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Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von JeanS am 12.08.2020 09:56Hallo Burgen
Sicher kenne ich auch Menschen, Christen und Andersgläubige, welche über ihre Nahtoderfahrungen gesprochen haben. Diese waren aber nicht Tod, sondern wie das Wort NAHTOD ja klar aufzeigt dem Tode Nahe aber nicht wirklich Tod.
Lukas hingegen behauptet, er sei 8 Stunden tod gewesen, sei dann währenddessen im Reich Gottes gewesen und hätte dies alles "erlebt".
Das Reich Gottes ist aber nicht irgendein ORT wo man sozusagen hingeht, sondern das Reich Gottes ist mitten unter denen, welche Jesus glauben und sich entsprechend seiner Lehren so verändert haben, dass unrein machende Gedanken keinen Raum mehr ihnen finden, was wahre ÜBERGABE DES LEBENS AN JESUS ja in Wahrheit schon damals bewirkte und sich bis heute nicht geändert hat und in Ewigkeit auch nicht wird.
Gruss JeanS
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich
von Burgen am 12.08.2020 09:29
Lass deine Augen offen sein für das Flehen deines Knechts und deines Volkes Israel, dass du sie hörst, sooft sie dich anrufen. __ 1.Könige 8,52
Jesus spricht: Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun. __ Johannes 14,14
Kl: 1.Korinther 10,23-31
Bl: Markus 6,14-29
Und wenn wir bei allen Gaben oft auch viel zu seufzen haben - gut, wenn sich's zum Besten wendet, dass er Stärk und Hilfe sendet. (Johann Amos Comenius/Theodor Gill)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von Burgen am 12.08.2020 09:21
Also, ich glaube, dass es die Auferweckung aus einem bestehenden Tod gibt. Um es nicht zu glauben, müsste ich den betreffenden Menschen und diejenigen, die ebenfalls damit involviert sind, der Lüge bezichtigen.
Und das tue ich nicht. Dafür habe ich schon zuviele Zeugnisse gehört und auch gelesen.
Aber ich denke, das wage ich für mich zu beurteilen, geschieht es alles nicht "einfach" so. Vermutlich braucht es ein intensives Bibelstudium und Glaubensgehorsam - einen richtigen Glauben, um als Mensch so einen Eingriff im Reich Gottes vornehmen zu dürfen.
Das bezieht sich auf einen Gläubigen, der einen Toten ins Leben zurück holt.
Und auch solche Besuche, wie von Lukas mit uns geteilt, die finden fast in jeder Nahtod-Erfahrung statt.
Das ist sogar schon wissenschaftlich von Nichtchristen erforscht und in manch einem Buch festgehalten.
Hier kommt sicherlich mit zum Tragen, dass bei Gott und Jesus Christus die Wirklichkeit von Raum und Zeit innerhalb des Aussprechen eines Wortes als Mensch schon eine Verschmelzung und Veränderung zur Folge hat.
Beispiel der Besuch in Kana während der Hochzeit dort.
Normalerweise braucht ein Weinstock mehrere Jahre bevor er als Frucht sehr gute Weinreben hervorbringt. Und bis es soweit ist, wird der Stock immer wieder zurück geschnitten. Jedoch in unserem Beispiel wird aus ganz normalem Regenwasser oder Quellwasser in einem Steingefäß auf Jesu Willen hin ein allerbester Wein in einem Moment.
Hier kommt Raum, Zeit und Ewigkeit in Erfahrung.
Es ist mMn traurig, dass die Christen (so ganz allgemein gesehen) so viele innere Blockaden aufbauen. Die anderen Fachrichtungen arbeiten schon lange mit solchen Möglichkeiten. Und ich, für meinen Teil, glaube und denke, dass Gott immer wieder in unsere begrenzte Zeit hineinreicht und Dinge geschehen lässt, die nur aus dem geistlichen Bereich stammen können. dazu gehört sogar ein überaus simpler doppelter Regenbogen am Himmel. Mal ganz platt ausgedrückt.
Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?
von nusskeks am 12.08.2020 08:58Über diese Frage(n) muss ich auch schon lange nachdenken. Eine abschließende Lösung kann ich für mich nicht formulieren. Es sind noch immer Bruchstücke.
Zunächst ist es laut Bibel offenbar ungeheuer wichtig, selber Vergebungsbereitschaft zu haben und zu leben. Denn für diese Bereitschaft ist jeder selber verantwortlich, gerade vor Gott. Diese Bereitschaft ist quasi ein Zeichen dafür, ob man die Vergebung die einem selbst durch Gott zu Teil wurde, verinnerlicht hat. Fehlt diese Bereitschaft, hat dies weitreichende Konsequenzen für meine Beziehung zu Menschen und zu Gott. Jesus findet dafür sehr deutliche Worte, die ich ernst nehmen muss.
