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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1012

Re: Drogensucht

von pray am 31.01.2020 21:56

Ich habe noch etwas gefunden.   Wenn man im Internet googelt nach "Anonyme Drogensüchtige", findet man verschiedene Gruppen (sogar auch für andere Nationalitäten), die heißen Narcotics anonymus und treffen sich regelmäßig. Es sind solche, die frei geworden sind oder solche, die kapitulieren und frei werden wollen.

 

Wen es interessiert der Link: https://www.narcotics-anonymous.de/

Es gibt auch offene Treffen, zu denen Nichtsüchtige willkommen sind. Ich würde da soooo gern mal hingehen, bin aber bisschen zu feige alleine und habe nichts anzubieten an Gemeindeaktionen, auch nicht als Bibelkreis im Moment, wo das ginge. Ich will Gott vertrauen, dass Er eine Idee hat....

Ich habe deren Grundsätze gelesen und gestaunt, dass sie Gott einbeziehen, so wie sie ihn kennen. Ich weiß nicht, wie sie ihn kennen, würde mir aber wünschen, dass diese Leute in den Gemeinden neue Freunde und Inhalt finden würden.
Guckt mal, wie schön!!!!!: (rauskopiert von deren Seite), ist doch echt ein super Anfang!!!

Die 12 Schritte von Narcotics Anonymous
Wie es funktioniert

Wenn Du willst, was wir anzubieten haben, dann bist Du in der Lage, gewisse Schritte zu unternehmen. Hier sind die Schritte, die unsere Genesung ermöglicht haben:

Wir gaben zu, daß wir unserer Sucht gegenüber machtlos waren und unser Leben nicht mehr meistern konnten.

Wir kamen zu dem Glauben, daß eine Macht, größer als wir selbst, unsere geistige Gesundheit wiederherstellen kann.

Wir trafen eine Entscheidung, unseren Willen und unser Leben der Fürsorge Gottes, so wie wir Ihn verstanden, anzuvertrauen.

Wir machten eine erforschende und furchtlose moralische Inventur von uns selbst.

Wir gestanden Gott, uns selbst und einem anderen Menschen gegenüber die genaue Art unserer Fehler ein.

Wir waren vorbehaltlos bereit, alle diese Charakterfehler von Gott beseitigen zu lassen.

Demütig baten wir Ihn, uns von diesen Mängeln zu befreien.

Wir machten eine Liste aller Personen, denen wir Schaden zugefügt hatten, und wurden bereit, ihn bei allen wiedergutzumachen.

Wir machten bei diesen Menschen alles wieder gut, wo immer es möglich war, es sei denn, wir hätten dadurch sie oder andere verletzt.

Wir setzten die persönliche Inventur fort, und wenn wir Fehler machten, gaben wir sie sofort zu.

Wir suchten durch Gebet und Meditation die bewußte Verbindung zu Gott, wie wir Ihn verstanden, zu vertiefen. Wir baten Ihn nur, uns seinen Willen erkennbar werden zu lassen und uns die Kraft zu geben, ihn auszuführen.

Nachdem wir als Ergebnis dieser Schritte ein spirituelles Erwachen erlebt hatten, versuchten wir, diese Botschaft an andere Süchtige weiterzugeben und unser tägliches Leben nach diesen Prinzipien auszurichten.
© Narcotics Anonymous

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2020 22:28.

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1012

Frage zu Mt. 17,1ff. Verklärung auf dem Berg

von pray am 31.01.2020 21:37

Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrus und Jakobus und Johannes, seinen Bruder, und führte sie beiseits auf einen hohen Berg (Mt. 17,1)

 

Gestern fanden wir im Bibelkreis keine Antwort, ob es einen Grund gab, dass Jesus nur diese 3 Jünger und nicht etwa alle mit auf den Berg nahm.

