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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Wer kennt einen Glaubensgrundkurs

von pausenclown am 07.11.2019 17:44

Hallo,

Ich stelle diese Frage stellvertretend für eine Userin, die einen glaubensgrundkurs sucht wenn möglich evangelistisch ausgerichtet.


Shalom

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 07.11.2019 08:35



Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. 
Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. __ 1.Chronik 29,15 

Jesus spricht: 
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. __ Johannes 14,2 


1.Korinther 14,26-33 
Tobias 13,1-9     oder     Hiob 40,5-4-3 ; 42,1-6 


Alles vergehet, Gott aber stehet ohn alles Wanken; 
seine Gedanken, sein Wort und Wille hat ewigen Grund. 
Sein Heil und Gnaden, die nehmen nicht Schaden, 
heilen im Herzen die tödlichen Schmerzen, 
halten uns zeitlich und ewig gesund. 
(Paul Gerhardt)


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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5401

Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...

von Cleopatra am 07.11.2019 07:36

Ja, ich kenne die Stelle aus Römer 13 auch und mir hat es nochmal mehr bewusst gemacht, deshalb eben auch für die Obrigkeit zu beten.
 
 Hier können wir es ja noch mehr oder weniger bestätigen, aber ich finde es schwer, wenn man zB in Nordkorea lebt diese Zeilen dann für "richtig" zu empfinden.
 
Ich denke mir noch, dass wir es echt noch "zu gut" haben, wenn man besieht, worüber geklagt wird.
 
Ich will immer dankbar sein, in einem "sicheren" Land und zu dieser Zeit geboren worden zu sein, denn woanders wäre schon so mancher von uns ohne Schuld auf der Straße.
 
Gehorsam gegenüber der Obrigkeit fiel mir noch nie wirklich schwer, sei es jetzt bei Gesetzen oder beim Arbeitgeber.
 
Aber ich finde dabei auch ganz wichtig, was geli schrieb: Wenn es aber gegen Gottes Maßstab verstößt, dann gilt, dass wir Gott mehr gehorchen sollen als den Menschen.
 
 Wieso? Weil er der Schöpfer allem ist. Weil er über allem steht und sowieso alles im Blick hat.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 555

Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...

von nusskeks am 06.11.2019 17:55

Die Einsetzung eines Königs war ein echtes Armutszeugnis für Israel. Sie wollten einen König haben so wie die Völker um sie herum auch, was nun gerade nicht das war, was Gott mit seinem Volk vorhat(te). Denn Israel ist und war kein Volk wie die anderen Völker dieser Welt. Sie verwarfen Gott mit diesem Vorhaben, aber auch das nutzte der Ewige, um seine Heilsgeschichte fortzuschreiben.

Zwar war ein menschlicher König nicht vorgesehen, aber JHWH integrierte trotzdem das Königsgesetz in die Thora. Er wusste halt, wen er sich da als Volk heranzog. 

 

Bisher wurden die Menschen durch die Propheten stellvertretend gerichtet.

Nicht alle Richter waren Propheten.

One of Israel

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...

von Burgen am 06.11.2019 13:33


Hallöchn, 

im 1.Samuel 8 bekam Israel den allerersten König.

Im Kapitel 9 lernen wir dann Saul kennen.

Das alles liest sich recht dramatisch.

Denn von Gottes Seite aus, war es nie vorgesehen, dass sein Menschenvolk

einen König haben und brauchen würde.

Bisher wurden die Menschen durch die Propheten stellvertretend gerichtet.

In dem Samuelbuch zeigt Gott seinem Volk ganz klar auf, in welche menschlichen Abhängigkeiten sie mit und durch einen König geraten würden.

Hat sich dann ja auch bestätigt bis in unsere Zeit hinein. Obwohl die Könige inzwischen von weltlichen Herrschern abgelöst wurden, was ihre Funktion betrifft.  


Gruß
Burgen 



 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 06.11.2019 08:13



Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen ehren. __ Psalm 86,9  

Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, 
und dann wird das Ende kommen. __ Matthäus 24,14 


Epheser 5,25-32 
Tobias 12,1-22     oder     Hiob 38,1-11; 40,1-5 


Du, Vater, hast die ganze Welt in deine Hand geschrieben. 
Auch wer sich dir entgegenstellt, den wirst du immer lieben. 
Du lässt uns deine Kinder sein und lädst an deinen Tisch uns ein: 
Lasst euch mit Gott versöhnen. 
(Thomas Stubenrauch) 


*** 
Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich.


Das lohnt durchaus in der heutigen Zeit darüber nachzudenken was damit gemeint ist. 
dies - kein anderes - Evangelium, die Botschaft vom Kreuz. 

Das Reich [Gottes] auf Erden, in der Schöpfung, anhand der Schöpfung, alles Geschaffenen, 
sichtbar und unsichtbar ... zu sehen, zu fühlen, anzuwenden. 

Da wo der Mensch um das Kreuz weiß, weiß wer der Mann ist, der oft am Holz/Kreuz dargestellt ist. 
Ein Bild, das über Jahrtausende erinnert, was vor über nunmehr 2000 Jahren geschah. 
Fernab unseres Kontinents. 
Jedoch so mit allen Kontinenten verknüpft, als sei es gestern geschehen. 

