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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von pausenclown am 22.11.2020 20:24

Hallo Jonas, dass dürfen nur Christen, sorry Spaß.

Ich bin kein Rabbi, aber schau, Rabbiner lehren das die Torah 70 Gesichter haben, bedeutet sie haben eine ne Bibelstelle und hauen darauf, daraus entstehen neue Ebene.

Zb. 2 Samuel steht und er reitzte David, jetzt folgt eloej lange Diskussionen zu, wer ist er.

Aber, einige jüdische Ausleger meinten zu der Stelle aus dem Chroniker nicht der Satan, sondern nur Widersacher, du ahnst?
Ellen lange Diskussionen wer ist ein Widersacher.

Shalom


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Jonas

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Jonas am 22.11.2020 20:04

Hallo Pausenclown,
das ist eher allgemein gehalten!
Was ich in Erfahrung gebracht habe, dürfen Sie, die Rabbiner, der Thora weder ein Wort wegnehmen noch hinzufügen.
Ist das so richtig?
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 20:05.

pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von pausenclown am 22.11.2020 20:00

Hallo  Jonas,
 An welchen Rabbiner denkst du da?

Shalom

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2375

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Merciful am 22.11.2020 19:24

Leonardo schrieb:

Wie kommst du darauf, das diese Bibel von Gott wäre?

Jesus Christus, die Propheten, die Evangelisten und die Apostel lehrten, dass die Bibel Gottes Wort ist.

So habe ich es gelernt und so habe ich es geglaubt.

Die Quintessenz der Bibel: Glaube, der in der Liebe tätig ist.

Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus
und lieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat.


(1. Brief des Johannes 3, 23; Lutherbibel 2017)

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

(1. Brief des Paulus an die Korinther 13, 13; Lutherbibel 2017)

Ich gebrauche ein Bild, welches ein wenig verdeutlichen kann, weshalb es mir gerade um jene Quintessenz geht.

Im Tennissport erkennt man eine gute Technik am korrekten Ausschwung.

Quasi nach dem Motto: Ende gut, alles gut.

Ähnlich sehe ich es mit der Bibel: Die christliche Liebesethik ist die logische Konsequenz der christlichen Glaubenslehre.

Nur ein Gott der Liebe gebietet seinen Kindern die Liebe als angemessenes Verhalten untereinander.

Durch das Gebot der Liebe ist Gott selbst als Liebe erkennbar.

Durch das Gebot der Liebe ist die Schrift als Wort Gottes erfahrbar.

Merciful


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 19:26.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Burgen am 22.11.2020 19:18

Leonardo: .worauf vertraue ich eher? Auf das, was ich erlebt habe, oder auf die geschriebenen Worte in einem Buch, dessen menschlichen Schreiber ich nicht kenne? Die Wahl fällt mir nicht schwer.

Ja, wenn du das so siehst, dann ist es so. 

Es so schade, dass du nur darüber schreibst, dass du den Worten der Heiligen Schrift der Christen und juden nicht glauben kannst. Ich jedenfalls glaube an Jesus Christus. Und da ist Jesus für mich damals Nr1 gewesen. Regelmäßige Bibellesehilfe und Christozentrierte Bibelstunde und Gottesdienste waren jede Woche unumgänglich. 
Wir waren an die 40 jungen Leute, die sich wöchentlich um den Bibelaustausch trafen.  
Und Gott, Vater, Heiliger Geist in der Beschäftigung kamen später ganz von allein. Zunächst ging es nur darum Jesus kennenzulernen. 

Ja, schlimme Erfahrungen macht jeder Mensch. Auch davon könnten hier im Forum einige Geschichten erzählen. 

Ohne den Heiligen Geist zu haben ist es schwer die Bibel zu verstehen ... Zum Glück ist Gott geduldig und treu. Seine Güte und Barmherzigkeit aus lauter Gnade, dies alles dankbar annehmen, ist ein anderer Ansatz als alles hinzuwerfen und Gott die Schuld für ein trauriges Leben zu geben. 