Hat hier jemand vieleicht eine Idee dazu?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 31.01.2020 09:37



Ich habe mein Herz vor dem Herrn ausgeschüttet. __ 1.Samuel 1,15 

Alle eure Sorgen werft nun auf ihn; denn er sorgt für euch. __ 1.Petrus 5,7 


Kl: Kolosser 1,24-29 
Bl: 1.Korinther 4,6-13 


Bei dir, Jesu, will ich bleiben; halt mich fest, denn ich bin schwach. 
Hilf und stärke meinen Glauben, über Leib und Seele wach'. 
Alle Not will ich dir klagen, alles dir ins Herze sagen, 
bis du endest meinen Lauf, und dann hört mein Weinen auf.
(BG: Georg Heinrich Loskiel)  



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Testthread für User

von Burgen am 31.01.2020 09:27





 oh, das ist aber ein schönes Bild ... 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von geli am 30.01.2020 21:59

Andererseits wird der Dienst, der unter dem Volk Gottes Probleme entstehen läßt oder es nicht erbaut, verzehrt werden, so wie Holz, Heu und Stroh vom Feuer verbrannt werden.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wäre es ja schön, wenn dem so wäre....

Ja, eigentlich kann es gar nicht anders sein - ich stelle mir gerade vor, wie wir dann im himmlischen Jerusalem wohnen, bzw. wenn wir dann das himmlische Jerusalem "sind", und eine falsche Lehre oder sonst Dinge, die zu Streit führen, wie die vorher von Paulus genannten und gerügten "Parteiungen", hätten dann immer noch Bestand? 

Nein, solche Dinge müssen einfach "verbrennen", verschwinden, damit Gerechtigkeit und Heiligkeit dort in Jerusalem einziehen können.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von geli am 30.01.2020 21:53

Durch Christus, den Eckstein, werdet auch ihr eingefügt und zu einer Wohnung, in der Gott durch seinen Geist lebt.

Das ist doch interessant, oder? Wir denken doch, dass Jesus Wohnungen bereitet, so steht es ja in der Schrift,
jedoch denken wir vermutlich kaum, dass ein wiedergeborener Christ so eine Wohnung ist?


Ich denke nicht, dass hier der einzelne Christ gemeint ist, denn es heißt ja: "Wir werden eingefügt und (insgesamt) zu einer Wohnung...

Der einzelne Christ ist, so wie ich es verstehe,  nicht die Wohnung, sondern er ist ein "lebendiger (Bau)Stein", wie es an anderer Stelle bei Petrus heißt. 
Der gesamte Leib Christi wird einmal das "Himmlische Jerusalem" darstellen, wo Gott selbst wohnen wird. Dort wird es ja dann keinen Tempel mehr geben, sondern dann wird er zusammen mit dem Lamm der "Tempel" sein - Off. 21,22

Jetzt allerdings, hier noch in dieser Welt, stellt die Gemeinde Jesu den "Tempel Gottes" dar.

Natürlich wohnt Gott auch in jedem einzelnen Gläubigen - ich persönlich sehe mich aber eher als ein "lebendiger Stein", der ein Teil dieses Tempels ist. Wobei natürlich auch der einzelne Stein geheiligt und "Tempel" ist.

Es heißt, dass alles, was wir empfangen haben - seien es Gaben, oder auch, wie hier an dieser Stelle, die Lehre, die wir weitergeben, dazu dienen soll, die Gemeinde zu "erbauen".

Ich verstehe es so, dass alles, was wir hier auf dieser Erde zur Erbauung der Gemeinde, des Leibes Christi, eingesetzt haben und in Zukunft noch einsetzen werden, auch in der Ewigkeit Bestand haben wird. Es sind also "Werke aus Gold und Edelsteinen".

Alles, was wir eingesetzt haben, und das aber nicht zur Erbauung diente, sondern zu Problemen und zum Streit führte, wird in der Ewigkeit nicht mehr relevant sein, es wird "verbrennen", so wie Heu und Stroh im Feuer verbrennt.

Natürlich geht es auch um jeden Einzelnen, wie er sich zur Gemeinde verhält - aber in erster Linie sind hier, denke ich, die Lehrer gemeint.

Aber obwohl die "Werke", also die Lehre, verschiedener Gläubigen verbrennen und für die Ewigkeit keinen Bestand haben werden, sind sie dennoch gerettet. Allerdings wird es aber auch Menschen geben,  die am Ende von Gott abgelehnt werden und nicht gerettet sind.

