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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...
von Burgen am 08.11.2019 08:41
Die Israeliten sprachen zu Samuel: Lass nicht ab, für uns zu schreien zu dem HERRN, unserm Gott, dass er uns helfe. __ 1.Samuel 7,8
Bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. __ Jakobus 5,16
Johannes 18,28-32
Tobias 13,10-18 (9-22) oder Hiob 42,7-9
Herr, wir brauchen einen Menschen, dem wir sagen können, was uns bedrückt, der uns deine Liebe zusagt.
Wir brauchen eine Freundin, die uns in den Arm nimmt, wenn wir traurig sind.
Wir brauchen einen Freund, der uns nicht im Stich lässt, wenn wir schuldig geworden sind.
Herr, schenke uns Menschen, die für uns beten, und lass uns selbst zu solchen Menschen werden.
(Gebet der Redaktion)
***
Die heutigen Losungsverse stellen eine super Verbindung zueinander her.
Und sie erinnern daran was Gott zuallererst Mose antwortete bevor sie damals den Fluss überquerten um das alte Leben hinter sich zu lassen. Damals war das ganze Volk von Gott durch Mose aus dem Sklavenstand und Götzendienst aus Ägypten herausgerufen worden.
Man stelle sich das einmal vor,
ca 1 Million Menschen, groß und klein, Frauen, Kinder, Väter, Männer. Nicht zu vergessen, Rinder und Schafe sowie Handgepäck.
Sie alle auf der Flucht vor einem Dispoten und seinen Männern in Richtung Jordan-Wüste.
Und dann kamen sie an den Fluss. Unüberquerbar nach menschlichem Ermessen.
Mose und die Schar, wie mochten sie sich gefühlt haben ... Sie schrien zu Mose voller Angst und Verzweiflung ...
Mose selbst schrie zu Gott, weil er in seinem Herzen vielleicht fassungslos war und wie das Volk selbst voller Angst hier in eine Falle getappt zu sein.
Und Gott? Gott spricht zu ihm: Was schreist du !? Was hast du in der Hand?
Einen Stab - vielleicht Hirtenstock. Das war derselbe Stock, der früher schon mal vor dem Pharao/König von Ägypten zur Schlange geworden war und die Schlangen der Wahrsager usw. vertilgte.
Gott trägt ihm auf: Benutze was du hast !
In diesem Fall sollte er den Stab über das Wasser halten. Und Gott tat den Rest.! Sie arbeiteten also zusammen.
Mose hielt den Stab über das Wasser und das Volk konnte trockenen Fußes den Fluss überqueren.
So ähnlich wie wir an der Nordsee Ebbe und Flut samt Priel noch heute erfahren.
Alles geschah rasch und sehr konzentriert.
Moses Arme waren zum Schluss schon so müde geworden, dass andere Männer seine Arme stützen mussten.
Erst als alle Israeliten in Sicherheit waren, durften seine Arme sich ausruhen und erst dann kam das Wasser wieder und wurde zum reißenden Fluss, der die Angreifer vertilgte. Die unmittelbare Gefahr von aussen war vorüber.
Der dann folgenden inneren Gefahr jedoch waren sie 40 Jahre lang ausgesetzt während der Wüstenwanderung, die "eigentlich" nur ca 11 Tage gedauert hätte, wie uns übermittelt worden ist.
Und immer wieder lesen wir in Folge, dass das Volk ins Schreien kam ... So auch bei 1.Samuel 7,8
und auch, anders ausgedrückt, bei Jakobus 5,16.
Das kennen wir sicherlich jeder auch. Und oft verkehrt sich das erste Schreien in eine "Problemlösung", in ein Nachdenken, dem Nachfühlen _ was kann ich tun_ und dann das eigentliche Tun _ vielleicht sogar einfach nur ein Blickwechsel _ weg vom Problem _ , das was man hat entweder lassen oder tun was möglich ist und Gott vertrauen, dass er es gut meint.
Das Alte ist vergangen - Siehe, Neues ist geworden
Den Blick weiten - Gott vertrauen - Schritte wagen
Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...
von Cleopatra am 08.11.2019 07:43Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?
von Cleopatra am 08.11.2019 07:34Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wer kennt einen Glaubensgrundkurs
von Cleopatra am 07.11.2019 19:40Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Wer kennt einen Glaubensgrundkurs
von geli am 07.11.2019 19:33Ich weiß zwar nicht, ob es erlaubt ist, links weiterzugeben - falls nicht, kannst Du, Cleo, es einfach löschen!
https://www.erf.de/erf-workshops/18000?ref=top&reset=1
Das ist zwar kein Glaubenskurs, aber vielleicht findet Deine Userin ja dort Themen, die sie weiterbringen?
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...
von geli am 07.11.2019 19:27Ich denke, so ganz einfach ist es aber auch nicht.
