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pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Corona - Virus hat De erreicht ...
von pausenclown am 20.05.2020 09:59Ja, hallo nusskeks,
aus Damaskus wieder zurück?
Shalom
Re: Corona - Virus hat De erreicht ...
von nusskeks am 20.05.2020 09:48Wir haben das Evangelium weiterzugeben. Menschen, die Gott erkennen und sich von ihm retten lassen, wird er durchtragen bis in die Ewigkeit hinein. Was solche Menschen auszustehen haben, kann man vorab nicht sagen. Was man ihnen versprechen kann, ist die Nähe Gottes,, die Erkenntnis Gottes (wer und was er ist) seinen Beistand und am Ende natürlich all das in Ewigkeit.
One of Israel
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Salböl - AT und NT - Priesterschaft
von Burgen am 20.05.2020 08:19
Liebe Cleo,
ja, der Segen auf der Stirn gezeichnet.
Das Öl wird nicht "geschmiert", dieser Ausdruck weckt die Idee nach schmierigen Händen. Zur Zeit der Viren, Pest, usw. unhaltbar.
Ja, genau, die segnenden Finger zeichnen mit einem Tropfen des ausgesonderten Öls das Kreuz auf die Stirn
des Kindes, des Ehepartners, des Freundes, der Freundin usw., wenn sie das schützende Heim verlassen
und "in die Welt" nach draußen gehen.
Bestenfalls haben sie vor dem Verlassen des Hauses gemeinsam gefrühstückt, die kleine Andacht gehalten
und sich für die Aufgaben des Tages vorbereitet im Herrn.
Unter Gebet. Es ist wie ein praktiziertes Fürbittgebet. Vertrauensvoll den anderen Menschen in die Hand Gottes geben.
Das ist mM nach auch ein Liebesdienst am anderen vor Gott.
Er ist der Einzige, der unser Herz und unser Tun sehen kann.
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (9) Jauchzet Gott, alle Lande ! __ Psalm 66,1
von Burgen am 20.05.2020 08:08
Der Gerechte erkennt die Sache der Armen. __ Sprüche 29,7
Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt,
indem ihr den Heiligen dientet und noch dient. __ Hebräer 6,10
Kl: Markus 9,14-29
Bl: 1.Timotheus 5,3-16
Christsein wird heute nur in zweierlei bestehen:
Im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen. (Dietrich Bonhoeffer)
Re: Salböl - AT und NT - Priesterschaft
von Cleopatra am 20.05.2020 07:30

Ich kenne ein Ehepaar welches zum Beispiel jeden Tag vorher mit dem Kind für Bewahrung betet.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Corona - Virus hat De erreicht ...
von geli am 19.05.2020 19:35Also mein Wunsch wäre das schon

Noch nicht einmal die Menschen aus der "Welt" haben das. Denn wenn man so die Offenbarung liest - das klingt nicht wirklich nach "bequemem Leben".
Weder für Christen, noch für Nichtchristen.
Ja, aber was haben wir denn dann weiterzugeben? - Jedenfalls keine "Garantie" dafür , das ein Virus oder sonst ein Unglück oder Erdbeben oder was auch immer uns auf jeden Fall verschonen wird. Nein, wir werden auch als Christen nicht von allem Übel bewahrt - wenn wir für Dinge beten, für die Gott uns keine Verheißung gegeben hat, dann können wir das Blut Jesu noch soviel "anwenden", wie wir wollen. Und auch Salböl an den Türpfosten wird da wenig nützen.
Natürlich gibt es Bewahrung - das ist keine Frage. Aber wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir hier auf dieser Erde "keine bleibende Stadt" haben. Nämlich dass unser Bürgerrecht im Himmel ist, wo auch unser Erbe für uns aufbewahrt wird.
Wenn wir bereit sind, unser Leben "zu verlieren", dann werden wir es gewinnen.
Unsere Hoffnung kann also nicht unbedingt "Bewahrung" sein, sondern unsere Hoffnung liegt an einer anderen Stelle. Wir Christen wissen, dass es noch mehr gibt als dieses Leben hier auf dieser Erde, und deshalb müssen wir nicht mit aller Kraft an diesem Leben festhalten, so wie die Menschen es tun, die nichts von Gott wissen.
Wir können unser Leben ganz getrost in Gottes Hand legen, denn unsere Zeit steht in seinen Händen. Deshalb müssen wir nicht, wie die anderen Menschen, vergehen "vor Furcht und Erwartung der Dinge, die da kommen sollen über die ganze Erde".
Wer Frieden mit Gott hat durch die Vergebung, die in Christus Jesus ist, der kann sein Haupt erheben, weil er weiß, dass seine Erlösung naht.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 19.05.2020 19:2523 In ihrer Synagoge war ein Mensch, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien:
Wagen wir uns noch zu schreien? Lauthals unsere Sorgen und Nöte zu Ihm bringen. Unser ganzes Elend zu seinem Kreuz tragen und dass alles im festen Vertrauen, dass Er uns hört und erhört.
Danke Herr, dass wir mit all unseren Sorgen zu Dir kommen dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von geli am 19.05.2020 19:12Der Link ist Beitrag auf BR. Ende Januar. Der Tenor der Sendung, wer behauptet das das Virus gefährlich ist, ist ein rechter Verschwörungstheoretiker.
Öhm Wochen später, ist ein Verschwörungstheoretiker, dass Gegenteil, hä?
Ja, so schnell kann sich die Meinung ändern...

