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Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von nusskeks am 02.05.2020 08:02Am Ende wundern sich die Leute vermutlich, weshalb die ganzen Epedemie abflacht, obwohl sich die Leute nur so unvollkommen an die Vorschriften gehalten haben. Heute stehen im RKI Dashboard übrigens nur noch 945 Neuinfektionen, für ganz Deutschland. Wie viele davon tatsächlich auch erkrankt sind, weiß ich nicht. Vermutlich längst nicht alle. Die WHO hat bei diesen Schätzungen total daneben gelegen. Weder hat es irgendwo auf der Welt eine überproportionale AUsbreitung gegeben, noch sind die 3,4% Letalität irgendwo erreicht worden. Allerdings stehen die Basisstudien für deren Annahmen zur Verbreitung von Corona schon länger in der Kritik.
Die WHO hat Schweden übrigens jetzt als Vorbild genannt, von dem man viel würde lernen können. Dort sind zwar pro 100.000 Einwohner recht viele Menschen als positiv getestet worden, das Krankensystem dort ist jedoch nicht überlastet. Bemerkenswert, da die nur so um die 600 Intensivbetten für das ganze Land haben. Und das Ganze ohne LockDown.
Derzeit werden auf Youtube viele Videos gelöscht. Und zwar nicht nur von Verschwörungstheorikern. YouTube hat beschlossen aktiv gegen Videos vorzugehen, die Argumente gegen die Position der WHO anführen. Darunter fallen dann auch Professoren, die ausgewiesene Fachleute in Virologie und Epidemiologie sind, aber gegenteilige Positionen vertreten.
Als das Virus noch in CHina war wurden hier bei uns Leute als Verschwörungstheoretikern bezeichnet, die die Gefahr durch das Virus betonten. Als das Virus hier ankam, dreht sich die Stimmung und als Verschwörung wurde das bezeichnet, was die Gefahr des Virus relativierte. So kann's gehen.
One of Israel
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von Burgen am 01.05.2020 21:18
ja, schaut man sich die ganzen Menschen jetzt mit den Masken an, muss man einfach wegsehen.
Meist hängen sie unter dem Kinn. Werden bei Bedarf hochgeschoben. Oft bleibt die Nase unbedeckt.
Und dann die Hände ...,
Maske ab, in die Tasche. Maske rauskamen, auseinander zupfen, um die Ohren befestigen.
Zwischenzeitlich viele Sachen angefasst.
Ein Eis schlecken. Gibt jetzt wieder Waffeln für 1 oder 2 Kugeln. Das Geld geht von Hand zu Hand. Berührung inbegriffen.
In Bahn oder Bus die Stange sowie den Sitz anfassen.
Und ja, es kitzelt gerade unter dem Auge ...
Bei Bezahlfunktion mit pin die Bestätigungstaste drücken.
So ist man von morgens bis abends beschäftigt. Manchmal muss man dann auch noch als Mann an einem Baum haltmachen, wo eine Frau sich hinhockt. Und
erst zig std später ist Gelegenheit die Hände zu waschen.
Beim desinfizieren der schmutzigen Hände in manch einem Geschäft, ja da schiebt man den Dreck dann auch von einer Seite zur anderen.
Denn im Krhs werden meist saubere Hände desinfiziert.
Also, da kommt schon eine ganze Menge "Arbeit" für die Hände an nur einem Tag zusammen.
***
Früher, so vor ca 2 Generationen, durften Kinder noch hinfallen, wieder aufstehen, ein Eis essen oder so, und weiterspielen.
Seit ein paar Jahren gibt es gleich Desinfektionsmittel, oder auch Antibiotika oder ähnl.
Und eben auch die ganzen Impfungen - jedoch ist das ein anderes Thema.
***
Es ist sehr schwer geworden für sich und denen, die einem lieb sind, den richtigen Weg zu finden.
Denn blinder Gehorsam ist nicht immer gut.
