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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Josua 7 Gottes Zorn - Alle für einen?

von pausenclown am 12.10.2019 09:58

Hallo Cleo, 
Erst Mal OT erinnerst du dich was du schriebst ,mit ohne hallo usw , lustig.

Ich schrieb, dass es heute kaum noch Gemeindezucht gibt.
Das zu bewerten ob gut oder schlecht, warum, warum nicht ist mühsig

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.10.2019 09:59.

Cleopatra
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Beiträge: 5402

Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von Cleopatra am 12.10.2019 09:58

geli: Wie hattest Du es denn gemeint?

Hihihi das hatte ich versucht, im weiteren Text zu erklären. ;-D
 
Cleo: Und das meinte ist mit meinem oben zitierten Satz. Vor der Kreuzigung mussten sie eben an Gott glauben, aber nicht zwangsläufig an Jesus, es gab viele Hinweise auf ihn, ja, aber ich glaube, dass damals eben der Glaube an Gott wichtig war. Im Gegenteil zu heute, denn heute erfordert es den Glauben an die Sündenvergebung durch die Kreuzigung und Auferstehung.

Was du ansprichst, nämlich, dass dem Glauben auch (automatisch) Taten folgen sollten, finde ich auch sehr wichtig.
 
Richtig- beide Extreme passen nicht. Der Glaube ohne Werke, und Werke ohne Glaube. Beides steht unmittelbar zusammen.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Beiträge: 5402

Re: Josua 7 Gottes Zorn - Alle für einen?

von Cleopatra am 12.10.2019 09:55

Hm, also vielleicht habe ich ja etwas falsch verstanden, aber keine Gemeindezucht mehr...?
 
Wie wäre das denn biblisch begründet?
 
Ich habe noch keine Antwort darauf liebe pray, wieso ein ganzes Volk bestraft wurde, weil eine Person ungehorsam war.
 
Da muss ich mir noch gedanken zu machen.
 
Aber wenn eine Sünde bekannt ist, dann muss sie in der Gemeinde geklärt werden, finde ich.

Dazu finden wir auch biblische Hinweise:
 
Matthäus 18, 15 Wenn aber dein Bruder sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein! Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen. 16 Wenn er aber nicht hört, so nimm noch einen oder zwei mit dir, damit aus zweier oder dreier Zeugen Mund jede Sache bestätigt werde! 17 Wenn er aber nicht auf sie hören wird, so sage es der Gemeinde; wenn er aber auch auf die Gemeinde nicht hören wird, so sei er dir wie der Heide und der Zöllner! 18 Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr etwas auf der Erde bindet, wird es im Himmel gebunden sein, und wenn ihr etwas auf der Erde löst, wird es im Himmel gelöst sein. 19 Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist. 20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.
Liebe Grüße, Cleo

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Josua 7 Gottes Zorn - Alle für einen?

von Burgen am 12.10.2019 09:47



Ja, einerseits ist es müssig, darüber zu reden, warum es heute keine "Gemeindezucht" mehr durchgeführt wird. 

Jedoch sind die Ursachen vielfältig. 
Eine davon ist, dass zB damals bei den Pietisten, (das liegt ja "nur" etwa 200 Jahre zurück ;) dies, was auch zur Gemeindezucht gehört, auf die Spitze getrieben wurde. Wie zB nicht zum Tanzen gehen dürfen, Frauen keine Hosen tragen durften, Rauchen und Trinken in der Öffentlichkeit usw ... 

Dann kam eine Zeit, in der die Industrialisierung begann. 
Die Maschinen kamen in den Mittelpunkt. Dies wirkte sich auf den Tag - u. Nachtrhythmus schwanden.
Und auch Gott/Jesus verlor seinen wichtigen Schwerpunkt im Leben der Menschen. 

Bibelkritiken kamen auf. Daneben kam der Mensch ohne Gott immer mehr ins Zentrum. Die Schlagworte sind uns allen bekannt. Und die "Kirche", die von oben geleitet wurde, wurde immer mehr ausgehöhlt und glich sich der Welt und ihren Schwerpunkten an. 
Bis heute, die damaligen sogenannten 68iger sprangen laut aus ihren christlichen "Fesseln". Der lustvolle und teilweise rücksichtslose Mensch pochte auf seine Rechte. Das Kreuz Christi verschwand immer mehr aus dem allgemeinen Bewusstsein.

