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Orginal

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 6

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Orginal am 01.12.2019 04:10

Möge der HERR dir täglich mit Seinem Wort begegnen indem du Stärkung im Glauben erfährst und Seine Liebe für dich erkennst und weitergeben kannst. Amen

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Orginal

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 6

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Orginal am 01.12.2019 04:08

Wünsche Dir, dass Gott alles lenkt und du keinen Keim in die Wunde bekommst. Möge der HERR die Heilung schnell vonstatten gehen lassen. Amen 

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 680

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 30.11.2019 22:11

Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
Johannes 14,27


Am Sonntag ist 1. Advent. Die Läden haben plötzlich umgestellt auf Adventartikel wie Kränze, Kerzen usw. Vieles andere wurde weggeräumt für dieses Wochenende; mindestens ich habe es so empfunden.

Der Advent ist eine besondere Zeit. Für die einen ist er Hektik und Arbeit (im Verkauf z.B.), für andere vielleicht wieder eine Zeit, wo weniger los ist.
Eines ist aber "los": Gott kommt zu uns. Er kommt zu uns als Mensch, als kleines Kind; er wird ganz Mensch.

Und er ist der Friedefürst. Die Engel singen bei seiner Geburt vom Frieden, und wo er ist, zieht Frieden ein, wenn wir es zulassen.


Im Hauskreis wollen wir über diesen Frieden nachdenken: Was er ist, wie er zu uns kommt, was er bewirkt usw.

Sonntag, 1.12.2019, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander


Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

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Gnadensonne

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 174

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Gnadensonne am 30.11.2019 21:14

Liebe  Geschwister ,  


herzlichen  Dank  für alle Fürbitte !


Habe am Montag ein Vorgespräch , betr. OP des Fußes .  


Möge Gotte seine Hand darüber halten  !


Euch allen  wünsche ich eine gesegnete Adventszeit !


Liebe  Grüße  von eurer Gretel  /   Gnadensonne

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 555

Re: eine ungewöhnliche Frage/ Hochzeit zu Kana

von nusskeks am 30.11.2019 17:29

Wieso hat Jesus so guten Wein gemacht?

Der Schöpfer hat noch nie etwas erschaffen, was nicht sehr gut war. Jesus wusste halt, was er da macht. Als Wort Gottes war er an aller Schöpfung aktiv beteiligt. Denn durch das Wort erschafft Gott. In der jüdischen Theologie ist es das "Memra" Gottes, dem Jesus entspricht.

One of Israel

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 30.11.2019 09:29



Du wirst erfahren, dass ich der HERR bin, an dem nicht zuschanden werden, die aufich harren. __ Jesaja 49,23 

Seid
fröhlich in Hoffnung, 
geduldig in Trübsal, 
beharrlich im Gebet. __ Römer 12,12 


Offenbarung 21,10-14.21-27       Jesaja 41,14-20 


Ach dass die Hilf aus Zion käme.! 
O dass dein Geist, so wie dein Wort verspricht, dein Volk aus dem Gefängnis nähme.! 
O würd es doch nur bald vor vor Abend licht.! 
Ach reiß, o Herr, den Himmel bald entzwei und komm herab zur Hilf und mach uns frei.! 
(Karl Heinrich von Bogatzky) 

*** 

Mein Lieber, meine Liebe, 
ich wünsche dir in allen Dingen Wohlergehen und Gesundheit, so wie es deiner Seele wohlgeht.! 

Jemand sagte, dass unsere Gedanken  d e r  Angel -punkt sind.  
Lassen wir nicht zu, dass unsere eigenen Gedanken und Worte uns von der Liebe Jesus des Christus abtrennen. 
aus Offenbarung 21,10-14.21-27 

1   und ich, Johannes, sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr. ff 
10 und er, einer der 7 Engel, die die Schalen hatten, brachte mich im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, die von Gott aus dem Himmel herabkam, 
11 welche die Herrlichkeit Gottes hat. Und ihr Lichtglanz gleicht dem köstlichen Edelstein, wie ein kristallheller Jaspis. 