Und wir haben in der Bibel ja auch noch Gottes Prinzipien. Sie zu finden, zu glauben und danach tun.
Das ist auch nicht immer ganz so einfach. Denn im Wort ist uns Heilung verheißen. Am Kreuz ist der Tausch vollzogen worden.
LG
Burgen
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von burgold am 01.05.2020 20:33



Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von geli am 01.05.2020 19:13Diesen Vortrag kannte ich schon - aber ich bin auf einen weiteren, sehr interessanten Vortrag, auch von Roger Liebi, gestoßen:
https://www.youtube.com/watch?v=LEyCOmqh0Xk
mit den Titel: "Sind wir auf dem Weg zur Erfüllung der Apokalypse?"
Falls das mit dem Link nicht ok ist, dann bitte löschen!
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 01.05.2020 17:575 Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.
Ganz euphorisch wird uns berichtet, wie sehr sich die Mensch nach all dem sehnen.
Endlich durften sie aussprechen was ihnen auf dem Herzen lag, was sie belastete, was sie an einem Leben in Fülle hinderte.
Diese neue Freiheit schenkte ihnen die Sehnsucht nach der Taufe, die diese Sündenvergebung immer wieder ermöglicht.
Wie steht es mit unserer Begeisterung?
Danke Herr, für alle Begeisterung, die Du uns für unser geistliches Leben schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
RuthNaomi
Gelöschter Benutzer
Endzeit
von RuthNaomi am 01.05.2020 14:19Interessanter und nachdenkenswerter Artikel:
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33
von Burgen am 01.05.2020 10:13
Monatsspruch - Mai:
Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat! __ 1.Petrus 4,10
Losung
Ist denn die Hand des HERRN zu kurz? __ 4.Mose 11,23
Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen:
Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht.
Ich sage euch, dass auch Salomo in all seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen:
Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? __ Matthäus 6,28-29.31
Kl: Matthäus 26,30-35
Bl: 1.Petrus 3,1-7
Herr, dir sei Lob und Ehre für solche Gaben dein!
Die Blüt zur Frucht vermehre, lass sie ersprießlich sein.
Es steht in deinen Händen, dein Macht und Güt ist groß;
drum wollst du von uns wenden Mehltau, Frost, Reif und Schloß'.
(Martin Behm)
***
Ist denn die Hand des HERRN zu kurz? Das mag sich manch ein Christ fragen, wenn er die derzeitigen Nachrichten "verfolgt".
Jedoch nach etwa sechs Wochen scheint es manchmal, als ob die Verantwortlichen, die bisher so einmütig in all den Auflagen für das Volk erschienen, nicht glauben können, dass diese Zeit nun vorbei zu sein scheint.
Man merkt durchaus, dass die bisher lahm gelegten Menschen froh darüber sind, nun endlich wieder etwas tun können. Und wenn es nur ist, dass jeder zweite Tisch mit seinen Stühlen weggeräumt werden muß. Meist standen sie eh alle viel zu dicht aufeinander, das war zumindest für viele Menschen schon kaum auszuhalten.
Interessanterweise steht der Satz aus 4.Mose 11,23 im Zusammenhang mit dem Murren des Volkes, welches 40 Jahre in der Wüste herumwandern musste. In diesem Fall murrten sie darüber, dass ihnen das Fleisch Ägyptens fehlte.
*Und wir heutigen murrten darüber, dass zuviel Fleisch 'produziert' wird und als Folge dessen zuviele Felder künstlich geschaffen werden für Futter und damit ganze Wälder abgeholzt werden um Solo-Frucht-Plantagen zu bauen. Wie Palmbäume ZB.
Die organisch gewachsene Tier - und Pflanzenwelt kaputt gemacht werden.
Und Gott 'schaut zu'?
In diesem Fall in 4.Mose 23 bekommen die Menschen ihren Willen, nämlich Fleisch (Wachteln) soviel, bis es ihnen aus der Nase wieder herauskommt. Und auch das tägliche Manna. Diese Honigspeise ist jeweils abgemessen für eine Familie und nur einen Tag lang genießbar.