Aber wer darüber redet, was die Bibel über unsere Zeit heute zu sagen hat, der ist sowieso ein "Verschwörungstheoretiker"

Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (9) Jauchzet Gott, alle Lande ! __ Psalm 66,1
von Burgen am 19.05.2020 10:14
So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben? __ Hesekiel 33,11
Zachäus aber trat herzu und sprach zu dem Herrn:
Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. __ Lukas 19,8
Kl: Lukas 18,1-8
Bl: 1.Timotheus 4,6-5,2
Glaubst du auch nicht, bleibt er doch treu.
Er hält, was er verkündet.
Er wird Geschöpf - und schafft dich neu, den er in Unheil findet.
Weil er sich nicht verleugnen kann, sieh ihn, nicht deine Schuld mehr an.
Er hat sich selbst gebunden.
Er sucht: Du wirst gefunden! (BG:Jochen Klepper)
***
aus Luk 18,1-8
Das Gleichnis vom ungerechten Richter
Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis, um ihnen zu zeigen, dass es nötig ist, allezeit zu beten und nicht nachlässig zu werden;
und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute.
Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach:
Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher.
Und er wollte lange nicht; danach aber sprach er bei sich selbst (Gott sprach auch im AT bei sich selbst, weil er bei keinem größeren schwören konnte): Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue,
so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht unaufhörlich kommt und mich plagt. (wie menschlich ...)
Und der Herr sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt!
Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen?
Ich sage euch: Er wird ihnen schnell Recht schaffen! Doch wenn der Sohn des Menschen kommt, wird er auch Glauben finden auf Erden?
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Salböl - AT und NT - Priesterschaft
von Burgen am 19.05.2020 09:51
In 4.Mose 4 lesen wir die Betriebsanweisung der Leviten beim Aufbruch aus der jeweiligen Lagerstädte der Stämme, des Volkes. Die ganze Beschreibung all der decken, aller Geräte sowie der Farben dieser, haben Bedeutungen hinsichtlich Jesus vor seiner Menschwerdung. Kein Wort ist leichtfertig mitgeteilt.
Es wird auch einmal unterschieden zwischen den Leviten, die am Heiligtum wirken, Eleaser zB trägt die größte Verantwortung, und dem Stamm, der für das Tragen des Heiligtums zuständig ist.
4.Mose 4,15 - 20 macht dies deutlich:
Wenn nun Aaron und seine Söhne beim Aufbruch des Lagers mit dem Bedecken
des Heiligtums und aller seiner Geräte fertig sind, so sollen danach die Söhne
Kahats hineingehen, um es zu tragen;
sie sollen aber das Heiligtum nicht anrühren, sonst würden sie sterben (wie A&E im Garten).
Das ist die Arbeit an der Stiftshütte.
***
Es wird mehrfach unterschieden zwischen, einfach Oel und dem Salböl.
Die Witwe, deren Oel uns mitgeteilt wird, ging erst aus, als sie kein leeres Gefäß mehr hatte.
Das kann ein Bild dafür sein, dass (auch ntl.) das oel nicht mehr fließen kann in das Leben der Gläubigen hinein,
wenn der Mensch mit sich selbst, also seinem natürlichen seelischen Anteil, so voll ist, dass
für den Heiligen Geist kein Platz ist.
Das mag bei den 5 schlafenden Jungfrauen der Fall gewesen sein. Sie waren sozusagen passiv (e) Christen,
die aus sich selbst heraus lebten.
Die anderen fünf Jungfrauen hingegen lebten in freudiger Erwartung ihres Bräutigams.
Heißt, sie lebten im Geist heraus.
***
Das Gewand Jesus bei der blutflüssigen Frau zeigt, in welch einer Kraft Jesus lebte. Er war völlig durchtränkt mit der Kraft Gottes. Heute sagen wir vielleicht dazu, er hatte eine kraftvolle 'Ausstrahlung'.
Normalerweise hat es die negative Seite leicht in einem Menschen die Seele herunterzuziehen und die entsprechenden Gedankenbilder dazu wirken krank - panik machend.
Das heißt ja nicht, seinen trauernden, verzweifelten, ängstlichen, kleinmachenden usw. Zustand nicht wahrzunehmen.
Jedoch dabei zu bleiben, zu verharren, ist auch eine Art Tod - Leben in Finsternis.
Da stellt sich die lebenswichtige Frage nach der seite, auf welcher Seite will ich das meinige Leben bestreiten?
Dem natürlichen Menschen leben oder dem geistlichen Reich mein Vertrauen permanent unterstellen?
***
So wie ich das Salböl verstehe, schenkt uns Gott damit ein *Bild* seines Sohnes.
Und Jesus lässt sich für uns malträtieren, genau wie die Oliven.
Auch Jesus wurde mehrfach schmerzhaft gepresst, gebrochen, bis kein Öl mehr herausgepresst werden konnte.
Der Unterschied nun zum materiellen Oel ist der, dass es, genau wie sein Blut, uns als Salböl dient.
Sein Blut nehmen wir normalerweise nicht überall mit hin. Das ausgesonderte Salböl jedoch schon.
***
Durch das Kreuz sind wir alle Königskinder einerseits und Priester andererseits.
Der ordinierte Mann/oder Frau steht nicht über dem normalen Christenmenschen.
Sogar die Taufe kann von einem nichtordinierten Menschen durchgeführt werden.
Klar, in der Schrift damals wurde es in den neugegründeten Gemeinden nicht so durchgeführt.
Ich meinerseits bin sehr froh, nicht mehr unter dem Gesetz leben zu müssen.
Jedoch ist die Zeit bis zum Kreuz sehr lehrreich für die Zeit nach dem Kreuz.