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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Gemütliches Café

von Poola am 30.01.2021 17:40

Hallo, meine lieben,
es hat geschneit, hier bei uns, und das nicht nur ein bischen,das sieht herrlich aus,
hab leider vergessen foto zumachen,
der januar schon fast wieder vorbei, nun geht es wieder mit schritten weiter,
dieses jahr, wird wie das letzte wohl etwas anders in unserem leben sein,
aber war es schlechter, oder besser?
denke es wird alles anders werden, wenn die ganze ,,sache,,vorbei ist,
und wir wieder machen können wie wir wollen,
bleiben wir dann so wie jetzt, oder fallen wir wieder ins alte tun, handeln zurück,
das muss jeder für sich selbst entscheiden?

denn gott gab uns 2 wege,
der eine breit, der uns alles bietet, der sagt mach, tu, egal wie.

der andere, eng, der eben nicht alles bietet, der auch nicht sagt, mach, egal wie?
ich hoffe jeder entscheidet sich für den richtigen weg.

wünsche allen einen schönen abend,
im herrn,

lg
poola

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TrollJenta

51, Männlich

  Neuling

Beiträge: 2

Re: Christen aus Lübeck???

von TrollJenta am 30.01.2021 17:02

Mein Name lässt sich ganz einfach erklären, ich bin riesiger Norwegenfan und weiblich, daher "Trollmädchen"
Meine HOffnung war vielleicht doch auf irgendeinem Wege auch persönliche Kontakte zu finden, da mir diese generell in meinem Leben fehlen.
Aber wenn es hier so gesetzmäßig und religiös zugeht bin ich hier wohl falsch.
Ist nicht böse gemeint, aber damit habe ich mehr als genug Erfahrung im Leben und das brauche ich nicht mehr.
Danke!

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Christen aus Lübeck???

von Cosima am 30.01.2021 16:38

Hallo Jenta, 

sei willkommen bei Glaube-Community. 
Da du frustiert bist von Gott suchst du nach ehrlichen Antworten über Gott?
Ich denke, dass es hier viele Menschen gibt, die gute Erfahrungen mit Gott gemacht haben, 
die dir gern helfen, deine Vorurteile aufzuarbeiten. Das wünsche ich dir jedenfalls. 

Allerdings hast du mit deinem Nick etwas ausgedrückt, denn "Troll" hat für uns einen 
Beigeschmack. Ich versuche, dir zu erklären, warum. 

Hier zwei Beiträge von Wikipedia: 
1: Troll (Mythologie), mehr oder weniger menschengestaltige Fabelwesen der nordischen Mythologie

2:  Troll (Netzkultur), Person, die im Internet andere Personen oder Gruppen absichtlich provoziert

Der Troll (Mythologie) lenkt vom Glauben an Jesus Christus ab. Denn Jesus Christus ist für uns real und 
neben Gott gibt es für uns keinen anderen Gott. 

Mit dem Troll (Netzkultur) haben wir schon sehr unangenehme Erfahrungen gemacht, bei Glaube.de und
bei Glaube-Community. 

Wenn du mit diesen beiden Namen nichts zu tun hast, fände ich es super, wenn du einfach nur Jenta für uns bist. 
Gerne sind wir in Gesprächen und für Gebet für dich da. 

Herzliche Grüße von Cosima.

PS: Allerdings weiß ich nicht, ob hier User aus Lübeck schreiben, wir kommen von überall her, um uns hier zu treffen.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.01.2021 15:35

30 Sie hatten nämlich gesagt: Er hat einen unreinen Geist.

Menschen schätzen uns oft falsch ein. Nur Gott kennt uns wirklich.

