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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 06.10.2020 10:21



Ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen,
spricht Gott der HERR. __ Hesekiel 39,29 

Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr. 
Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen. 
Durch einen jeden offenbart sich der Geist zum Nutzen aller. __ 1.Korinther 12,4-7 


Kl: Jakobus  1,1-6 (7) // Standhaftigkeit in der Anfechtung // 
Bl: Jeremia   2,1-13  // Israels Bundesbruch und Abwendung von seinem Retter //  


So lass denn deinen Friedenswind uns sanft und stark durchwehen, dass Herz und Herze sich verbind, geeint vor dir zu stehen. 
Und wenn wir mit vereinter Kraft zu deinem Herzen eilen, wollst du, der neues Leben schafft, all unsre Schäden heilen. 
(Anna Dober) 

***
Jakobus 1,1-6 ELB
Haltet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn ihr in mancherlei Versuchung geratet, indem ihr erkennt, die dass Bewährung eures Glaubens Ausharren bewirkt. 

Das Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen vollendet seid und in nichts Mangel habt.  

Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und keine Vorwürfe macht, und sie wird ihm gegeben werden. 

Er bitte aber im Glauben, ohne irgend zu zweifeln; denn der Zweifler gleicht einer Meereswoge, die vom Wind bewegt und in und her getrieben wird. 

*+* 
Was ist die Weisheit? 
Das Buch "Weisheit" und das "Sprüchebuch" , vor dem Buch Jesaja, gibt Aufschluss darüber.  

Diese Worte - Weisheit erbeten und keinen Mangel haben , sind eine interessante Kombination. 

Es lohnt darüber nachzuforschen. Denn unser Gott ist undenkbar reich, wohlhabend in allem. 







Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2020 10:25.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von geli am 06.10.2020 10:13

Cleo: Doch- ich frage mich ehrlich gesagt, wo das so ist. Hat da jemand vielleicht eine passende Bibelstelle?

Vielleicht 1. Petr. 3,5 und 6: 

"Denn so haben sich vorzeiten auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten, wie Sara Abraham gehorsam war und ihn "Herr" nannte; deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr recht tut und euch durch nichts beirren lasst."

Antworten

Sternenreit...
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Sternenreiterin am 06.10.2020 10:06

........

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.10.2020 10:04.

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2395

Jesus und Paulus

von Merciful am 06.10.2020 08:42

Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

(Evangelium nach Matthäus 5, 45; Lutherbibel 2017)

Was sagen wir denn nun? Haben wir einen Vorzug? Gar keinen.
Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind.

(Römerbrief 3, 9; Lutherbibel 2017)

Besteht zwischen den Worten Jesu und den Worten des Apostels ein Widerspruch? Mitnichten!

Die folgenden Worte Jesu zeigen, dass auch jene 'Guten' und 'Gerechten' der Vergebung ihrer Sünden bedürfen.

Auch die 'Guten' und 'Gerechten' können allein aus Gnaden durch den Glauben Bürger des Himmelreiches werden.

Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott.

(Evangelium nach Markus 10, 18; Lutherbibel 2017)

Durch dieses Wort Jesu wird deutlich, dass er, wenn er von 'Guten' spricht, nicht sündlose Menschen meint.

Die 'Guten' mögen im Vergleich mit jenen 'Bösen' relativ gut sein.

Sie mögen darum bemüht sein, in Gottesfurcht nach Gottes Geboten zu leben.

Aber es kann nicht die Rede davon sein, dass sie immer das Gute vollbringen.

Paulus bringt das Dilemma des Menschen unter dem Gesetz auf den Punkt:

Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt.
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.
Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht;
sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.

(Römerbrief 7, 18-19; Lutherbibel 2017)

Jesus kannte die Not der Menschen unter dem Gesetz, die nach der Gerechtigkeit dürsteten:

Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

(Evangelium nach Matthäus 11, 28-30; Lutherbibel 2017)

Denn vor Gott zählt nicht die Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt, sondern die Gerechtigkeit durch den Glauben:

Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer,
so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.

