau mal erlebt, die tief in Sünde lebte und genauso verfahren ist- ganz viele ermutigende und tröstende Predigten gehört.
An und für sich eben nicht verwerflich- denn Gott ist ein sooo großer Trost, er ist die Liebe und so weiter.
 
Aber diese Frau hat sich bewusst von der Sündenbuße abgewendet und auch immerwieder davon gesprochen, wie Gott denn mit ihr geredet habe und sie wieder ermutigt hat und so weiter. Ja, das tut Gott auch- aber unsere "Pflicheten" als Christ sollten wir nicht vernachlässigen und nur auf die "Rechte" als Christ blicken.
 
Mir geht es ebe n um das Ausschließiliche Nur.
 
Und das gilt eben auf beiden Seiten- nicht nur kampfbereit, nicht nur gemütlich.
 
So sehe ich das.
 
Ich finde den Hinweis auch total wichtig, dass es eben die Gnade nicht gibt ohne die Erkenntnis der Sünde- Jesus spricht immer von Buße, er heilte nicht nur, sondern er hat auch "Tacheles geredet".
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

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Beiträge: 5381

Re: Schwerter zu Pflugscharen - oder wie ein biblischen Wort musikalisch wird.

von Cleopatra am 21.03.2021 07:16

Ich habe das Video gesehen ,ja, es ist wirklich eine tolle IDee ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 674

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 20.03.2021 22:36

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine schützende Hand über mir. Psalm 139,5.

Wer sich gross und stark fühlt, meint allein durchs Leben zu kommen, ohne Schutz und Hilfe.
Aber viele Mächtige haben Bodyguards um sich herum.


Gott sagt uns mit  diesem Vers himmlische Bodyguards (Engel) um uns zu, die uns schützen.
Brauchen wir Gottes Schutz? Wofür? Wann? Warum? ..



Uber dieses Thema wollen wir morgen Sonntag im Hauskreis mteinander reden.

Sonntag, 21. März 2021 - in der Lobby

Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2369

Re: Verhätetes Herz

von Merciful am 20.03.2021 16:25

Justasking123 schrieb: ... und es fühlt sich wie ein Gefängnis an, wenn man nur noch seine Sünden sieht.

Justasking123 schrieb: Könnt ihr berichten wie euer Umkehr war ?

Sünden der Vergangenheit belasten mich mit der Zeit nicht mehr so sehr.
 
Aber Sünden der Gegenwart bedeuten Not und Schmerz.
 
Ich denke, es ist nicht damit getan, dass man sich in der Vergangenheit einmal Gott zugewendet hat.
 
Nach Martin Luther muss Buße Tag für Tag gelebt und erneuert werden.
 
Vielleicht kann und muss das gesamte Leben als eine Umkehr zu Gott verstanden werden.
 
Der Gerechte fällt siebenmal. Und er steht doch immer wieder auf.
 
Mit Luther können wir sagen:
 
Es geht darum Gott zu ehren, zu lieben und ihm zu vertrauen.
 
Die Versöhnung der Menschheit mit Gott hat Gott selbst in und durch Christus gegeben.
 
Diese Versöhnung wirkt sich aber dann im Leben des Menschen aus, wenn dieser
 
1. täglich Buße tut, 2. an das Evangelium glaubt und 3. sein Leben an den Geboten Gottes zu orientieren lernt.
 
Dies kann einen täglichen Kampf, einen guten Kampf des Glaubens bedeuten.
 
Der leider auch das Hinfallen einschließt.
 
Es ist schmerzhaft hinzufallen.
 
Aber es geht darum, wieder aufzustehen, Zuversicht zu gewinnen und die Gebote Gottes neu in den Blick zu nehmen.
 
Dabei sind die Gebote Gottes aber keine Forderungen, an welchen wir verzweifeln müssten.
 
Vielmehr geben uns die Gebote Kraft und Liebe und Zuversicht zu einem gelingenden Leben.
 
Merciful

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burgold

-, Weiblich

  Engagiert

Chatleitung

Beiträge: 379

Schwerter zu Pflugscharen - oder wie ein biblischen Wort musikalisch wird.

von burgold am 20.03.2021 13:34

Hallo ihr lieben , schaut mal was ich gerade fand. https://www.n-tv.de/mediathek/magazine/auslandsreport/So-friedlich-klingt-Musik-aus-Kriegswaffen-article22436644.html
Ich dachte sofort an die Bibel wo es die Markante stelle Gibt
Jesaja 2,4-5
4Und er wird richten unter den Nationen und zurechtweisen viele Völker.

Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Denn es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen.5Kommt nun, ihr vom Hause Jakob, lasst uns wandeln im Licht des Herrn!

Ich sehe es so , auch jetzt kann man ab udn an ein klein wenig sehen.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2021 13:35.

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev

von Andreas am 20.03.2021 10:06

Lk 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Mit diesen Worten hauchte er den Geist aus.

Wenn ich Dein Leben ausmache, dann kannst Du mich am Ende zurückgeben.
Dann ist Dein Leben geglückt.
Dann hast Du , tief in Dir, eine große Zufriedenheit erfahren.
Eine Zufriedenheit, auf die Du, in allen Stürmen des Lebens, zurück greifen konntest.
Spüre gerade jetzt diese tiefe Zufriedenheit.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 20.03.2021 07:48



Gideon sprach zu dem Engel des HERRN: 
Ist der HERR mit uns, warum ist uns dann das alles widerfahren? * Richter 6,13 

Jesus war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. 
Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: 
Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? * Markus 4,38 


Kl: Johannes 14,15-21 
Bl: Lukas       22,1-6  


Im Gebet flieht der Mensch vor dem verborgenen Gott, an dem der Glaube scheitert, zu dem offenbaren Gott, der die Verzweifelten aufrichtet. (Hans-Dieter Bastian) 

*** 

Diese beiden Bibelworte, wenn wir unsere Augen darauf ansetzen, was tun die beiden Sätze mit uns? 

Der erste Gedanke könnte sein, genau, das ist es. Mir passiert immer wieder ähnliches. Du siehst uns doch, du weißt alles. Warum hältst du diese Unannehmlichkeiten nicht fern von uns? liebst du mich denn nicht? 

Wie kann ich dir vertrauen, wenn du mich nicht beschützt?. Das sind doch harte Worte, die vielleicht gar nicht so hart klingen mögen. Aber oft sind sie mit Vorwurf und Selbstmitleid verbunden. 

Der zweite Gedanke könnte sein, ja, genau. Die Menschen damals waren mit den gleichen Erlebnissen und Fragen an Gott konfrontiert wie wir jetzt gerade. 

Und doch, es geht nicht um eine bestimmte Leistung, die wir erbringen müssen, damit Gott uns liebt und uns beschützt. 
Ich stelle mir gerne vor, dass es um Beziehung geht, miteinander in Gottes Weise zu sprechen. Also ihm selbst seine Worte vortragen, ähnlich wie einem, der dem Publikum Gedichte vorträgt. 
Dieser hat bestenfalls seinen Text vorher monatelang auswendig gelernt, sich immer wieder mit dem Text beschäftigt. Dabei die Betonung auf bestimmte Wort- und oder Satzteile solange herummontiert, bis er selber glaubt, was er da seinem Gegenüber vorzutragen weiß. 
Er bewegt also den Text, besonders manche Schlüsselworte, hin und her in seinen Gedanken bis sie ins Herz fallen und seine Seele bis zum Überschwappen mit den Worten der Lesung bringt. 
Und sein Regisseur sowie das Publikum können dem sooo zustimmen.  

Was können die Folgen solcher Stunden sein? 
Beide, die zuhörenden Personen gehen glücklich oder nachdenklich, vielleicht auch sogar ärgerlich später nach Hause. Und der Vortragende jedoch wird weiterhin und besser sich mit neuen Texten beschäftigen. Das jedenfalls wird seine seele nicht unberührt lassen. 

Ähnlich oder genauso, wird auch mit Jesus, dem Wort Gottes "umgegangen". Er liebt uns und wird uns beschützen, wenn wir mit ihm in seiner Liebe bleiben. Sein Wort, sein Geist - unser Wort - unser Geist, werden eins. Manchmal nur kurz, doch dann immer länger, weil unser Haus pö a pö, Stein für Stein ein festes Fundament erhält. 




Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2021 08:48.

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev

von Andreas am 19.03.2021 21:14

Lk 13,11 Und siehe, da war eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Geist geplagt wurde; sie war ganz verkrümmt und konnte nicht mehr aufrecht gehen.

Hast Du Dich für den rechten Geist entschieden?
Für mich.
Sagst Du zu allen anderen Geistern: Nein!
Spüre gerade jetzt wie es ist, wenn nur ich bei Dir bin.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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