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Merciful

54, Männlich

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Re: Stadtmauer von Jericho im AT

von Merciful am 19.11.2020 12:14

Leonardo schrieb:

Bei dir habe ich aber den Eindruck, das du klar gesprochen keine Lust darauf hast,
dich mit meinen Fragen zu befassen, nun, ich könnte das verstehen.

Immerhin investiere ich gerade Zeit und antworte.
 
Obwohl ich viele andere Dinge zu erledigen habe.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 17:21.

Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2376

Re: Stadtmauer von Jericho im AT

von Merciful am 19.11.2020 12:12

Leonardo schrieb:

Nun, wenn du der Meinung sein solltest, jetzt oder in Zukunft, das du deine Zeit vergeudest,
dann hast du die Möglichkeit mir nicht zu antworten.

Genau, wenn ich diesen Eindruck gewinnen sollte, dann werde ich nicht mehr antworten.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 17:21.

Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2376

Re: Stadtmauer von Jericho im AT

von Merciful am 19.11.2020 12:09

Leonardo schrieb:

Alle diese Fragen auf meiner Liste sind zusammengenommen der Grund für das Nicht mehr glauben an die Bibel.

Überlege: Was genau meinst du damit, wenn du schreibst, du glaubst nicht mehr an die Bibel?
 
Man kann und soll auch die Bibel kritisch lesen.
 
Kritisch im Sinne von: Was steht da wirklich, was hat der Autor des Buches gemeint?
 
Möglicherweise hat sich nur dein Verständnis der Bibel verändert.
 
Vielleicht warst du zuvor der Meinung, die Bibel dürfe keinerlei Ungereimtheiten enthalten, da sie ja Gottes Wort sei.
 
Was aber, wenn es Gott gefallen hat, sich durch Menschen zu offenbaren?
 
Was, wenn menschliche Ungereimtheiten der Tatsache, dass Gott sich offenbart, keinerlei Abbruch tun?
 
Das Verständnis der Schrift kann sich im Laufe des Lebens wandeln.
 
Dies muss aber nicht den Glauben an den Gott, der Liebe ist, beeinträchtigen.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 17:21.

Merciful

54, Männlich

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Re: Stadtmauer von Jericho im AT

von Merciful am 19.11.2020 11:58

Leonardo schrieb:

Der Bibellehrer hätte ja keinen Roman schreiben müssen, sondern mir hätten kurze Antworten gereicht ...

Auch kurze Antworten erfordern häufig eine Menge an Zeit.
 
Bedenke: Du hast von jenem Bibellehrer eine Dienstleistung dir erhofft.
 
Er sollte Zeit in die Beantwortung deiner Fragen investieren.
 
Du hast aber keinen Anspruch auf die Zeit jenes Menschen.
 
Wie hättest du geantwortet, wenn er gesagt hätte:
 
'Ich beantworte deine vielen Fragen, wenn du ein Jahr lang alle Pflanzen auf meinem Grundstück hegst und pflegst.'
 
Hättest du dich auf diesen Deal eingelassen?
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 17:20.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2376

Re: Stadtmauer von Jericho im AT

von Merciful am 19.11.2020 11:45

Leonardo schrieb: Das ist unwichtiges Beiwerk für mich, Nebensache oder wie man das nennen will.

Leonardo schrieb: Ich stelle nur Fragen, deren Antwort mir wichtig ist.

Du solltest zunächst für dich klären, inwiefern eine Frage für dein Leben wirklich von Bedeutung ist.
 
Lerne, bedeutsame von nicht bedeutsamen Fragen zu unterscheiden.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2020 17:20.

pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Stadtmauer von Jericho im AT

von pausenclown am 19.11.2020 09:55

Zur Pessahzeit lobt ein Rabbi Gottes Größe, wie Gott das Schilfmeer teilt usw.

 

Kommt ein Wissenschaftler vorbei und erklärt dem Rabbi, daß sei alles Unsinn, durch Zufall, Wind usw und überhaupt war das Wasser bestimmt eh nur Knöcheltief.

Der Rabbi, fängt an zu lächeln, hebt seine Hände zum Himmel und sagt:
Wie groß ist Gott, der das Heer des Pharaos im Knöchel tiefen Wasser ertrinken lies.

Shalom

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7

von Burgen am 19.11.2020 09:42



Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. 
Wohl dem, der auf ihn trauet ! __ Psalm 34,9 

Kommt, alles ist schon bereit ! __ Lukas 14,17 


Kl: Lukas       15,1-10 
Bl: Klagelieder 5,1-22  


Kommt, nehmt an Gottes Festmahl teil,
erfahrt in Christus euer Heil und schmeckt die Güte unsres Herrn: 
Esst Brot, trinkt Wein; er gibt es gern. 
(BG: Charles Wesley/Ulrike Voigt)  



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Bin der Neueste hier :D

von Burgen am 19.11.2020 09:28


leonardo: Also, aus meiner Sicht sehe ich keine Hilfe in der Kreuzigung Jesu, muss ich sagen.