Alles deswegen, weil V 20: weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verworfen habt; weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: ...
*Und wir heutigen ? Wir haben Gott ja auch aus unserer Mitte verworfen - anderes wurde wichtiger.
Und schaut man die Nachrichtenverfolgungen an, ist einerseits klar, dass eine Änderung, zumindest in unserem Land, eintritt, jedoch Gott weiterhin aussenvor gelassen wird. Er spielt keine Rolle, zumindest nicht öffentlich, in den jetzt anstehenden Entscheidungen und in den Wiedereinstieg ins Erwerbsleben der Menschen.
Allerdings waren auch etliche Pfarrer*innen kreativ und wechselten zu digitalem Predigtangebot.
Ich hörte, dass für einige Predigtzuhörer das gewohnte Bild des schwarzen Pfarrerkleides wichtig dabei war.
Und bei Mose? Er diskutiert mit Gott darüber, dass er zuviele Menschen zu versorgen hat.
Und Gott schickt den Heiligen Geist auf 70 Menschen, die auserwählt wurden, Mose in seiner Arbeit für die Mesnchen zu unterstützen.
V23-26
Da sprach der HERR zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN zu kurz?
Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort vor dir eintreffe oder nicht.
- Da ging Mose hinaus und redete zu dem Volk die Worte des HERRN und versammelte 70 Männer aus den Ältesten des Volkes und stellte sie um die Stiftshütte her.
- Da kam der HERR herab in der Wolke und redete mit ihm, und Er nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die 70 Ältesten; und es geschah, als der Geist auf ihnen ruhte, da weissagten sie, aber nicht fortgesetzt.
- Und im Lager waren noch zwei Männer geblieben, der eine hieß Eldad, der andere Merdad, und der Geist ruhte auch auf ihnen. Denn sie waren (als Älteste) verzeichnet und doch nicht hinausgegangen zur Stiftshütte, sondern sie weissagten im Lager.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 30.04.2020 16:23
Gott bietet uns, hier durch Johannes, die Taufe an:
Wir dürfen Seine Kinder werden.
Diese Verwandlung ist nur in der Wüste möglich und durch Umkehr :
Da wo wir ganz allein mit Ihm sind, können wir umdenken und uns von Ihm verwandeln lassen.
So werden wir neue Menschen, befreit von Sünden und dadurch bereit zur Vergebung.
Danke Herr, dass Du uns alle zu Deinen Kindern machen willst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 30.04.2020 15:27Denn so oft ihr von diesem Brot esset und von diesem Kelch trinket,
sollt ihr des HERRN Tod verkündigen, bis daß er kommt. 1. Korinther 11,26
Am Sonntag, den 3. Mai 2020 laden wir wieder ein zum Abendmahl
Wir treffen uns um 20:30 Uhr im Chatruam "Quelle der Freude", und werden dort miteinander
das Abendmahl feiern. Brot und Wein/Saft, nehmen wir zu Hause ein, und im Chatraum werden
wir durch Gottes Wort Gemeinschaft haben.
Anschließend wollen wir wieder für Anliegen beten, die durch die Corona-Krise die Welt erschüttern.
Denn so ist es uns im Wort Gottes aufgetragen worden:
Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen;
denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 1.Thes.5,16-18
Herzliche Einladung dazu.
Burgold, Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt
von geli am 30.04.2020 11:39Ja, leider wird diese Pflicht nun dazu mißbraucht, dass Wucherpreise verlangt werden.
Ich kaufe keinen Mundschutz, sondern nehme einen Schal. Und gehe so wenig wie möglich einkaufen, weil mir das Ganze echt zu dumm ist.
Danke für den Tip für den Vortrag von Roger Liebi - den werde ich mir anhören. Roger Liebi und seine Vorträge und Bücher schätze ich sehr.