12 und sie hat eine große und hohe Mauer und 12 Tore, und an den Toren 12 Engel, und Namen angeschrieben, nämlich die der 12 Stämme der Kinder Israels. 
13 Von Osten 3 Tore, von Norden 3 Tore, von Süden 3 Tore, von Westen 3 Tore. 
14 und die Mauer der Stadt hatte 12 Grundsteine, und in ihnen waren die Namen der 12 Apostel des Lammes. 
ff 
Und die 12 Tore waren 12 Perlen, jedes der Tore aus 1 Perle, 
und die Straßen der Stadt waren aus reinem Gold, 
wie durchsichtiges Glas. 

Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; 
denn der Herr, Gott der Allmächtige, ist ihr Tempel und das Lamm.

Und die Stadt bedarf nicht der Sonne noch des Mondes,
dass sie in ihr scheinen;
denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie,
und ihre Leuchte ist das Lamm.

Und die Heiden, die gerettet werden,
werden in ihrem Licht wandeln,
und die Könige der Erde
werden ihre Herrlichkeit und Ehre in sie bringen. 

Und die Tore sollen niemals geschlossen werden den ganzen Tag; 
denn dort wird keine Nacht sein. 

Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in sie bringen. 

Und es wird niemals jemand in sie eingehen, der verunreinigt, 
noch jemand, der Greuel und Lüge verübt, 
sondern nur die, 
welche geschrieben  stehen im Buch des Lammes. 
ff 

::: 

was fällt hier in dieser sehr ausgeschmückten, wunderbaren Mitteilung auf? 

einmal die Zahlen. 7 steht für die Vollkommenheit Gottes. 1 ist Jesus, indem alles mündet 
und von dem alles, inklusive 3 ausgeht --> Gott Vater, Gott Sohn und Gott(es) Geist !!!. 
Wo der Geist des Herrn ist, da ist Leben ... 

die 12, 2x12 = 24 , stehen ua für das Gott gegebene Fundament,(das geistliche Himmelreich Gottes),
auf dem der Eckstein Jesus (1.Petrus)  alles zusammen hält. 

und was besonders auffällt ist das  "UND". 
Beim Vorlesen wird man fast gehetzt. und und und. 
Es ist hier vielleicht auch ein Beispiel von totaler Aufgeregtheit über das, was Johannes da an Offenbarung Gottes geschenkt wird. 
Und Offenbarungen haben auch immer mit Erkenntnis Gottes zu tun. 
Sie bleibt nicht da stehen wo sie auftaucht, sondern sie geschieht auch. Die Entwicklung entwickelt sich weiter. 
Von einer Offenbarung zur nächsten Offenbarung. Es wird Begeisterung ausgelöst, zumindest in der Seele des Johannes. 

Er ist so voll davon, sodass er zwischendurch immer wieder auf die Knie fällt. Der starke Engel holt ihn durch seine Worte 
immer wieder auf seine Füße und verhindert so, dass er zum angebeteten Objekt wird. Das wäre Götzendienst. 

Und auch wir stehen oft in der Versuchung von all der Schönheit geblendet zu werden, denk ich mir. 
Darüber wird dann vergessen, was für eine wunderschöne Person Jesus ist und dass er uns liebt und bei sich haben wird. 
Jeder von uns hat sicherlich auch begeisternde Offenbarungen, die uns hier auf Erden Kraft geben weiterzumachen. 
Und uns an diesen schönen zukunftsträchtigen Bildern des Johannes unsere Seele im Geist erfrischen zu lassen. 

3.Joh 2 hilft uns vielleicht dabei dies alles zu verinnerlichen und aufgebaut zu bleiben: 

Mein Lieber, meine Liebe, 
ich wünsche dir in allen Dingen Wohlergehen und Gesundheit, 
so wie es deiner Seele wohlgeht.! 








