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Cosima
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cosima am 28.04.2020 08:50

Ich danke dir, dafür, dass wir wunderbar gemacht sind; 
wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. Psalm 139:14

Lasst nicht nach im Beten. Dankt Gott in jdeder Lebenslage.  1.Thes.5:17+18

Danke mein Herr und mein Gott für dein Wort, es ist die Nahrung meiner 
Seele für diesen Tag. Amen. 

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Cleopatra
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Re: Lies mit mir die Korinther Briefe

von Cleopatra am 28.04.2020 07:35

Guten Morgen,
 
liebe Burgen, siehst du es so, dass das nur in der katholischen Kirche ist?
Ich selbst sehe da keinen Unterschied, vor allem nicht in den Anfängen der Geschichte.
 
Jeder hat sich da als "der einzig wahre Glaube" gesehen, bei den Katholiken natürlich ist es sehr gut sehbar durch Papsttum und viele Bräuche, aber ich denke, die Gefahr besteht da bei allen.
 
Ja, wie du das so schön geschrieben hast, ein kleiner Leitsatz, wie ich finde:
 
Burgen schrieb: Daher kann es immer nur heißen, der Weg ist fast immer zurück mit der Nase in die Schrift.
Genau, das ist das, was am meisten hift und mir ist noch klar geworden, dass die Liebe zumGegenüber da sein muss.
 
Ich glaube auch nicht, dass es zum Beispiel mein Job ist, dem Gegenüber zu erklären, wo er genau falsch liegt (gut, ein Unterschied ist hier die Community, in der ich eine Verantwortung mittrage, dass die Bibel und ihr Inhalt der Maßstab bleibt und keine "Glaubenssuppe" gemischt wird) .
 
In Gesprächen mit dem Gegenüber, wenn er merkt dass ich auch Interesse an der Person udn nicht nur an der Richtigstellung habe, werden dann Arguente ausgetauscht. Und je nachdem, wie wichtig das Thema dann auch ist, auch etwas vehementer.
 
Aber ich denke, die Grundhaltung war Paulus auch wichtig in seinem  Brief an die Korinther.
Er schrieb den Text ja, weil es Missstände gab in den Gemeinden.
 
Und hier ist es einfach Fehl am Platze, sich zu brüsten, dank wem man Gott nun näher kennengelernt hat.
 
Eine KLeinigkeit wurde mir noch im Nachhinein klar, als Andreas im Nachbarthread das Thema "Danken" ansprach:
 
Obwohl Paulus in vielen Gemeinden Tadeln musste und wohl mit Korinth fast einen Streit hatte, so hitzg schrieb er ja, und obwohl es schlimm war, was Paulus über die Gemeide gehört hatte- er begann jeden Brief mit einem Dank.....
 
Und das finde ich doch sehr interessant und nachdenkenswert, oder...?
 
Finden wir auch in schweren Zeiten, sogar wenn wir mal sauer sind, Grund zum Dank...?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.04.2020 20:24

Evangelium bedeutet Gute Botschaft.
Auf den ersten Blick sieht es nicht so aus:
Seine Jünger verlassen Ihn scharenweise, als es ernst wird.
Im Abendmahlsaal wird Ihm bewusst, wie wenig seine engsten Begleiter verstanden haben.
Dafür soll Er jetzt ans Kreuz gehen?
Was ist gut daran?
Wir sind eingeladen, auszuhalten, auch wenn wir Ihn nicht verstehen.
Wir sind eingeladen nicht zu verzweifeln, auch wenn wir noch so wenig verstehen.
Wir sind eingeladen Ihn als unseren Erretter zu erkennen.


Danke Herr, für Deine Güte, dass Du Dich ganz an uns verschenken willst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.04.2020 20:21

Burgen
Ich habe vor jeden Tag einen Vers reinzustellen.
Aber es macht das Ganze natürlich lebendiger, wenn ihr eure eigenen Gedanken und Erfahrungen dazu schreibt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 27.04.2020 17:06

Für den Chormeister. Mit Saitenspiel. Ein Psalm. Ein Lied.

Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse sein Angesicht leuchten bei uns,
dass man auf Erden deinen Weg erkenne, unter allen Nationen deine Hilfe.

Preisen sollen dich die Völker, Gott, preisen sollen dich die Völker alle.

Freuen sollen sich die Nationen und jubeln,
denn du richtest die Völker gerecht
und leitest die Nationen auf Erden.

Preisen sollen dich die Völker, Gott, preisen sollen dich die Völker alle.

Das Land hat seinen Ertrag gegeben, es segne uns Gott, unser Gott.
Es segne uns Gott, und es sollen ihn fürchten alle Enden der Erde.


(Psalm 67; Zürcher Bibel)

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2020 17:12.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 27.04.2020 09:33




Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angsicht des HERRN. __ 1.Mose 3,8 

Ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; 
sondern ihr habt einen Geist der Kindschaft empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! __ Römer 8,15 


Kl: Johannes 10,1-10 
Bl:   1.Petrus 1,22-25  


Der Herr, der Heiland, unser Licht, uns leuchten lass sein Angesicht, 
dass wir ihn schaun und glauben frei, dass er uns gnädig sei. 
(Gerhard Tersteegen) 

*** 

Adam - der Mensch, Adam und Eva ihre Namengebung, versteckte sich vor dem Angesicht Gottes... 

Sie lebten nicht mehr in der überaus vertrauten Haltung und der Liebe Gottes. 
Sie hatten Angst, sich Gottes Zuwendung auszusetzen,  waren schwach geworden und hörten auf die Halbwahrheiten der Schlange. 
Die gegenseitige Liebe hatte von Seiten des Menschen einen Knacks bekommen, mit schlimmen Folgen. 