Naütrlich sollten wir nicht solche "Rebellen" sein, die Revolutionen und dergleichen anstiften.
Auf der anderen Seite dürfen wir - jedenfalls ist das meine Meinung - für unsere Rechte eintreten.
Wenn mein Chef z.B. gegen das gültige Arbeitsrecht verstößt, darf ich auf jeden Fall für meine Rechte einstehen, mit Hilfe von Gewerkschaft, Gerichten oder dergleichen.
Oft wird das "Christsein" so dargestellt, als müsse sich ein Christ dauernd "über die Füße fahren" lassen, dabei fromm "vergeben" und freundlich lächeln.
Dieses Bild vertrete ich selbst nicht. Allerdings muss der "Kampf" mit legalen Mitteln geführt werden.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?
von geli am 07.11.2019 19:20Und es ist auf jeden Fall gut, wenn sich verschiedene Konfessionen auch zu gemeinsamen Aktionen zusammenschließen. Ich habe mal einen Satz gelesen, der mir im Gedächtnis hängen geblieben ist:
"Wenn wir in Verfolgungzeiten wegen unseres Glauben - weil wir "Christen" sind, ins Gefängnis geworfen werden, da wird nicht gefragt, welcher Konfession wir angehören. Wir sind für die Verfolger "Christen" - und alleine deswegen hassen sie uns."
Ja, das stimmt - im Gefängnis sind wir alle "Christen" - egal, welcher Konfession wir haben und egal, was wir im Einzelnen glauben.
Wobei ich es schon sehr "grenzwertig" finde, mit Christen (die sich ja auch auf "Christus" berufen) aus anderen Kirchen zusammenzuarbeiten, die die "Ehe für alle" bejahen und die in der Praxis auch gleichgeschlechtliche Paare "trauen".
Da stellt sich für mich die Frage, wo "Christsein" dann auch aufhört und wo man sich distanzieren muss, weil es sich letztlich um Irrlehren handelt?
Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?
von pray am 07.11.2019 18:11Halli hallo,
unter den Christen höre ich öfters einen richtigen "Aufschrei", was die Ökomene angeht. Aber ich weiß nicht, was das werden soll, was das genau ist?!?!!
Vor einiger Zeit traf ich eine Christin, die eine neue frei-evgl. Gemeinde für sich suchte und sagte, die dürfe aber keinesfalls in der "Ökomene mitmachen wollen". Ich wusste gar nicht, welche Gemeinden das sind und welche nicht.
Ich weiß überhaupt nicht, was das ist: Die ACK(?) oder der "Bund" oder was es da sonst noch für Einrichtungen gibt, denen diverse Freikirchen angeschlossen sind und von denen gesagt ist, sie sind einer Ökomene nicht abgeneigt.
Ich glaube doch nicht, dass die Ökomene dann so sein soll, dass die kath. Kirche die Freikirchen "verschlingt" und auf einmal alle katholischen Traditionen oder "Rettungswegen" durch Sakramente usw folgen werden - so dumm sind doch die Freikirchler nicht. Oder sich mit der ev. Landeskirche verbandeln, die gleichgeschlechtliche Ehen (sogar von den eigenen Pfarrern) verbindet und segnet. Um mal ein paar Beispiele rauszustellen, die sich krass von den Freikirchlern unterscheiden.
So gesehen passt doch gar nichts zusammen, weder Katholische Kirchen mit Ev. Landeskirche und Freikirchen in allen Gruppierungen.
Weiß da jemand mehr?
Ich persönlich sehe mein Verhältnis mit Christen (die es dann auch hoffentlich sind) anderer Kirchen entspannter. Wenn wir eine gemeinsame Glaubensbasis auf den Herrn Jesus gegründet haben, finde ich es zwar nicht schön, aber kann damit leben und hoffen, dass Gott bei jedem einzelnen Christen egal welcher Konfession (incl. mir dann womöglich auch) manche Dinge verändert, die nicht mit der Bibel konform gehen.
Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...
von pray am 07.11.2019 17:59nur kurz:
Danke burgen, dass du den Text nochmal "aufgefrischt" hast. Ja, ich seh das auch so, dass wir uns nicht an bösen Demos, oder sonstigem Widerstand - und sei es nur im allerkleinsten, das auch n i c h t gegen den Staat und Polizei und Gesetze auflehnen. Für all die in meinen Augen widergöttlichen Gesetze bete ich manchmal, dass Gott der Regierung vergeben möchte und unser schönes Land nicht dem Gericht schlimm preisgibt.
Mit der Obrigkeit, die auf der Arbeit Chefs sind, dürfen wir und auch anders verhalten, als manche Mäkelkollegen .
Im AT - fällt mir grad noch ein - steht, dass wir uns nicht unter die Aufrührer mengen sollen!