Wenn Versöhnung nicht zustande kommt, so soll dies also nicht an mir liegen. Aus meiner Sicht ist dies ein fundamentaler Grundsatz, dem ich immer nachkommen will. DIe Jesu Antwort auf die Frage des Petrus, wie oft er denn jemandem vergeben solle, ist eben nicht 490 Mal. Bei ehrlicher Umkehr, sofern ich sowas denn einschätzen kann, gibt es keine mengenmäßige Grenze für Vergebung.
Habe ich das Gefühl, jemand bitte ohne wirkliche Einsicht um Vergebung, so spreche ich dies direkt an. Dabei geht es mir nicht um irgendwelche niederen Motive auf meiner Seite, sondern um ehrliche Vergebung und Umkehr. Unehrlichkeit ist nie gut, auch in diesem Bereich nicht.
Nehmen wir meine Mutter als Beispiel, so hat sie bis heute nicht verstanden, was sie mit ihrer Art und Weise alles angerichtet hat. Um meine Familie zu schützen, musste ich den Kontakt zu ihr abbrechen. Trotz mehrfacher Erklärungen, nicht nur von meiner Seite, sieht meine Mutter bei sich kein Fehlverhalten. Was tun?
Meine Lösung besteht darin, eine stetige Vergebungsbereitschaft auch ihr gegenüber zu haben. Dies habe ich ihr auch mitgeteilt. Nach Jahren bat sie Dana ich um Entschudligung, allerdings noch immer ohne Einsicht. Sie wollte halt nur wieder Kontakt haben.
Nun bedeutet Vergebung nicht, die Taten oder Worte die zur Schuld führten, zu relativieren. Im Gegensatz zu Gott können wir Menschen schwere Schuld auch nicht vergessen. Aus meiner Sicht wäre es sogar fatal, Schuld zu vergessen. Schuld vergessen kann nur Gott, wie man in der Schrift lesen kann.
Daher habe ich im Fall meiner Mutter den Kontakt zwar wieder aufgenommen, behalte ihr verletztendes und traumatisierendes Verhalten jedoch stets im Hinterkopf. Denn sie hat ja nicht zugesagt, ihr Verhalten zu ändern. Im Hinterkopf behalte ich ihr Verhalten nicht, um ihr beständig Vorhaltungen machen zu können, sondern um im Ernstfall gewappnet und vorbereitet zu sein. Ich bleibe also auf der Hut.
Bedrückend ist natürlich, dass mir durch die fehlende Einsicht meiner Mutter, ein wichtiger Teil für die Aufarbeitung der Kindheit von meiner Schwester und mir vorenthalten bleibt. Mein Vater ist ebenfalls keine Hilfe, da er die Verantwortung für eine Familie nie tragen konnte und jeder ernsthafte Rückblick auf sein Versagen um seine Gesundheit fürchten lässt. Da bleibt also das Gespräch mit meiner Schwester und meiner Frau... und natürlich dem Herrn Jesus Christus.
lg
nk
One of Israel
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von JeanS am 12.08.2020 08:52Hallo Lukusf1989
An welche der mittlerweile vielen älteren und neueren Bibeln glaubst Du und akzeptierst sie womöglich wortwörtlich als Wahrheit? Ich habe viele Bibelübersetzungen zuhause und stöbere gerene auch bei www.bibleserver um markante oft zitierte Bibelstellen miteinander zu vergleichen. Da standen mir schon öfters die Haare zu Berge, wie sehr einige Bibelübersetzer sich vom einstigen Sinn entfernt haben.
Was die Schöpfungsgeschichte anbelangt, (und auch weitere teils unverständlich scheinenden Bbielstellen), da bin ich persönlich überzeugt, dass sie mit den 6 Tagen nicht wörtlich sondern "sinnbildlich" zu verstehen ist.
Sicher nennt Jesus Christus jene, die IHM glauben, dass der wahrahftige Gott ihn gesandt hat und sich aufmachten den Willen des Vaters im Himmel auch wirklich zu tun, nebst textlich in der Bibel zur Kenntnis zu nehmen

Nur weil .Jesus Christus, vollkommen mit dem schöpferischen Geist Gottes erfüllt das Töchterchen des Kaufmanns und Lazarus auferweckt hat, oder dann auch Petrus Tabita, heisst das nicht, dass dies heute noch der Fall ist. Es kann womöglich auch ein Zurückholen von einem komaähnlichen Zustand bedeuten.