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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35

von Burgen am 29.11.2019 10:02



Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. __ Psalm 103,13 

Jesus spricht: 
Ich sage euch: Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit abraham und Isaak und Jakob 
im Himmelreich zu Tisch sitzen. __ Matthäus 8,11 


Hebräer 13,10-16       Jesaja 41,8-13 


Tu der Völker Türen auf, deines Himmelreiches Lauf hemme keine List noch Macht. 
Schaffe Licht in dunkler Nacht. 
Erbarme dich, Herr. 
(Christian Gottlob Barth) 

*** 
Oben wird beschrieben, dass wir mit den "wichtigen" uns bekannten biblischen Persönlichkeiten am selben Tisch sitzen werden. 
Jemand sagte, der Raum, in dem Adam und Eva wohnen, werde der am besten bewachte Raum im Himmel sein. 
Das ist er wohl schon heute ... , wenn dies zutreffen sollte. 

Die meisten noch lebenden Menschen denke und äußern sich dahingehend, dass es im Himmel total langweilig sein wird. 
Und dehalb haben sie überhaupt kein Interesse für die Ewigkeit.
Ich denke, darin liegt ein sehr großer Trugschluss.

Denn überlegen wir mal, wir beten ja: Wie im Himmel so auf Erden.
Ist es denn auf der Erde zu leben langweilig?
Ich denke nicht.

Ein gravieriender Unterschied besteht allerdings. Auf der Erde ist alles der Vergänglichkeit unterworfen. Im Himmel nicht!
Die göttliche, geistgewirkte Welt kann / wird nicht vergehen.  

Ich stelle mir vor, so wie es in den Ozeanen Inseln gibt, die bewohnbar sind für Tiere und teilweise auch Menschen 
und Pflanzen sowieso, werden auch die Galaxien bewohnbar sein für die neuen Menschen. 
Jesus selbst hat gesagt, dass er uns die Whnung zubereitet.
Die neuen Menschen, also wir im neuen, himmlischen Körper, werden ja nicht alle in einer Straße leben 
wie wir sie heute kennen. 
Es wird auch nicht so sein, dass wir dann alle dasitzen und für Gott eine Harfe erklingen lassen --- ,
das wäre in der Tat langweilig. 

Wir werden die Feste Gottes feiern, fröhlich sein und hinundher uns leichtfüssig bewegen. Alles in einem Augenblick. 
Und wir werden nie uns mehr leer, einsam und allein fühlen. 
Im Gegenteil, so beschenkt sein, dass wir uns dies heute überhaupt nicht vorstellen können. 
Der Schleier, der uns von Gottes Ewigkeit und der uns bereiteten Wohnung, Villa, Haus, trennt, ist einfach zu dick. 


Darum: 
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn (ehr) fürchten. (Psalm 103,13) 
und 
Jesus sagt uns: 
Viele werden kommen von Osten und von Westen (Norden und Süden) und mit en Vätern des Glaubens in der Ewigkeit 
im Himmelreich zu Tisch sitzen. Sie freuen und fröhlich sein, und sich austauschen ohne gekränkt zu sein, 
sich lieben und gegenseitig ehren, sich mit Respekt begegnen .... 

Gott wird liebevoll gegenwärtig sein und Jesus der alleinige Regent über das riesige Himmelsheer und Himmelsreich. 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Burgen am 29.11.2019 09:30



Ja, manchmal tätigen wir in hellem Himmel die Abendrunde. Dann wird es ja total schnell dunkel. 
Meistens gehen wir so, dass es schon recht dunkel ist. Da wir erst durch die Häusergegend wandern, 
sind ja schon die Straßenlaternen an. 
Auf dem Wieseweg dann kommen das Leuchthalsband und bei Bedarf die Taschenlampe zum Einsatz. 

Die Taschenlampe ist einstellbar. Entweder der normale große Kegel oder der punktuelle Kegel. 
Der reicht dann weit und deutlich speziell dahin wo er hinscheinen soll. 
Und wenn ich den kleinen Ball dann doch nicht sehen kann, dann nimmt der Hund die Pfote weg 
und zeigt ihn mir. 