Die Kreuzigung ist der "Angelpunkt" der Schrift und im Leben eines Menschen. 


Leonardo: Ich habe von diesem Bibellehrer gar nichts verlangt, sondern ihn um Hilfe gebeten

Vermutlich ist er mit Seelsorge oder Evangelisation überfordert. 


Leonardo: Du versuchst ja meine Logik nachvollziehen,

Ja, wir haben ja von dir nur das, was wir lesen. 


leonardo: die Christen reden viel davon, während ihre einzige Quelle dafür die Bibel ist, an die man halt erst einmal glauben müsste

In der Tat, die Heilige Schrift der Christen ist das einzige Fundament, auf das wir uns stützen können, um mit Jesus Christus effektiven Kontakt zu haben. 


leonardo: Und ich habe die Bibel nicht wegen dem unmöglichen Verhalten mancher Christen verworfen, das ist ja nun einfach nicht wahr. Aber es lässt schon auch zusätzlich aufhorchen, wenn all diese "wiedergeborenen" Neuschöpfungen die in Christus sind, sich verhalten wie diese Christen sich verhalten haben.

Ja, Menschen verletzen nun mal andere Menschen. 
Der einizige Mensch, der nicht verletzt, ist der Menschensohn Jesus Christus, obwohl er ziemlich hart mit den Menschen seiner Zeit teilweise umgegangen ist. Er nahm kein Blatt vor den Mund. 

Die Bibel: 
Dies Buch ist so vielschichtig, dass sie von Menschen total leicht missbraucht werden kann in ihren Inhalten. 
Andererseits kann man sogar ein Unternehmen aufgrund ihrer Prinzipien leiten. 

Die Bibel: 
Klar, jemand liest die ganze Bibel, ist vielleicht abgeschreckt von all den Kriegen innerhalb der Schrift. 
Er liest, dass ein Gott (esbild) vermittelt wird, dem er sein eigenes Leben nicht reinen Gewissens unterstellen kann. 
Davon, diesem angeblichen Gott auch noch zu vertrauen. Niemals. 

Die Bibel: 
Die Bibel - und der menschliche Glaube an ihren Inhalt. Es ist ein Offenbarungsglaube. 
Natürlich kann sich ein Mensch durch Fakten sammeln der Heiligen Schrift annähern. 
Dafür reicht jedoch nicht, einfach nur die Worte unterschiedlicher Übersetzungen gelesen zu haben. 

Manch ein gebildeter Mensch ist erst zum Glauben an den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus gekommen, 
indem er die Schrift selbst übersetzt hat. Wort für Wort. Einzelne Bibelworte mit anderen Bibelworten in Schrift und Inhalt 
verglichen hat. Und sich so eine eigene "wohlgesonnene" Datenbank erschlosogen.  

Die Bibel: 
ist kein - wenn du das tust, dann geschieht dies oder das - Buch. 
Sie ist ein Liebesbrief Gottes, zunächst in der Sammlung eines kleinen Volkes, der damaligen Hebräer und Israeliten. 

Israeliten - ein Stammesführer genannt Israel. 
Heute so las ich, wird England als Ephraimabkömmling und die USA als Mannasseabkömling bezogen. 
Und auch sind sie verteilt in vielen Völkern, von dene keiner den Ursprung mehr weiß. 
Gott jedoch ist dabei sein Volk zu sammeln, so wie es in der Schrift verheißen ist. 

Die Völker - dazu gehören alle Völker auf Erden. Und jeder Mensch bekommt Gelegenheit,
den auferstandenen Jesus Christus in sein Herz einzuladen und aus der Gnade der Kreuzigung und Auferstehung 
Jesus zu leben. 
Der Mensch lernt diesem Jesus die Glaubenstür seines Herzens zu öffnen und aus dem Glauben das zu leben, was  
er in der Beziehung mit dem Abba-vatergott durch das offenbarte Schriftwort lernt. 
Nämlich Lieben üben, seinem nächsten und sich selbst gegenüber. Ohne ständig seine eigenen Verletzungen 
immer wieder hochzuhalten. 
Gottes Heilung eines Menschen geschieht von innen nach außen, meist unbemerkt. 

Was also erwartet jemand vom Gott, der Bibel und dem Glauben? 



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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5393

Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?

von Cleopatra am 19.11.2020 07:40

Guten Morgen,
 
ich gehe al von der Frage des "Lichts" weg, weil ich euch gerne etwas erzählen möchte, was auch mit dem Thema "Bibel beim Wort" nehmen zutun hat:
 
In den letzten Tagen habe ich quasi die Welt nicht mehr verstanden.
Um mich herum gab es so viel Streit (wovon ich nichts Näheres weiß oder wissen will), Ärger, Wut, Zorn, schlechte Nachrichten wir Verlassen werden, schlimme Krankheiten und Tod.
 