Sie hatten die unmittelbare Gegenwart Gottes verspielt, waren auf sich selbst geworfen und auch aus dem Garten geworfen. 
Die unmittelbare vertrauensvolle Gegenwart Gottes war ihnen damals bis zur Kreuzigung und Auferstehung Jesu verwehrt. 
Trennung gleich Sünde 

Kreuz und Auferstehung bereitete dem ein Ende. Für den, der will. 
In Römer 8,15 lesen wir, dass Menschen jetzt wieder durch den Geist Gottes im Glauben Gerechtigkeit bekommen haben 
und dürfen durch Jesus Christus im Geist der Kindschaft mit Gott Vater kommunizieren und leben. 
Ohne Furcht und Angst. 
Auch ohne Leistung zu vollbringen, in dem Sinne, dass wir uns die Liebe und Nähe Gottes verdienen müssten. 

Die Gnade Gottes, seine Güte, Treue und Wahrheit sind ein lebendiges Geschenk, nützt sich nicht ab, 
kann man nicht kaufen, sein "Regal" wird nie leer. 
Durch Hinwendung zu Gott im Gebet und an IHN glauben wird es jederzeit wieder aufgefüllt und somit 
auch zum Brot des Lebens. 




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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 27.04.2020 07:23

Danken ist eine  Herzenshaltung, oft auch eine Entscheidung, und es kann auch ein "Dankopfer" geben.
 
Danken lenkt den Blick nach oben, nicht nach unten.
 
Danken kann man auch erlernen.
 
Oft wird uns ja erst dann klar, was wir alles haben, wenn wir es verlieren.
 
Aber Gott hat soo viel Dank und Ehre und Lob verdient.
 
Stimmt Burgen im alten Testament wurden auch schon ganze Dankes- und Loblieder gesungen, ich denke da zum beispiel an das Lied nach der Befreiung Israels aus Ägypten, an David, der viele Lieder sang und an die Lieder, die am Passah gesungen wurden.
 
Wenn wir uns dazu entscheiden, regelmäßig Gründe des Dankens zu suchen und dann auch danken dass es uns verändern kann.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Burgen am 27.04.2020 01:08




Ich bin mir nicht sicher, wie du dir diesen Thread gedacht hast, Andreas. Du dichtest ja gerne. 


Zum täglichen Danken fällt mir ein, dass es Gott sehr gefällt IHM Dank zu bringen. 

ZB sofort nach dem morgentlichen Augen aufschlagen. Zuallerst danken für den neuen Tag. 

Und dann ganz bewusst bitten, dass er den ersten Platz einnehmen soll. 

Nichts ist selbstverständlich. Nicht mal das Erwachen am Morgen. 

Oft danke ich IHM auch, wenn mir bewusst wird, dass gerade eine brenzlige Situation ohne Unfall oder so vorüber ging. 

Schon im AT ließ Gott seine Stämme mit Loben und Preisen voran gehen. Auch in den Kampf ziehen. 

Das ist uns bis heute bekannt. Die Soldaten ziehen auch oft mit Gesang in den Krieg.  


LG 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.04.2020 01:12.

Andreas

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Beiträge: 894

Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.04.2020 20:18

In diesen Tagen könnte man leicht ins Wanken kommen.
Nur das Danken kann uns einen festen Stand verleihen.


Deshalb lassen wir uns jetzt dankend auf das Markus-Evangelium ein.


Das Auftreten des Täufers
Markus 1,

1 Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, Gottes Sohn.

Wenn wir uns an Jesus Christus festmachen, dann haben wir einen guten Fang gemacht.
Machen wir also einen (Neu-) Anfang mit Ihm.
Nur mit Ihm kann unser Leben gelingen, weil Er der Sohn Gottes ist und uns deshalb alles schenken kann.
Er hat uns ein Leben in Fülle versprochen.

Danke Herr, dass Du uns einlädst zum Gastmahl des Lebens.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sieben ohne ...

von Burgen am 26.04.2020 13:39



Ja, wie könnte es nun weitergehen ... 

1.Petrus 2,21b-25 kann uns dabei vielleicht helfen:

aus 21b Jesus Christus hat uns ein Vorbild hinterlassen,  damit wir seinen Fußstapfen nachfolgen. (an der Schl orientiert) 

22 >Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden<;
23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht,
sondern übergab es dem, der gerecht richtet.
24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben,
der Gerechtigkeit leben mögen; denn durch seine Wunden seid ihr heil /sind wir heil/ geworden.
25 Denn ihr wart/wir waren/ wie Schafe, die in die gehen;jetzt aber habt ihr euch/haben wir uns/ bekehrt 
zu dem Hirten und Hüter eurer/unserer/Seelen. 

*** 
Habe das mal eben ein klein wenig umgeschrieben und damit etwas plastischer zu ergänzen versucht.
Kann mich nämlich noch recht gut manchmal erinnern, dass mir die Unmittelbarkeit im Verständnis für mich selbst
fehlte, weil da immer "die anderen" angesprochen wurden, nicht aber ich.  

Lese ich also,dass ich mich bekehrt habe, dann erinnert es mich und kann in mir viel besser seine Arbeit tun. 
Und mein Glaube wird besser im Wort selber verankert. Es entsteht so ein Fundament auf dem dann weiter gebaut werden kann. 

Denn an anderer Stelle steht auch, schau nicht rückwärts sondern richte deinen Blick auf Jesus und folge IHM nach.
Das geht so doch viel einfacher, als wenn immer ihr und euch dort zu lesen ist.







Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2020 13:44.
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