Wie kann man das? Sich ein Wort von den vielen Gottesworten schenken lassen und dieses meditieren, und auch laut aussprechen. 
Ich wünsche dir von ganzem Herzen Gottes Segen. 



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Jonas

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Jonas am 22.11.2020 18:55

In der Bibel steht ja klar, dass es Gott war, der den David reizte, und dann, dass es Satan war.

Hallo geli,
das steht eben nicht so da!

2 Sam 24,1
Der Zorn des Herrn entbrannte noch einmal gegen Israel und er reizte David gegen das Volk auf und sagte: Geh, zähl Israel und Juda!

Das steht `der Zorn des Herrn...`und nicht `Der Herr entbrannte gegen Israel und er reizte David...`.

Ein Rabbiner würde Dir die Leviten (vor)lesen 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 19:19.

Jonas

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 328

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Jonas am 22.11.2020 18:47

Tja. Sorry, aber Das muss man denke ich nicht kommentieren.

Ne, muß man nicht!
Also nehme ich an, Du kannst gar nicht beantworten was 'Tier' bedeutet? 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2020 07:03.

Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Leonardo am 22.11.2020 17:47

Selbst wenn ich zu dem Ergebnis käme, die Stadtmauer sei schon in früherer Zeit eingestürzt, auch dann wäre das gesamte Kapitel im Buch Josua für mich dennoch Wort Gottes in menschlicher Rede.

Siehst du, und das kann ich nicht mehr. 
Aber ich nehme mir trotzdem mal raus, noch eine Frage zu stellen.

Wie kommst du darauf, das diese Bibel von Gott wäre? Hat dir das jemand erzählt oder hattest du so eine Art "Erleuchtung" oder wie kommst du darauf? 

Meine Erfahrung ist auch noch so ein weiterer Grund, weil wenn in der Bibel steht "Gott lässt nicht zu, das wir über unsere Kraft versucht werden, sondern schafft mit der Versuchung auch den Ausweg" 

Ich nun aber das genaue Gegenteil mitansehen musste oder erfahren und erlebt habe...worauf vertraue ich eher? Auf das, was ich erlebt habe, oder auf die geschriebenen Worte in einem Buch, dessen menschlichen Schreiber ich nicht kenne?  Die Wahl fällt mir nicht schwer.  

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2375

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Merciful am 22.11.2020 17:13

Leonardo schrieb:

Nur, wenn nicht alles Gottes Wort ist, woher soll man wissen, was ja und was nein?

Eine Aufteilung der Bibelworte in menschliche einerseits und in göttliche andererseits ist mir völlig fremd.

Für mich ist die Bibel insgesamt Gottes Wort. Sie ist Gottes Wort in menschlicher Rede.

Um an Gott glauben und mit ihm leben zu können, muss ich nicht alles wissen.

Ich muss zum Beispiel nicht wissen, ob die Stadtmauer Jerichos genau in jener Zeit der Landnahme einstürzte.

Vielleicht stürzte sie 2 Jahrhunderte vorher schon ein durch ein Erdbeben.

Aber ich muss dies nicht wissen. Ich kann mich mit dieser Frage beschäftigen, ja.

Und dann aufgrund der Ergebnisse mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten.

Aber für meinen Glauben und mein Leben sind solche Ergebnisse nebensächlich.

Selbst wenn ich zu dem Ergebnis käme, die Stadtmauer sei schon in früherer Zeit eingestürzt,


auch dann wäre das gesamte Kapitel im Buch Josua für mich dennoch Wort Gottes in menschlicher Rede.

Merciful


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 17:17.

Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 04: Die Sintflut und die Arche

von Leonardo am 22.11.2020 16:57

Ich glaube ja, das die `Tiere` seinerzeit auch in ein Ruderboot gepaßt hätten.


Tja. Sorry, aber Das muss man denke ich nicht kommentieren. 

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