Und immer noch wird in alten Schriften studiert, ob es sich wirklich so verhält und was es bedeutet, was alles 
überliefert worden ist. Was es für den einzelnen Menschen heute für einen Sinn macht sich mit diesem Mann 
zu beschäftigen, der damals am Kreuz geschlagen, gemartert, verblutet und am gebrochenen Herzen starb. 

Das Evangelium, damals wie heute, sollte überall auf der Welt dasselbe sein. 
Obwohl oder gerade deshalb, weil es jeder für sich passend erfahren, auslegen, weitersagen kann. 
Gott schützt sein Wort seit fast 6000 Jahren. 
Wie oft wollten und wollen die Menschen Gott loswerden.
Aber er, der wunderbare, heilende, anbetungswürdige Gott in Jesus Christus ist so durchdrungen von Liebe
für die Menschen, Tiere und Umwelt, - alles ist sein - , dass er seinen ureigenen Plan mit dieser Erde
und den Menschen zum Ende auf dieser Welt bringen wird.  

Überall, solange es Menschen auf Erden geben wird, werden Menschen durch die Kraft Gottes leben 
und ihn anbeten, für ihn zeugen und ihm allein vertrauen. 
Und ein wahrhaftiges Zeugnis sein für die sichtbare und unsichtbare Welt. 
In jeder Zeit, wie in der Vergangenheit, Gegenwart und auch Zukunft. 

Psalm 86,9 
Alle Völker, die du gemacht hast, werden kommen und vor dir anbeten, Herr, und deinen Namen ehren. 

Und dann werden wir sein wie die Träumenden ... 



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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Die Schöpfung - Konsequenzen für uns täglich ?!?

von geli am 05.11.2019 20:57

Und ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass dem tatsächlich so ist.

Ja, meine Erfahrung (und auch mein Glaube) ist ebenfalls, dass Gott für mich alles zum Besten dienen läßt. Auch wenn ich manche Dinge vielleicht nicht verstehe und auch nicht immer ersichtlich ist, was Gott nun "Gutes" im Sinne hat.
Meistens ist es sowieso erst im Nachhinein erkennbar.

Vor einiger Zeit habe ich mir mal in meine (Luther)Bibel eine Übersetzung geschrieben, die mir sehr gefällt:

"Wenn jemand Gott liebt, müssen alle Dinge dezui beitragen, dass er das Ziel erreicht, zu dem Gott ihn nach seinem Plan berufen hat."

Gott wird seine Ziele in meinem Leben umsetzen - auch mit Mitteln, die sich manchmal meinem Verständnis entziehen. Darauf vertraue ich!

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...

von geli am 05.11.2019 20:51

Jedoch sogenannter "Kadavergehorsam" ist schädlich und ist auch bestimmt nicht gemeint, oder?
Wie also geht man mit diesem Gebot um?

Ich denke, solange sich eine Anordnung nicht gegen ein Gebot Gottes wendet, sollen wir uns der Regierung oder anderen Autoritäten, wie z.B. Chefs,  unterordnen.
Allerdings gilt: Du sollst Gott mehr gehorchen als den Menschen.


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Sternchen
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 3 (biblisch)

von Sternchen am 05.11.2019 20:44

liebe

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nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 555

Re: Die Schöpfung - Konsequenzen für uns täglich ?!?

von nusskeks am 05.11.2019 12:06

Trifft es dann automatisch zu: "Alles dient zum Besten dem der glaubt".?


Bei Scha'ul liest sich das in etwa so:

Röm 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.


Und ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass dem tatsächlich so ist. Für meine Berufung kann ich nichts. Auch die Liebe zu Gott ist ein Geschenk des Heiligen Geistes. Die Perspektive die Scha'ul da nennt ist ein gute. Anfangs braucht etwas Mut, aber ich kann sagen das es sich lohnt auch darum zu bitten.

Auch eine andere Aussage hat sich mir eingebrannt (ich zitiere aus der NGÜ):

Römer 12,1+2 Ich habe euch vor Augen geführt, Geschwister, wie groß Gottes Erbarmen ist. Die einzige angemessene Antwort darauf ist die, dass ihr euch mit eurem ganzen Leben Gott zur Verfügung stellt und euch ihm als ein lebendiges und heiliges Opfer darbringt, an dem er Freude hat. Das ist der wahre Gottesdienst, und dazu fordere ich euch auf. Richtet euch nicht länger nach ´den Maßstäben' dieser Welt, sondern lernt, in einer neuen Weise zu denken, damit ihr verändert werdet und beurteilen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob Gott Freude daran hat und ob es vollkommen ist.



da sie deutlich macht, worum es im Leben eines Jesusnachfolger grundsätzlich geht. Alles, aber auch wirklich alles, was ich jetzt noch lebe, lebe ich Christus. Dessen muss man sich als Christ bewusst werden. Am besten wird man sich dessen bewusst wenn man vor der Frage steht, ob man Christ werden will oder nicht. Jesus mahnt eindringlich, die Kosten der Nachfolge gründlich zu überdenken.

Ich schließe mit

 

Galater 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.


shalom

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2019 12:07.
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