Ich fühlte mich so traurig, weil einige Dinge ganz nah bei mir geschehen und ich mich ja eben selbst auch verlassen gefühlt habe.
Kurz- es ging mir schlecht und ich habe so manche Tränchen vergossen.
 
Eines Abends sah ich ein Bild, ich weiß nicht, wer auf diese geniale Idee gekommen war.
Auf diesen Bild ist in Kreuz-Form geschrieben: "He ist risen".
 
Nicht so spektakulär, ich weiß, wir haben ja schon alle mitbekommen, dass Jesus für unsere Sünden gestorben, dann aber auch auferstanden ist.
 
Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen:
 
Er ist auferstanden, ja!
 
Von wegen nicht spektakulär!
 
Und wenn Jesus doch den Tod bewzungen, den Satan überwunden hat und aus der Hölle herauskam- dann ist er doch auch im Stande, sich um meine Befindlichkeiten und meine Problemchen zu kümmern, oder...?
 
Habe ich das so nicht schon sooo oft erlebt?
 
Ca eine Woche später- am Montag Abend war ich online in einem Seminar, in dem es um ein anderes Thema ging, aber als ich im Zusammenhang dieses Seminars Amos 2 las, da wurde mir auch nochmal klar- hey- Gott steht doch über all dem!
Das, was er zulässt, das steht in seiner Souveränität! Er hat doch alles im Blick.
Nicht nur meine kleine Welt, sondern auch die kleinen Welten der anderen, die Zusammenspiele der Treffen, der "Schicksale" und so weiter.
 
Und mir wurde nochmal bewusst- wenn sich etwas anders anfühlt, dann bedeutet dies nicht, dass es anders ist.
 
Paulus, David; Stephanus und viele andere fühlten sich auch nicht besonders gut in manchen Situationen, entschieden sich aber, Gott trotzdem zu loben, anderen Gemeinden lange Briefe zu schreiben und so weiter.
 
Wenn ich also gerade Gott nicht gesehen habe oder ich mich schlecht und mutlos fühle- dann bedeutet dies auch nicht, dass mein Gefühl gerade die Wahrheit sagt (wäre Gott nicht da, dann hätte er mir diese beiden Vergleiche auch nicht gezeigt).
 
 Was also hat es mit diesem Thema hier zutun?
 
Ganz einfach: Gott hat selbst von sich aus versprochen, bei uns zu sein.
Wir sind seine Kinder.
Und Gott hat auch versprochen, dass alles zu unserem Besten dienen soll.
 
Und wenn ich dies gerade nicht so fühle, weil ich mich vielleicht gerade noch auf de Weg zu diesem "Besten" hin befinde, dann habe ich die Möglichkeit, mich zu entscheiden: Folge ich meinem Gefühl, welches sich ständig ändern kann, je nach äußerlichen Bedingungen, oder folge ich hier dem Verstand, dem Glauben an Gottes Wort und halte mich nah an ihn, nehme ihn eben beim Wort?
 
Ich habe mich für Letzteres entschieden.
 
Denn Letzteres hat beständigkeit und mich Letzterem habe ich außerdem die Möglichkeit, durch mein vertrauen Gott die Ehre zu geben.
 
Also nehme ich sein Wort beim Wort, so, wie er es gesagt hat- und ehre ihn bewusst damit.
 
Und so gut kennen wir unseren Herrn- meißtens hat er uns doch schon im Nachhinein (und manchmal sogar schon mitten auf dem Weg) kleine Einblicke in seine Welt gegeben, kleine Hilfen gezeigt und seine Größe und Allmacht als Trost gezeigt, oder..?
 
Liebe Grüße ;Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Leonardo
Gelöschter Benutzer

Re: Stadtmauer von Jericho im AT

von Leonardo am 18.11.2020 22:02

Alle diese Fragen auf meiner Liste sind zusammengenommen der Grund für das Nicht mehr glauben an die Bibel. 
Also ja, diese Frage war wichtig. Und sie konnte mir bereits bestens beantwortet werden. Hier habt ihr mir bereits helfen können.

Nun, wenn du der Meinung sein solltest, jetzt oder in Zukunft, das du deine Zeit vergeudest, dann hast du die Möglichkeit mir nicht zu antworten.
Wenn mir jemand sagt, egal wann, hör auf mit den Fragen, dann höre ich sofort auf.  

Ich stelle nur Fragen, deren Antwort mir wichtig ist. Bei dir habe ich aber den Eindruck, das du klar gesprochen keine Lust darauf hast, dich mit meinen Fragen zu befassen, nun, ich könnte das verstehen.

Die Zeit der Tränen ist bei mir vorerst vorbei, für mich war der Fall Bibel schon abgehakt, aber da ich Gott finden will, gebe ich diesem Glauben nochmal eine Chance, wenn man das so sagen darf, nur traue ich diesem Buch und was da drin steht nicht mehr bevor nicht zumindest ein guter Teil der Liste aufgelöst werden konnte. 

Und falls du an meinen Absichten zweifelst...tja, da kann ich dann nichts tun schätze ich. 

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