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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Kar - Samstag __ 1.Petrus 3,18 - 4,1

von Burgen am 11.04.2020 10:26



Die Arche wurde durch einen niederländischen Zimmermann nachgebaut und wurde zur Olympiade Brasiliens fertig. 

Sie sollte dorthingebracht werden und ein Hingucker unterschiedlicher Menschen werden. 
Per Lastschiff, wie bei den Bohrinseln, sollte sie durchs Wasser geschippert werden. 

Innen drin war alles dem biblischen Bau nachempfunden, auch ein Cafe für heutige Menschen, 
Bilder und Dokumentationen usw. 
Alles vorhanden. 

Das Christliche Fernsehen berichtete in einem Film von dem nun fertig gebauten Schiff davon 2015. 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Kar - Samstag __ 1.Petrus 3,18 - 4,1

von Burgen am 11.04.2020 10:20



Heute ist Karsamstag. Die Geschäfte sind weithin geöffnet (wegen Covis-19 nur die allerwichtigsten Läden). 

Jedoch was passierte eigentlich zwischen Kar-Freitag und Kar-Samstag? 

Die Überlieferung sagt uns, dass Jesus erst nach 3 Tagen auferstanden war. 
Die Kirche hat das anders gezählt. Jedoch die Bedeutung dieses Geschehens ist ungebrochen und gleich. 

Wo also war Jesus, nachdem das leere Grab besucht, entdeckt wurde? 
Es gibt ja die Überzeugung, dass das Grab geplündert wurde und der Leichnahm gestohlen. 
Der verantwortliche Wächter jedoch Christ geworden sei. Denn er schlief, als der Grabstein weggerollt wurde. 
Die Engel rollten den Grabstein fort. 

1.Petrus 3,18 - 4,1 gibt Aufschluss über den Aufenthalt Jesus nachdem sein Leib tot war. 

18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, 
damit er uns zu Gott führte; 
und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist, 
19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, 
20 die vorzeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, 
während die arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich 8 Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser,
21 welches jetzt auch uns in einem bildlichen Sinn rettet in der Taufe,
die nicht ein abtun der Unreinheit des Fleisches ist,
sondern das Zeugnis eines guten Gewissens vor Gott durch die Auferstehung Jesu Christi.

22 Dieser ist seit seiner Himmelfahrt zur Rechten Gottes; und Engel und Gewalten und Mächte sind ihm unterworfen.
4,1 Da nun Chrsitus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung;
denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat mit der Sünde abgeschlossen,
2 um die noch verbleibende Zeit im Fleisch nicht mehr den Lüsten der Menschen zu leben,
sondern dem Willen Gottes.

(passt sogar für Corona-Zeit)  




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 11.04.2020 09:34




Ach, HERR, wenn unsere Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! __ Jeremia 14,7 

Christus hat unsere Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, 
der Gerechtigkeit leben. __  1.Petrus 2,24 


Kl: 1.Petrus 3,18-22 
Bl: Markus 15,42-47 


Bruder Christus, abgrundtief hast du für die Welt gelitten, einsam in der Hölle Mitten, bis dich Gott ins Leben rief. 
Du bist Gottes Angesicht. 
Nur um deiner Liebe willen will ich meine Klagen stillen, Bruder Christus, Trost und Licht! __ (BG: Jörg Zink) 

***+++*** 
nach 1.Petrus 2,24 Schl 

22 "Er, Jesus Christus, hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden"; 23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet. [Gott, dem Schöpfer und Vater,]
24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, 
damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; 
durch seine Wunden seid ihr heil geworden
25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen; jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter eure Seelen. 

Wie oft haben wir diese Verse schon gelesen ..., und sind dann zur Tagesordnung über gegangen. 
Und draussen, in der Welt mit anderen Menschen, Tieren, Natur, der Arbeitsbeziehungen, oder mit uns selbst, merken wir, dass unsere Seele verletzt ist, und unsere Gedanken wirbeln, sich in Gefühle zurückziehen, die wir zunächst nicht kontrollieren können und ihnen scheinbar hilflos ausgeliefert sind. 
Wer war nun zuerst da, die Gedanken aufgrund einer Begebenheit oder zunächst die Gefühle aufgrund einer Unwäglichkeit. 

Bei Jesus, dem Menschen Jesus, war auch alles aufgewühlt. Hinzu kamen noch die Schläge der Nägel, die die Haut auf seinem Rücken zwerfetzten, sodass keine Haut die Wunde bedecken konnte, denn auch der Purpurmantel riss die Haut vom Körper, ungeachtet seiner Schmerzen. Der Rücken wurde durchgepflügt mit einer Nagelpeitsche, und hinterließ Furchen wie auf den Feldern in der Landwirtschaft. 