(Evangelium nach Matthäus 5, 20; Lutherbibel 2017)

An wen mag Jesus gedacht haben, wenn er von 'Guten' und 'Gerechten' sprach?

Dachte er vielleicht an Nathanael?

Jesus sah Nathanael kommen und sagt von ihm: Siehe, ein rechter Israelit, in dem kein Falsch ist.

(Evangelium nach Johannes 1, 47; Lutherbibel 2017)

Oder dachte er an den reichen Jüngling?

Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch?

(Evangelium nach Matthäus 19, 20; Lutherbibel 2017)

Ja, was fehlte ihm noch? Und was fehlte ebenso auch dem Nathanael?

Abgesehen von jenem praktischen Rat, all sein Hab und Gut zu verkaufen und Jesus nachzufolgen,
wird man auch an das Wort Jesu denken dürfen, das er dem Nikodemus gegeben hatte:

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

(Evangelium nach Johannes 3, 3; Lutherbibel 2017)

Aber selbst diejenigen, die die Neugeburt aus Gott erlebt haben, bedürfen doch der täglichen Vergebung ihrer Sünden:

Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen!
Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir.

(Evangelium nach Johannes 13, 8; Lutherbibel 2017)

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

(Evangelium nach Matthäus 6, 12; Lutherbibel 2017)

All diese Verse zeigen, dass jene irren, die einen Keil zwischen Jesus und Paulus zu treiben suchen.

Merciful

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Orginal

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 6

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Orginal am 06.10.2020 07:45

Es kommen einige Aspekte zum Vorschein. Einmal der Psalm, der aussagt, wie gefallen die Menschheit ist, dann die Verlobungszeit (mit Jesus), die natürlich erst nach dem Kreuz und der Auferstehung stattfindet, um auf die eigentliche Hochzeit (2. Kommen Jesu) vorbereitet zu sein. Interessanter Gedanke, der verständlich macht, wie wir diese letzte Zeit (geistlich) vor dem Kommen Jesus leben sollten. Seid wachsam und betet, fällt mir da ein - weniger ob die Frau in der Gemeinde schweigen soll. Das wird ja in den Gemeinden ganz unterschiedlich gehandhabt. Das Singen ist ja erlaubt. 

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5397

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 06.10.2020 07:44

Guten Morgen, JeanS,
 
du hast mit deinem Beitrag meine Fragen nicht beantwortet.
 
Cleo schrieb: Lieber JeanS, wo machst du den Unterschied, ob ein Wort von Paulus für dich Relevanz hat und wo nicht?

.....
 
Cleo schrieb: Ich frage mich allgemein, wie man dann entscheidet oder für sich feststellt, wann etwas dann von Gott kommt und wann von Paulus als Mensch mit Fehlern...?
 
Eine weitere Diskussion über den Inhalt von einem anderen Wort von Paulus ist mir hier an dieser Stelle etwas zu müßig, da diese Stelle auch nichts mit dem Thema an sich zutun hat und ich für mich die Bibel als ganzes glaube und nicht davon ausgehe, dass ich kleiner Mensch da das Recht habe, an Gottes Worten zu zweifeln (der Timotheusbrief ist im neuen Testament geschrieben, ich weiß, dass die "Schrift" ein Teil des alten Testamentes ist).
 
Aber hier geht es ja gerade um die Begründung von Paulus, die wir genauer betrachtet haben, die wir versucht haben, Wort für Wort zu verstehen und zu betrachten.
 
Ich bin ein bisschen verwundert, dass nun das Argument kommt, wenn Paulus Worte ja "nur Paulus Worte sind und dann nicht so genau übernommen werden sollen im Leben."
 
Wo ist dann die Grenze, wo entscheid ich dann als Mensch, was ich für mich annehme und was nicht?