Entrückung setze ich nicht mit das Herauskommen von einst Verstorbenen aus ihren Gräbern gleich. Wer nurmehr dem Reich Gottes dient ist geistlich neu aus Gott geboren und so verändert, dass man wohl mit beiden Beinen auf der Erde steht, aber nichts und niemand solche aus der Fassung bringen können, geistmässig aber im Himmel ist, also im Licht Gottes selbst zu Licht geworden.
Gruss JeanS
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von Lukasf1989 am 12.08.2020 08:30Hallo JeanS
Ich freue mich dass ich dir schreiben kann
Dir kommt es übertrieben vor, dass ich 8 Stunden tot war und durch meinen Vater im Himmel wieder ins Leben zurück gekommen bin.
Eine Frage stellt sich mir unweigerlich bei deiner Annahme: wenn du das schon nicht für möglich hältst, dass Gott Menschen nach 8 Stunden tot wieder ins Leben zurückrufen kann, dann frage ich mich wie du die Auferweckung des Lazarus durch Jesus beurteilt hättest denn du weißt ja dass Lazaru us 3 Tage und nicht 8 Stunden tot war!
Die Evangelien, vor allem das Johannesevangelium ein Erfahrungsbericht ist
Vor allem ist das Johannesevangelium als Erfahrungsbericht zu verstehen denn Johannes hat Jesus selbst erlebt und konnte es selbst bezeugen, er hat alles was Jesus erlebt hat, mit eigenen Augen gesehen!
Das Wort, das zum Leben führt, war von Anfang an da. Wir haben es selbst gehört und mit eigenen Augen gesehen, ja, wir haben es angeschaut und sogar mit unseren Händen berührt. Dieses Leben ist offenbar geworden. Wir haben es gesehen und können es bezeugen. Deshalb verkünden wir die Botschaft vom ewigen Leben. Es war bei Gott, dem Vater, und hat sich uns gezeigt. Was wir nun selbst gesehen und gehört haben, das geben wir euch weiter, damit auch ihr mit uns im Glauben verbunden seid. So haben wir Gemeinschaft miteinander und zugleich mit Gott, dem Vater, und mit seinem Sohn Jesus Christus. Wir schreiben euch das, damit wir uns von ganzem Herzen freuen können .
Und wie soll dann die Entrückung vonstatten gehen wenn die Toten die in Jesus gestorben sind, nach 2000 Jahren (wohlgemerkt 2000Jahre, nicht 8 Stunden) auferstehen und aus den Gräbern entrückt werden?
Das legt nahe, dass du im Grunde gar nicht an die Auferstehung glaubst, ich weiß es entzieht sich unserer Vorstellungskraft aber man sollte einfach anerkennen dass Jahwe Dinge tun kann die unsere Vorstellungskraft übersteigen
Ich lege dir folgenden Bibelvers nahe:
Er antwortete: »Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich.«
Übrigens ist es dann auch logisch, dass die Schöpfungsgeschichte, dass Gott die Erde und das ganze Universum innerhalb von sechs Tagen erschaffen hat absolut wahr ist und kein Märchen, ich glaube an die Schöpfungsgeschichte, denn wenn wir an die Bibel glauben und als Wahrheit akzeptieren dürfen wir auch keine Scheu haben die Schöpfungsgeschichte als Geschichte nach einer wahren Begebenheit zu akzeptieren So dürfen wir ruhig auch glauben, dass unsere Welt genau so entstanden ist, wie es die Schöpfungsgeschichte lehrt
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von JeanS am 12.08.2020 07:55Hallo Lukasf1989
Hierin sind wir uns offenbar einig, nicht aber wirklich bezüglich Deiner Beteuerungen Deine ganze Geschichte vom Besuch Reiches Gottes habest DU erlebt. Nicht dass ich es als Lüge bewerte sondern als einen intensiven Traum durch womöglich starkes Beschäftigen mit der Offenbarung des Johannes.
Dass Du dabei 8 Stunden wahrhaft tot gewesen seist, sorry, das ist ja wohl stark übertrieben. Dass nach einem solchen intensiven Traum, bei dem man sich dann einbildet es sei Wirklichkeit das Herz als rasend festgestellt wird oder man schweissgebadet aufwacht ist ja auch bei Albträumen bestens bekannt Man war zuvor aber nicht körperlich tot sondern einfach extrem intensiv am Träumen.