Die Dornenkrone, ebenfalls mit Nageldornen, die sich tief in seinen Kopf hinein bohrten. Und sein Gesicht bis zur Unkenntlichkeit brachte. 
Die langen 7-10 cm Nägel trennten die Nerven und sehnen an Händen und Füßen. 
alles unsagbar schmerzlich. 
Und wir lesen, er tat seinen Mund nicht auf, er war nicht böse, schrie nicht. 
Im Gegenteil, 
+ Jesus bat Gott um Vergebung für seine Peiniger, denn sie wüssten nicht, was sie täten. 
+ Jesus übergab seiner Mutter Johannes, der von sich sagte, dass Jesus ihn liebte. 
+ Johannes übergab er seine Mutter, die von da an seine Mutter war. 
zum Schluss drückte er Durst aus und sein letztes Rufen am Kreuz: 
Vater, waren hast du mich verlassen ... 
drei Stunden Finsternis folgten, in der auf ihn die gesamte Sünde, Krankheit, Verdammnis, jeglicher menschlicher Abschaum auf ihn und durch ihn, um ihn wirbelte. Das kann sich wohl so recht niemand vorstellen? Gott sei Dank, dass niemand, kein Mensch dies ertragen muss! und nach diesen Stunden, in denen auch der dicke Vorhang im Tempel riß, kamen noch zwei Worte aus dem erschöpften Jesus: 

!!! Es ist vollbracht !!! 

Er neigte anbetend seinen Kopf und rief aus:
Vater, in deine Hände gebe ich meinen Geist - und damit verschied er, war er tot.  
Ein aktives Geschehen! 

Er hatte nie Kontrollverlust. 


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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von pausenclown am 11.04.2020 09:22

Hallo,

der Verstand in Zeiten von Corona,

Eine kleine Bestandsaufnahme:
Über 3000 private Anzeigen bei der Polizei bezüglich Kontaktverbot.

Sollte man diese nicht gleich einsperren, am besten in eine Irrenanstalt?

Mist, diese Idee hat Sachsen schon.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article207198029/Coronavirus-Sachsen-will-Quarantaene-Verweigerer-in-Psychiatrien-sperren.html

Shalom

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Sonnenkind

78, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 240

Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von Sonnenkind am 11.04.2020 09:11

Wie willst du das Salz der Erde sein, wenn du dich nicht für deine Umwelt interessierst?

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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Klecks

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 157

Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 11.04.2020 02:00


Dafür steht das Kreuz

(von Sam Samba & David Schweitzer 2017)

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talitakum

56, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 6

Re: Karfreitag

von talitakum am 11.04.2020 01:13

Geliebter Jesus,

ich danke Dir für alles was Du vollbracht hast.
Du hast wahrhaftig alles überwunden; jede Anfechtung des feindes, die Hartherzigkeit und den Unglauben Deiner geliebten Menschen, Bösartigkeit hast Du mit Geduld ertragen.
Du hast uns den Weg zum Vater frei gemacht und Dein Vater hat uns mit Dir auch alles andere geschenkt.
Ich glaube wir können in diesem Leben nicht ermessen, was es für uns bedeutet, als Du ausriefst:
"Es ist vollbracht!"
Ich danke Dir, Jesus.
Danke, dass Dein Überwindergeist nun in uns lebt.
Hilf uns, dass wir nicht daran vorbei gehen sondern es für uns in unserem Leben erfassen und in Anspruch nehmen.

Deine Tali

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2403

Re: Karfreitag

von Merciful am 10.04.2020 20:31

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Ich erschrecke, wenn ich lese, welche Worte du am Kreuz gesprochen hast.
 
Sicher, es waren Worte eines Psalms, die du gebetet hast.
 
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.
 
(Psalm 22, 2; Lutherbibel 2017)
 
Und doch hast du die Worte des Psalms zu deinen Worten gemacht.
 
Von Gott verlassen - und doch noch immer mein Gott.
 
Ich will mich an dieses 'mein Gott' klammern, es mir bewahren.
 
In meiner Not, meiner Depression, meiner unheilbaren Krankheit.
 
Mein Gott - ich schreie, meine Hilfe ist ferne - und doch bist du nahe.
 
Dein Wort erfülle meine Sprache mit Liebe und Kraft und Zuversicht.
 
Merciful

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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Karfreitag

von Cosima am 10.04.2020 14:32

                                JesusKreuz.jpg
         
                                   Das hat Jesus Christus für uns getan! 

Ja, Jesus Christus hat für uns am Kreuz furchtbar gelitten 
Das ist für mich eine so gewaltige Tatsache, die mich immer wieder tief berührt.

Und wie konnte unser himmlischer Vater dieses Leid seines Sohnes ertragen? 

Weil er uns geschaffen hat – jeder Mensch ist eine Schöpfung von ihm,
und die Liebe zu uns war und ist so groß, dass ER dieses Opfer gebracht hat.

Diese Liebe gilt es, weiter zu geben. Jeder auf seine Weise, mit seinen Gaben,

die Gott geschenkt hat.

Mitten in dieser Corona-Krisen-Zeit dürfen wir von Jesus lernen: 
Siehe das ist jetzt deine Mutter! Siehe das ist jetzt dein Sohn! Joh.19,26
Jesus blickt nicht auf sein Leid – er sieht die Not der anderen. 

Dass das möglich ist, dafür bin ich so dankbar und freue mich, dass wir diese Liebe
weiter geben dürfen - an Menschen die wir kennen, oder die uns fremd sind, 
die uns
nahe stehen, oder die uns ablehnen, die Jesus schon kennen, oder die 
noch nichts von
ihm wissen wollen - alle brauchen diese Liebe, die 
Jesus in unsere Herzen ausgegossen
hat,
als wir ihm unser Leben gaben.  Römer 5,5b

Karfreitags-Grüße von Cosima.


Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Klecks

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 157

Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 10.04.2020 11:00


Karfreitag


Jesus ruft am Kreuz.


ELI, ELI, LAMA ASABTANI?

Das heißt übersetzt:

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?


(Markus 15, 34)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.04.2020 11:00.
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