Wir nehmen doch auch Worte aus dem alten Testament für uns an, wenn es zB um Schutz und Heil und Trost geht.
 
Liebe Sternenreiterin, ich verstehe jetzt auch viel besser, was du meinst mit dem "Schwarz-Weiß-Denken".
Anhand deiner Beispiele wie das Thema Scheidung (wäre ja auch mal ein Threadthema wert, wenn du soweit bist und die Sorge weniger hast, dass du wegen einer Meinung "zerstückelt wirst"- das sollte wirklich ncht sein) und das Thema "Gehorsam bei Sünde".
 
Ich sehe es auch so, dass Sünde ein Tabu ist.
Bei Rahab wurde die Lüge quasi der Versichertenschein, das ist richtig.
Hierzu finde ich gerade keine andere Antwort, als dass sie Gott geholfen hat.
Auch bei Sara finde ich keine Antwort zu der Frage, warum sie pobend erwähnt wurde, nachdem sie gelogen hat.
 
Doch- ich frage mich ehrlich gesagt, wo das so ist.
Hat da jemand vielleicht eine passende Bibelstelle?
 
Kleines Beispiel: David war ein Mann Gottes. David wird im neuen Testament auch lobend erwähnt- aber niemand kommt auf die Idee, zu sagen, er sei lobend erwähnt worden wegen dem Mord und Ehebruch.
Diese Dinge sind geschehen und es gab Strafe- Gott hat auch direkt geantwortet.
 
Bei Sara sehe ich keine direkte Antwort auf die Lüge, außer, dass man schon sehen kann, dass es für den König arge Probleme gab wegen der Lüge, weil Gott sie beschützte. Dies wäre daher für mich kein "deshalb hat Gott es gutgeheißen"- Argument, verstehst du, was ich meine?
 
Ich dneke da an die geschichte in Sichem- Gott sagt Jacob, er solle ichtung Bethel ziehen.
Jacob sieht das schöne, fruchtbare Sichem und bleibt dort.
Die Auswirkungen später sind ganz schlimm.
Die Schwester wird vergewaltigt, die Söhne morden enorm und so weiter.
Gott hat nicht eingegriffen, Gott hat nicht gesagt "das war schlecht" auch nicht "das war gut".
Gott sagte nichts, anhand der Auswirkungen und anderer Schriften aber können wir sehen, wie schlecht es war.
 
Das wären meine Überlegungen zu diesen Beispielen, wobei ich auch nochmal betonenen muss (gerade nach dem Beispiel zum Thema Scheidung):
Das, was ich hier für mich herausfinde, setze ich bei mir selbst als Maßstab udn als richtig an.
Damit würde ich sowas nicht von einer anderen Frau verlangen.
Auch bin ich ja aktuell in dieser Situation udn kann mich daher sehr leicht so entscheiden.
 
Einmal kam in mir natürlich- ausgelöst durch eine andere Predigt zum Thema Abendmahl- die Frage auf, wie die Gemeinde da mitmischt, bzw mit verantwortlich ist. Ja, ds war eine Folgefrage, aber ansonsten beziehe ich alle Dinge, die ich hier herausfinde, auf mich.
 
Ich muss nochmal abbrechen, ich muss jetzt raus und habe einen vollen Tag. Ich versuche, bald weiter zu antworten, aber es freut mich total, auch hier zu sehen, wie liebevoll der Umgang doch sein kann trotz manchmal unterschiedlicher Meinungen.
Das soll alles zu Gottes Ehre sein.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
PS: Wenn du Sternenreiterin irgendwelche Fragen zu Funktion und so hast, dann schreib mir einfach eine PN

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Burgen am 05.10.2020 23:21



Psalm 14 - Aussage ist alttestamentlich. 

Seit Jesus Christus am Kreuz ausrief: "es ist vollbracht", leben alle in einem neuen Zeitalter.

