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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Ewigkeit Gottes

von Burgen am 14.10.2020 00:18



Hallo Littelc, 

schön, dass du mal zu sehen bist.

Ja, vermutlich ist es so, dass es für die Menschen ein Segen ist, dass wir "in" der Zeit leben.

Es ist emens hilfreich für uns, viele Ereignisse anhand des Zeitstrahls "einordnen" können.

Einmal werden wir diese Zeitstrahlen nicht mehr haben, weil vermutlich, wie ein Punkt,

für uns die Realität im Leben sein wird. Das ist schon fast wie philosophisch zu denken :)

Jedenfalls kommt es der Wahrheit des Bibelverses sehr nahe: für Gott sind tausend Jahre wie ein Tag.



Grüße an dich
von Burgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2020 00:21.

LittleC

81, Männlich

  Neuling

Beiträge: 44

Re: Ewigkeit Gottes

von LittleC am 13.10.2020 23:36

"Für uns Menschen einfach nur unvorstellbar..."
...aber dem Menschen nicht verboten, darüber nachzudenken!

Nach meiner Überzeugung gibt es beides, Zeit und Ewigkeit in einem.

Seit (schon vor) Anbeginn war und ist GOTT, das Alpha und das Omega, und wird auch immer sein.
Durch IHN und aus IHM ist alles geworden.

In IHM war schon immer und ist alles enthalten, also auch die "Dimension" Zeit. Ja, für mich ist die Zeit auch "Bestandteil" des ewigen Gottes.

Die Zeit in Gott ist somit ohne Anfang und ohne Ende. Wir Menschen sind nur in der Lage uns Zeit als etwas Ablaufendes vorzustellen (Urknall, Galaxienbildung, Sternen- und Planetenentstehung, Lebensabläufe) und sie an diesen Abläufen orientiert zu messen (Planetenjahr, Tage, Stunden). Außerdem "verstehen" und erkennen wir eben nur Zeitabschnitte.

GOTT ist ohne Anfang und ohne Ende und deshalb "gleichzeitig" an jedem Punkt "unserer" Zeit.

Ich bin davon überzeugt, dass unsere Seele am Ende unseres körperlichen Lebens aufgenommen wird in den ewigen, unendlichen, zeitlosen und zeitallumfassenden Gesamtgeist Gottes.

Spätestens ab diesem Zeitpunkt werden wir wissen und verstanden haben, wie sich "unsere" Zeit einfügt in die Ewigkeit Gottes.

LG von LC

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Doerte
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Doerte am 13.10.2020 19:48

 oha ... jetzt glaube ich zu ahnen, warum Frauen in der Gemeinde, beim Reden in Zungen und Prophetische Reden, schweigen dürfen. Sie reden fast das doppelte an Wörtern täglich , wie die Männer und brauchen einfach Pausen für ihr Sprechorgan und natürlich das die Männer auch mal zu Wort kommen. Alles klar ... 

OFF TOPIC
Da hier auch die Oberhauptrolle angesprochen wurde, möchte ich dazu nur noch äußern, das die Frau sich ihrem Manne unterordnen soll, so wie sich Gott unterordnet, ja. Da Gott die Liebe ist,  ordnet sie sich natürlich der Liebe unter, was auch sonst ? Sie sind ja alle Jesus ähnlich, ihre Männer.  

So und mehr habe ich glaube zu Thema auch nicht's zu sagen, heute am 13.10.2020. Wie es in 10 Jahren aussieht ? weiss ich natürlich nicht. Vielleicht bin ich ja dann etwas schlauer. Schaun wa mal.



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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von geli am 13.10.2020 18:49

Ja, ich will das so stehen lassen, weil ich denke, je mehr wir schreiben, umso komplizierter wird die Sache. Nachdem wir nun so viel geschrieben haben, ist nicht erkennbar, dass noch mehr Beiträge dazu dienen werden, Mißverständnisse auszuäumen. Ich denke eher, dass das Gegenteil der Fall sein wird.

Hauptsache, Du fühlst Dich nicht weiterhin angegriffen und verurteilt.

Nein, keine Angst - schließlich darf jeder seine eigene Meinung über dieses Thema haben. Und selbst wenn ich mich angegriffen und verurteilt fühlen würde - ich habe gelernt, mit Angriffen und Verurteilungen umzugehen  

Das finde ich unfair, denn es geschah ja nur auf Deine persönlichen Angriffe gegen mich, jedenfalls habe ich so empfunden.

Wenn Du Dich persönlich angegriffen gefühlt hast, tut es mit leid - das war nicht meine Absicht! Mir gefiel einfach Deine Art nicht, gegen mein Verständnis der Bibel über dieses Thema anzugehen, und habe entsprechend geantwortet.