Gruss JeanS
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von Cleopatra am 12.08.2020 07:30Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von JeanS am 12.08.2020 07:25Er hatte sich sich für die zweite Möglichkeit entschieden und ging in den Körper zurück nach seiner Auferstehung vom Toten vom IS abgewandt und sein ganzes Leben Jesus übergeben Heute ist er Pastor
Das Heftige an dem Bericht ist, dass das was der US Terrorist erlebt hat, eine moderne Saulus zu Paulus Verwandlung war! Also mich persönlich machen solche Dinge sprachlos! Ich bin wirklich begeistert unserem Vater im Himmel von der Verwandlung des IS Kämpfers und dass Menschen auch heute noch nach mehreren Tagen von Toten zurück kommen können ist für mich der Beweis das Jesus die Wahrheit sagt
Hallo Lukasf1989
Paulus war durch das sich Versündigen an Jesus-Anhängern geistig Tod, weil solcher Tod der Sünde Sold ist. Wie der Verlorene Sohn, so wurde Paulus wieder "lebendig" und für Wiedergutmachung für seine einstige Christenverfolgung, wurde er für die Verbreitung der Anleitungen für Realisation des Evangeliiums des gekreuzigten Jesus, REICHES GOTTES zu den Heiden gesandt.
Dass jemand durch Schüsse getötet wird und nicht nur dadurch ins Koma fällt und wieder zurückkehrt, ist in Wahrheit eine Unmöglichkeit. Und dass Gott zu ihm gesagt habe, er habe die Wahl, seine Verbrechen immer wieder durchleben zu müssen oder sein Leben Jesus zu übergeben, ist wohl am Ehesten eine Erfindung eines evangelikal fundamentalistischen Gläubigen, eines Pastors, der nach Anerkennung heischt.
Denn die Art wie jemand dort (bei so genannten Evangelisationen für angebliche Schaffung einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus)Jesus das Leben übergibt,hat mit einem aufrichtigen seriösen JA, sich durch das zu Eigen machen Jesu Lehren zu Gunsten dem dadurch wachsenden Reich Gottes REIN NICHTS zu tun.
Das Reich Gottes ist dort zu finden, wo Menschen aufgrund willentlicher Ablegung aller in der Bibel aufgeführten Untugenden jene Nächstenliebe leben, die zeigen, dass wahrhaftig eine geistliche Neugeburt bei solchen stattgefunden hat. Man erkennt an den Früchten wes Geistes Kind jemand ist.
Gruss JeanS
Besuch IM Reich Gottes ist also kein ORT sondern ist die Voraussetzung Teil Reiches Gottes zu sein, dass man Jesus Christus glaubt und sich entsprechend seiner Anleitung zu ebenso wahrem Menschsein verändert, respektive verändern lässt.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?
von Burgen am 11.08.2020 23:00
Vergebung ist meiner Meinung eine Einstellung.
Es beinhaltet sogar, sich selbst zu vergeben.
Wie oft am Tag sind wir von Gottes Vergebung beschenkt. Besonders auch dann, wenn zu dem einen oder anderen Lebensbezug scheinbar kein Grund vorliegt, dass mir vergeben werden sollte.
Ich denke, Vergebung ist die Voraussetzung für Liebe. Beides wird erlernt. Ziemlich nüchtern betrachtet. Es ist Arbeit. Vergebungsbereitschaft ist das Fundament einer Beziehung, einer Freundschaft.
Manchmal erinnert mich Abba, Vater an lange zurück liegende Begebenheiten. Und genau das sind dann die "gottseligen" Momente, in denen mir deutlich wird, jetzt ist Vergenung meinerseits dran.
Manchmal ist die Reaktion sofort darauf eine Freude und Befreiung. Dankbarkeit. Denn manchmal vergehen sehr viele Jahre bis wir endlich mit Gottes Hilfe in die damalige Situation zurück erinnert werden. Nicht weil wir verdammt werden sollen, sondern weil er uns liebt und es Zeit für uns wird, Heilung zu empfangen. Auch wenn es weh tut und man lieber wieder alles in der Versenkung haben will.
Wie froh und dankbar dürfen wir sein, dass wir nicht dabei allein gelassen werden. Er ist an unserer Seite, er ist dabei.
Mit anderen Worten zusammenfassend: Vergebung(sbereitschaft) ist in erster Linie für uns selbst. Das zu verstehen schenkt dann auch die Kraft und das Durchhaltevermögen, dem anderen 7x77x, alsoständig zu vergeben ohne verbittert zu sein.
Die Liebe trägt den Sieg davon.