Es geht jetzt darum, die Gnadenzeit auszuschöpfen. Das heißt, wir leben unter ähnlichen Bedingungen wie damals in der Zeit bevor das ganze religiöse Gesetzesleben entstand.
Dieses ist wichtig zu verstehen.
Natürlich wird ein Christ durch den Heiligen Geist in die Umkehr geführt, sodass er Gott um Vergebung bittet. Denn er will ja in Jesus Christus sein Leben gestalten. Er hat sozusagen das Kreuz mit der Schuldlast im Rücken.
Glaubt der Christ, dass Jesus  a l l e s  getan und auf sich geladen hat, darf er froh und gewiss weiter gehen.  

Und zu unserem Thema denke ich, dass die Verlobungszeit ungemein wichtig ist und an ihrem Beginn vielleicht die gegenseitige Kennlernphase auch eine Zeit der Freundschaft sein könnte, die in die Verlobung führt.
Damals war die Verlobung schon ein festes Bündnis.
Und in dieser Zeit lernen die beiden Menschen sehr viel voneinander kennen, sie lernen auch Vertrauen zueinander.

Der Höhepunkt in dieser Zeit kann dann auch die gemeinsame Andachtszeit, Bibelaustausch und Gebet sein.
Ausserdem lernen sie in dieser Zeit schon mal die Unterschiede von Mann und Frau kennen - und akzeptieren.
Sie lernen, oder lernen das einsein sozusagen im Vorlauf.

Versteht ihr was ich meine?

Gruß
Burgen


 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von geli am 05.10.2020 21:50

JeanS: da ist keiner, der Gutes tut., und dann daraus das antichristliche Glaubensdogma verbreitet wird, dies beträfe bis heute die gesamte Menschheit,

Dann bist Du also der Meinung, dass Paulus sich irrte und dass es eben doch einige Menschen gibt, die "gut" sind - die also gar keine Vergebung brauchen?

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JeanS

69, Männlich

  Neuling

Beiträge: 97

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von JeanS am 05.10.2020 21:32

@Cleopatra

Lieber JeanS, wo machst du den Unterschied, ob ein Wort von Paulus für dich Relevanz hat und wo nicht? Ich selbst sehe Paulus Worte als von Gott eingegeben (2. Timotheus 3,16) und Paulus hat selbst betont, wenn eine Anweisung nicht von Gott kommt, sondern seiner eigenen Vorstellung entspricht. Ich frage mich allgemein, wie man dann entscheidet oder für sich feststellt, wann etwas dann von Gott kommt und wann von Paulus als Mensch mit Fehlern...? Paulus hat ja sehr viele Briefe geschrieben.

Da hast Du Paulus wohl missverstanden....hängst noch immer an der offenbar folgenschweren Fehlübersetzung in mancher Bibel von 2. Tim 3,16 gest.

Alle Worte von Gott eingegeben erkennt man daran, dass sie zur Besserung (wahrhaft gottgefälligem Leben) Erziehung in GERECHTIGKEIT führen, damit der Mensch (Frau oder Mann) vollkommen werde/sei, zu nurmehr gutem Werk geschickt.  (zudem existierten damals noch KEINE NT Schriften)

Wenn beispielsweise Paulus in RömerRöm 3,12 Alle sind sie abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3).aus Psalm 14  über Toren zitiertPs 14,1 Von David, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut., und dann daraus das antichristliche Glaubensdogma verbreitet wird, dies beträfe bis heute die gesamte Menschheit, dann widerspricht dies Jesus Christus Worten,Mt 5,45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.

Paulus hat ja auch klar erklärt wem er das von Gott trennende Amt das zu Tod und Verdammnis führte verantwortlich machte: MOSE dies in 2. Korinther 3, 7 -9 klar erklärt.

Gruss Jean

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von geli am 05.10.2020 20:26

Oh - ist aus Versehen doppelt... Liebe Cleo, kannst Du es löschen?  

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