Danke Herr, dass Du uns kennst, so wir wir wirklich sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: "Haltet an Gottes Gnade fest!" - Geschichte der Apostel 13,43

von pausenclown am 30.01.2021 11:45

Hallo,

 

Ich habe etwas überlegt ob ich was dazu schreiben soll.
Ich schreibe nun bewusst als Jude.
Das Gesetz gegen Gnade auszuspielen, ist absurd.
Viele Worte hier entspringen aus Unwissenheit gegenüber jüdischer Theologie, Kultur usw.
Gnade, Barmherzigkeit usw sind Zentrale Begriffe in unserem Glauben.
Wir Juden wollen uns durch einhalten von Gesetzen den Himmel verdienen, ist schlichtweg falsch und christliches Klischee über uns.
Ein Blick in die Bibel reicht doch um zu sehen wie oft zb. Gnade im Alten Testament vorkommt.
Gott voller Gnade und Barmherzigkeit, langsam zum Zorn.
Wir sollen Gott und den nächsten lieben von ganzem Herzen, das lehren Rabbiner.
Selbst Jesus sagt, wer mich liebt, hält meine Gebote.
Wir Juden, sind aus Gnade ein berufenes Volk, ja, wir wissen aus Gnade.
Warum sollen wir seine Gebote halten?
Aus liebe.

Kleiner Auszug aus dem jüdischen Gebet Awinu Malkenu:

Unser Vater, unser König, tue es um deines großen, mächtigen und furchtbaren Namens willen, der über uns genannt wird!
Unser Vater, unser König, aus Gnade erhöre uns, denn wir haben keine verdienstvollen Handlungen, erweise und Milde und Huld und hilf uns!

Meinen wir das auch so, jaha.

Kleiner Tipp. Guido Baltes der sich sehr um jüdische Wurzeln bemüht.
Es sind ein Paar Teile auf YouTube. Es geht auch um falsche annehmen und Klischees über uns Juden.

https://youtu.be/ECmTUn8e__0

LG Pausenclown.

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TrollJenta

51, Männlich

  Neuling

Beiträge: 2

Christen aus Lübeck???

von TrollJenta am 30.01.2021 11:45

Hallo zusammen!
Ich suche dringend Leute aus Lübeck die mich auf dem Weg unterstützen würden... Das Thema Gott ist für mich nicht ein und bisher nur frustrierend...
Versuche eine Gemeinde zu finden scheiterten in den letzten 2,5 Jahren immer, man wird recht schnell von den Leuten fallen gelassen und enttäuscht ...
Wäre schön wenn sich endlich jemanden finden würde der für Gespräche und Gebete Zeit und Lust hat ☺️

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 30.01.2021 10:26


Alle deine Geschöpfe sollen dich preisen, HERR, alle, die zu dir gehören,
sollen dir danken! * Psalm 145,10 


Die Erde, die den Regen trinkt, der oft auf sie fällt, und nützliche Frucht trägt
denen, die sie bebauen, empfängt Segen von Gott. * Hebräer 6,7 



Kl: Offenbarung 15,1-4 
Bl: Lukas          7,18-23  


Uns gabst du das Vermögen, die Schönheit einzusehn, 
uns Menschen, deinen Segen zu fühlen, zu verstehn; 
uns sollte all die Wonne ein Ruf der Liebe sein,
mit jeder Morgensonne dir unser Herz zu weihn. 
Nun sieh! o Gott, wir weihen ein Herz voll Dankbarkeit dir, 
der uns liebt, und freuen uns deiner Gütigkeit. 
(Johann Wilhelm Ludwig Gleim)  



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Haltet an Gottes Gnade fest!" - Geschichte der Apostel 13,43

von Burgen am 30.01.2021 10:12



Vorhin hat Pastor Spitzer eine Lebensgeschichte eines Jungen erzählt, der jetzt mitte 60 Jahre alt ist und ein Mann ist. Der Verlauf war so, der Vater starb in seinen jungen Jahren. Seine Stiefmutter samt Kinder konnten mit dem damaligen Jungen nicht zurechtkommen. Er kam in ein Kinderheim, der Rest der Familie verließ ihn. 
Jörg, so hieß er wohl, begann mit ca 13 Jahren zu rauchen. 
Um die Zigaretten anzuzünden riß er immer eine Seite aus der Bibel aus dafür. (Wie in dem Alten Testament der eine König bei Jeremia.) Also, das AT hat ja allein schon viele Seiten, das gibt ein Bild davon, wieviel Zeit inzwischen vergangen war. 

Die Zeit in seinem Leben verbrachte er so, dass er im Knast landete und Sicherheitsverwahrung war das Ziel seines Lebens. Inzwischen kam er im Matthäusevangelium an.
Dort las er, dass wir Menschen ein Licht sein sollen.  Dieser Satz ließ ihn nicht mehr los. Er zerbrach an diesem Satz und fragte, wie er denn, so kaputt wie er inzwischen war, ein Licht sein könnte. 
Seine Rettung war, dass er betete und Gott um Hilfe anflehte. Und Gott hörte ihn, den total zerbrochenen und in die irre geleiteten Mann. 
Jesus trat in das Leben dieses Mannes, inzwischen 29 Jahre alt.