Das sind dann so ca 20 Min Spielzeit. Anschließend wandeln wir durch die Straßen. 
Oft springt der Hund dann auf eine Straßenzaunmauer und hat daran Freude. 
Und wenn ich dann auch mal einige wenige Euronen dabei habe, kehren wir ins Futterhaus ein. 
Die Schinkenknochen zum Abrieb sind der Highlight. Jedoch eher selen, denn sie sind teurer geworden 
und das darumliegende Fleisch ist weniger geworden. Aber manchmal lasse ich mich breitschlagen. 

Habe ich aber nur einen Hund dabei, fahren wir auch mal in die Stadt, und ich bewundere die Lichtpyramide. 
Sie ist jedes Jahr wieder die Schönste und schöner als im Vorjahr ...  
Und sehr gerne betrachte ich auch die Schaufenster vom Kaufhof. Dort erzählen die Steifftiere ihre
menschlichen Lebensgeschichten. Dies Jahr wurde etwas anders dekoriert. Aber auch schön.

Die Tage vergehen sehr schnell.
Dies Jahr ist mir eingefallen, dass wir in der einen Wohnung vor einigen Jahren zusammen gebacken haben.
Es wurde ein Lebkuchenhaus, ähnlich dem Haus von HÄnsel und Gretel.
Zu der Zeit gab es ein junges Arztehepaar, ich glaube sie war Chriurgieassistentin und er wollte Augenarzt werden.
Die waren sehr fromm und sehr eifrig dabei.
Das war damals eine sehr schöne Zeit und die Erinnerung daran gefällt mir heute.

Das macht Lust darauf, selber Kekse die Tage zu backen.
Nur heute ist es schwerer andere Menschen dazu mitzubewegen. Denn zusammen ist es einfach beglückender
als allein in der Backküche zu stehen.


Ich wünsche euch was!


  

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5401

Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Cleopatra am 29.11.2019 07:34

Guten Morgen, ihr lieben,
ja, die Tage werden kürzer, die Tage hektischer, kennt ihr das?
 
Ich habe im Moment jeden tag mehrere Termine, aneinandergereiht, meißtens ohne Pause. Das ist ziemlich stressig und ich freue mich immer, wenn endlich Abend geworden ist.
 
Wie geht es euch?
 
Seid ihr auch im Stress?
 
Viele haben im Moment den typischen Vorweihnachtlichen Stress, den umgehe ich wenigistens galant
 
Wie geht es euch?
Lasst ihr euch vom Stress ablenken oder verbringt ihr die Tage bewusst gemütlich?
 
Am Mittwoch habe ich noch mit einer Frau gesprochen, die diese Zeit genau im Gegensatz zu mir eben so schön und gemütlich findet- Tee trinken, Kinder kommen früher von Draußen nach Hause, also auch früher ABendbrot und Co, also genau das Gegenteil zu mir, die schon um halb fünf mit dem Hund die mindestens Einsteunderunde gegangen sein muss, bevor es wieder dunkel wird ;-D
 
Ja, so unterschiedlich sind die Menschen ;-D
 
Liebe Grüße euch, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5401

Re: eine ungewöhnliche Frage/ Hochzeit zu Kana

von Cleopatra am 29.11.2019 07:29

Burgen: Und damit ist sind das Brot und der Wein auch heute noch Grund zur Freude für die, die an Jesus glauben. Denn wir haben die Gewissheit, dass Jesus am Kreuz bereits alles vollbracht hat. Genau das hat er gesagt. Und genau das lässt uns nach dem "tägliche eingenommenen Brot und Wein" frohgemut, fröhlich und im Frieden unseren Tag durchleben. Egal was für Berge sich uns in den Weg stellen wollen oder werden.

 
Liebe Burgen, das hast du total schön zusammengefasst.
 
Cleo: Wieso hat Jesus so guten Wein gemacht?
Weil von Gott nichts schlechtes oder mittelmäßiges kommt
Gute Antwort ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo ;-D

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