Diese sind gemeint mit: "Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig, und der seid ihr - 1. Kor. 3,17

Hierzu habe ich in der Luther-Bibel erklärt gefunden:

"Noch verheerender als jene zwar redlichen, doch unbeständig bauenden Brüder sind diejenigen, die die Gemeinde regelrecht zerstören, indem sie sie spalten, wie etwa die in Phil. 3,2 genannten "Arbeiter"; denn sie verwirren und schädigen nicht nur einen Zusammenschluss von Menschen, z.B. einen Verein, sondern Gottes Tempel, die Gemeinde Jesu. Solche Leute können auch nicht mehr "hindurchgerettet" werden.

Ich denke, das sind auch diejenigen, von denen Jesus sagt: "Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die, die den Willen tun meines Vaters im HImmel". - Matth. 7,21

Phil. 3,2:" Nehmt euch in acht vor den Hunden, nehmt euch in acht vor den böswilligen Arbeitern, nehmt euch in acht vor der Zerschneidung!"

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sandtigeress

55, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 468

Re: Testthread für User

von sandtigeress am 30.01.2020 21:49

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von Burgen am 30.01.2020 13:29



ergänzend dazu Epheser 2,18-22 (NLB) 

Durch das, was Christus für uns getan hat, können wir jetzt alle, ob wir Juden sind oder nicht, 
in einem Geist zum Vater kommen. 

Deshalb seid ihr nicht länger Fremde und ohne Bürgerrecht, 
sondern ihr gehört zu den Gläubigen / Heiligen, zu Gottes Familie. 

Wir sind sein Haus, das auf dem Fundament der Apostel und Propheten erbaut ist 
mit Christus Jesus selbst als Eckstein. 

Dieser Eckstein fügt den ganzen Bau zu einem heiligen Tempel für den Herrn zusammen. 

Durch Christus, den Eckstein, werdet auch ihr eingefügt und zu einer Wohnung, 
in der Gott durch seinen Geist lebt. 

*** 
Das ist doch interessant, oder? Wir denken doch, dass Jesus Wohnungen bereitet, so steht es ja in der Schrift, 
jedoch denken wir vermutlich kaum, dass ein wiedergeborener Christ so eine Wohnung ist? 

Ich hörte davon, dass Pastoren schon mal sagten, dass auf sie eine Villa warten würde. ... 

Jetzt denke ich, dass Jesus die vielen fleischlichen Christen, sowie auch etliche 'ungehorsame' Christen 
als Wohnung Gottes zubereitet werden durch Jesus Christus. 

In unserem Zusammenhang vom Thema würde es bedeuten, dass es eben auch als versiegelte, wiedergeborene 
Christen recht viele Unterstufen gibt, was den Geist und dem fleischlichen Ansinnen betrifft. 
Und diese Unterschiede werden als Gold, Silber, Edelsteine, Heu und Stroh dargestellt, benannt. 

Im Alltag des Lebens könnte man sagen, jemand ist getauft worden aber er ist noch nicht Christ. 
Oder jemand hat in der Vergangenheit einen guten Anfang mit Jesus gemacht, dann jedoch lau geworden. 
Andere sind während Verfolgung, Folter und Gefängnis und so vom Weg abgekommen. 

Für sie alle gibt und gab es ja schon vor Grundlegung der Welt(geschichte) den Plan Gottes, mit den Menschen 
eins sein zu wollen und in Freude und im Frieden mit den Menschen zusammen sein zu wollen. 
Jeder sollte ruhen und in Gott zur Ruhe kommen. 

Und diese Wohnungen (ähnlich einem Schneckenhaus) werden nun von Jesus Christus individuell vorbereitet. 

Wohl dem, der da Wohnung findet in Gold, Silber und Edelsteinen. 
Da ist wohl auch die Erzählung Jesu von den Talenten mit enthalten ? ... 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von Burgen am 30.01.2020 08:39



Gerade steht als Kapitelüberschrift zu 1.Korinther 3: NLB

Paulus und Apollus sind Diener von Christus. 

1 Liebe Brüder, als ich bei euch war, konnte ich nicht so mit euch reden, wie ich es mit Menschen, die im Glauben gewachsen sind, getan hätte. Ich musste mit euch reden, als würdet ihr noch zu dieser Welt gehören oder als wärt ihr kleine Kinder im Glauben. (griech. in Christus) 

[Das könnte manchmal durchaus eine 'Switch-Situation' in manch einer täglichen Situation werden] 

5 Wer ist denn Apollos und wer ist Paulus, dass ihr euch unseretwegen streitet? Wir sind doch Diener. Durch uns hat Gott euch zum Glauben geführt; jeder von uns tat die arbeit, die der Herr ihm auftrug. 