Er lebte jetzt mit und für Jesus. Seine Mitgefangenen spürten und erlebten, sahen wie Jörg ein ganz anderer wurde.
Seine Wutanfälle hörten auf, die Teller flogen nicht mehr durch die gegend usw. 

Dann nach weiteren Jahren seiner inneren und dann äusseren Veränderung wurde er schließlich entlassen. Und jetzt, Mitte 60 (13-60J) arbeitet er in der Nähe Freiburgs in einer Einrichtung für blinde Menschen. 
Jörg hat seinen Frieden in Gott gefunden,
und gleich auch Barmherzigkeit für Menschen, denen es ähnlich erging wie ihm. Alles ohne jegliche Leistung zu vollbringen. 
Allein aus Gnade Gottes heraus, die die reinste Liebe ist, die wir Menschen kennen. 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2021 10:15.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5383

Re: "Haltet an Gottes Gnade fest!" - Geschichte der Apostel 13,43

von Cleopatra am 30.01.2021 08:33

Wow liebe Kronleuchter,
 
deine gedanken sind eine wunderbare Zusammenfassung zum Thema Gnade!
 
Vielen Dank dafür, das Bild mit dem Kind, welches etwas für den Vater tut, ist total passend!
 
Ja- in dem Sinne können wir natürlich auch nichts von uns aus tun, wenn es um die Errettung geht, das stimmt.
 
Es gibt auch keine Leistung, die auch nur annähernd an Gottes Heiligkeit herankommt.
Keine Leistung, die die Sünde wegbringt.
 
Keine Leistung- nur pure Gnade Gottes- sein eigener Entschluss.
 
Umso größer wird einem das alles, finde ich.
 
Denn es zeigt mir- ich wäre hoffnungslos verloren, wenn Gott sich nicht über mich persönlich erbarmt hätte und mir persönlich seine Gnade geschenkt hätte.
 
Liebe Grüße Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5383

Re: "Haltet an Gottes Gnade fest!" - Geschichte der Apostel 13,43

von Cleopatra am 30.01.2021 08:25

Liebe Burgen,
 
ich habe mir etwas Gedanken gemacht über dein Thema, ja, es ist wirklich ein tolles Thema.
 
Burgen: Gedanken 'gefangen' nehmen. Das unablässige Beten nicht vernachlässigen. Einen Satz des Gottesdienstes 'meditieren', darüber nachsinnen. Freude und Kraftgefühl nicht unterdrücken. Weder bei Begegnungen, Konfrontationen mit anderen oder beim Kochen, Spazierengehen usw. Könnte das unser 'Einsatz' sein um sozusagen unbeschadet durch die Alltagswoche zu kommen? Hat jemand Erfahrungen oder Ideen beizusteuern?
Ich liebe es, wenn es praktisch wird ;-D
 
Ich habe mir gedacht, dass es mir zB sehr hilft, wenn ich mir später beim Spaziergang Gedanken darüber mache, oder eben auch mal ganz bewusst mich mit jemanden über dieses Thema dann unterhalte.
Zum Beispiel der Inhalt der Predigt oder des Gottesdienstes, manchmal auch der Inhalt einer "Erkenntnis", die Gott mir in meinem privaten Leben geschenkt hat.
 
Das ist im Moment möglich bei einem Spaziergang draußen an der Luft (zur Zeit sehr reduziert, aber manchmal gehe ich mit einer Hundebesitzerin auf Abstand) oder per Telefonat, da geht das auch sehr gut.
 
Am Besten wäre es vermutlich Face to Face, aber da muss man im Moment eben kreativ sein
 
Wichtig finde ich insgesamt, dass man nicht direkt nach dem Gottesdienst in den "Alltag" reinschlittert, deshalb versuche ich zB, den Sonntag immer noch anders zu halten, keinen Alltag zu haben und keine Routine-Aufgaben zu machen, sondern mir bewusst die Zeit zu nehmen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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