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Sternenreit...
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Sternenreiterin am 13.10.2020 18:09

passte nicht hierher, darum gelöscht.

LG
Sternenreiterin

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.10.2020 09:57.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von geli am 13.10.2020 17:35

Liebe Sternenreiterin, ich denke, wir reden die ganze Zeit aneinander vorbei - es hat für mich keinen Sinn, diese Diskussion weiterzuführen. Außerdem ist mir Dein letzter Beitrag entschieden zu lang - da ist eine Antwort fast schon unmöglich.




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Sternenreit...
Gelöschter Benutzer

Re: Ewigkeit Gottes

von Sternenreiterin am 13.10.2020 14:00

"Und der Engel, den ich sah stehen auf dem Meer und der Erde, hob seine Hand gen Himmel 6 und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darin ist, und das Meer und was darin ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll;"   Offenbarung 10, 5 und 6

Ich erlaube mir mal, aus dem "vermutlich nicht" und dem " ich denke" mal wieder - meiner Bibelliebe entsprechend - direkt aus der Offenbarung zu zitieren.

Etwas Anderes als den Schluß, zu dem Ihr auch kommt in Euren Überlegungen, was die Zeit angeht, lässt die Bibelstelle nach meiner Lesart auch nicht zu?

Trotzdem soll, wie ich an anderer Stelle in einem anderen Forum "belehrt" wurde, der Begriff "Äon" in der Bibel Unterschiedliches aussagen können, was wir in unserer Redewendung "von Ewigkeit zu Ewigkeit" aufgegriffen haben.
Denn sie macht keinen Sinn, wenn wir von "gibt keine Zeit mehr zu gibt keine Zeit mehr" ausgehen.

Daher gibt es wohl Beides, die Ewigkeit als zeitlose Herberge bei Gott ohne Nacht ("denn die Nacht wird nicht mehr sein", auch Offenbarung) und ohne Zeitabschnitte und daher auch ohne Veränderungen (kein Altern, kein Leid, usw.) - und Etwas, was sich meiner Kenntnis über das Wort "Ewigkeit" in der Bibel an manchen anderen Stellen entzieht, da ich der griechischen und anderen Sprachen in denen die Bibel ursprünglich geschrieben wurde nicht mächtig bin?

LG
Sternenreiterin

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Sternenreit...
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Sternenreiterin am 13.10.2020 12:54





Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2020 08:07.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2393

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Merciful am 13.10.2020 12:27

Merciful schrieb: Sie ist aber der Bibel als normativer Quelle christlicher Lehre untergeordnet.

Sich selbst unterordnen - dies kann und muss durchaus auch auf die eigenen Erfahrungen bezogen werden.
 
Diese sind dem biblischen Wort unterzuordnen.

Merciful

Antworten

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2393

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Merciful am 13.10.2020 12:18

geli schrieb:
"Die Bibel sagt" - das sagen meistens Leute, die keine eigenen Erfahrungen hinsichtlich dieser Thematik haben.

Da wäre ich etwas vorsichtiger.
 
Ich finde es unschön zu behaupten, ein Mensch habe keine eigene Erfahrung -
da er sich in seinen Aussagen auf die Bibel bezieht.
 
Im Grunde ist dies eine respektlose Unterstellung.
 
Wenn ein Mensch von der Bibel her argumentiert, so kann dies in seiner Überzeugung begründet sein -
in seiner Überzeugung, dass letztlich die Bibel das letzte Wort hat.
 
Derselbe Mensch kann über viele eigene Erfahrungen verfügen.
 
Wenn er von diesen nicht immerzu berichtet, so heißt dies nicht, dass er diese Erfahrungen nicht gemacht hat.
 
Er misst diesen vielleicht lediglich jenen Stellenwert nicht zu, den er der Bibel beimisst.
 
Aber noch ein weiterer Grund mag hinzukommen:
 
Der Blick auf die eigenen Erfahrungen, die Wertung dieser Erfahrungen
und schließlich die Argumentation mithilfe dieser Erfahrungen -
verhindern möglicherweise die unbefangene Auseinandersetzung
mit den biblischen Texten.
 
Die Folge ist, dass die biblischen Texte durch die Brille der eigenen Erfahrungen betrachtet
und sodann vielfach missverstanden werden.
 
In der methodistischen Theologie findet sich im Anschluss an die anglikanische Theologie
jenes sogenannte Quadrilateral, bestehend aus Bibel - Tradition - Vernunft - Erfahrung.
 
Hier erfährt die Erfahrung ihre Würdigung insofern,
dass diese ausdrücklich in die theologische Arbeit einbezogen wird.
 
Sie ist aber der Bibel als normativer Quelle christlicher Lehre untergeordnet.
 
Darin jenem Grundsatz der Reformation (sola scriptura) folgend.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2020 12:19.
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