[Das kann ich auch bezeugen - seit mir eine Kameradin von Jesus erzählte, wurde mein Leben auf ein anderes Gleis gestellt.] 

7 Wichtig ist nicht der, der pflanzt oder bewässert, wichtig ist Gott (der Vater), denn er lässt den Samen wachsen. 
8 Derjenige, der pflanzt, und derjenige, der bewässert: 
Beide arbeiten zusammen auf dasselbe Ziel hin. 
Belohnt aber wird jeder für sich, entsprechend seiner Arbeit.

9 Wir arbeiten Hand in Hand an derselben Sache als Menschen, die zu Gott gehören. Ihr seid Gottes Acker, sein Bauwerk - nicht unseres.

[Das kann durchaus einem Gläubigen an Jesus von Streß befreien ...]

***
Paulus:
10 Aufgrund der besonderen Gnade, die Gott mir schenkte, habe ich als weiser Bauherr das Fundament gelegt. Nun bauen andere darauf auf. Doch wer auf diesem Fundament aufbaut, muss sorgsam vorgehen.

11 Denn niemand kann ein anderes Fundament legen als das, was schon gelegt ist - Jesus Christus. 
12 Wer nun auf dieses Fundament aufbaut, kann dazu Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu oder stroh verwenden. 

13 Am Tag des Gerichts wird sich die Arbeit jedes Einzelnen bewähren müssen. [Gemeindeleiter, Ältester, Bischof, Normalos] 
Das Feuer wird zeigen, von welcher Qualität das Bauwerk ist.

[Bauwerk - für das Reich Gottes ?] 

14 Wenn es dem Feuer standhält, wird der, der es gebaut hat, Lohn empfangen. 
15 Doch wenn sein Werk verbrennt, [weil es fleischlich ist ?] wird er einen schmerzlichen Verlust erleiden.
Er selbst wird zwar gerettet werden, aber nur wie einer, der mit Mühe und Not einem Feuer entkommt.
(Grie. Er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durch Feuer) 

16 Erkennt ihr denn nicht, dass ihr der Tempel Gottes seid und dass der Geist Gottes in / unter euch wohnt?
17 Gott wird jeden ins Verderben stürzen, der diesen Tempel verdirbt. Denn Gottes Tempel ist heilig, und ihr seid der Tempel. 
(Epheser 2,19-22) 

18 Hört auf, euch selbst zu betrügen. ... 



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Cleopatra
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Re: 1. Kor. 3,12 - das Feuer und die Werke

von Cleopatra am 30.01.2020 07:31

Guten Morgen,
 
ich habe nochmal nachgeschaut unter diesem Aspekt:
 
Kurz vor dem besprochenen Bibelvers geht es ja darum, "von wem" die ersten Jünger kamen.
Seien sie von Apollus, oder eben von ihm?
 
Hier macht Paulus eben deutlich- es macht keinen Unterschied, durch wen wir von Gott erfahren haben.
 
Wichtig ist, dass wir von Gott erfahren haben und er selbst fürs Wachstum sorgt.
 
Und anschließend kommen diese Bibelverse, danach geht es darum, dass unser Körper ein Tempel ist.
 
Also kann ich mir das auch sehr gut vorstellen, dass es die ganze Zeit auch mehr um das Gemeindeleben geht.
 
Allerdings:
 
geli schrieb: Der Dienst, oder die Lehre, die Gott Ehre gebracht hat und ein Segen für die Menschen war, wird wie Gold, Silber und kostbare Steine nicht vom "Feuer" angegriffen werden.
ok, kann ich noch nchvollziehen....
 
Andererseits wird der Dienst, der unter dem Volk Gottes Probleme entstehen läßt oder es nicht erbaut, verzehrt werden, so wie Holz, Heu und Stroh vom Feuer verbrannt werden.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann wäre es ja schön, wenn dem so wäre....
 
Denn wie auch weiter unten steht, kann falscher Dienst eben leider schon hier auf Erden viel kaputt machen....
 
Liebe Grüße., Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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