Der Glaube an Gott/Jesus wurde eigentlich ständig akademischer und damit weit weg vom Menschen.

Die Kriege, besonders die beiden Weltkriege, jedoch auch die vielen Kriege der anderen Völker bis heute aktuell, lassen immer wieder gravierende Einbrüche im Leben der Menschen zurück.
Da fragen sich, auch die heutigen Christen, wo ist Gott ? Warum, wozu lässt Gott das alles zu ?

Man will als Christ zumeist nicht auffallen, oder auf der anderen Seite; es finden auch da Bewegungen, wie in der säkularen Welt, statt, die die Menschen fördern wollen. Von Berufswegen sehen wir in unserer Zeit eine Vereinzelung, auch in den menschlichen Verbindungen. 50 % ungefähr sind Singelhaushalte.

Naja, da gibt es noch viele andere Ursachen.


 

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Josua 7 Gottes Zorn - Alle für einen?

von pausenclown am 12.10.2019 08:23

Hallo Pray,

Dem Volk Israel wurde geboten das Böse aus ihrer Mitte zu verbannen, das kommt in den Büchern Mose öfters vor, was Steinigung bedeutet.
Zb 5:Mose 17.5

Nun bei Josua sagt Gott sie haben ,, ihr habt .... Es wird als Kollektiv schuld gesehen... 
Die Frage warum und was könnte ein Schatten für uns heute sein lässt sich am besten durch 1Korinther5 erklären, wo es um Gemeindezucht geht.
Im Vers 2, klagt Paulus an, sie haben nicht aus der Mitte verbannt... Ihr meint Paulus nicht steinigen, sondern Gemeindezucht.
Es gibt eine Doppelte Verantwortung vor Gott, einmal jeder Mensch persönlich und als Volk, Kollektiv und oder Gemeinde.

Jetzt ist mühsig über warum ist es heute in Gemeinden so daß es kaum noch Gemeindezucht gibt du debattieren.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.10.2019 08:35.

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1014

Josua 7 Gottes Zorn - Alle für einen?

von pray am 11.10.2019 22:20

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch Zeit nehmen würdet, Josua 7 zu lesen.

 

Inhaltlich geht es darum, dass die Israeliten ganz unerwartet eine Schlacht gegen Ai verloren und 36 Mann bei dieser Schlacht fielen.

Als Josua von Gott den Grund dafür erfragte, sagt Gott, dass sich die Israeliten versündigt haben und erklärt, das e i n Mann namens Achan für s i c h vom Gebannten nahm (einen Mantel und Silber und Gold) , was Gott vorher verboten hatte.

Ich verstehe es nicht so richtig, warum es hier eine Kollektivstrafe gab. Außerdem ist uns in der Bibel ja alles zur Belehrung geschrieben und das AT schattet das NT voraus. Deswegen habe ich mir überlegt, ob Gottes Zorn auch, wie damals auf Israel, auf eine Gemeinde heute kommen kann, wenn e i n e r sich da unbiblisch verhält und die Gemeinde das womöglich hinnimmt. z.B. in der Gemeinde unverheiratete Paare oder sogar vom eigentlichen Ehepartner nicht Geschiedene, aber Getrenntlebende zusammenleben.

Jemand meinte, Gott könnte diese Gemeinde dann weniger segnen, kein geistliches Wachstum oder sonst Zuwachs schenken. Muss man also Angst in einer Gemeinde haben, dass einen auch die Kollektivstrafe trifft? Aber wie bei Achan kann es ja sein, dass manches Üble auch verborgen ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2019 22:21.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Können Menschen auch nach dem Tod noch durch Jesus gerettet werden?

von geli am 11.10.2019 21:10

Cleo: Wenn wir es ansprechen können und es aus dem Weg räumen, dann ist doch alles gut und beide haben etwas dazugewonnen

Ja, ich bin auch froh, dass Du es angesprochen hast - sonst würde es vielleicht doch mal im Weg stehen...  . Manchmal sammeln sich so Sachen dann an, und vergiften die Beziehung. Schön, dass es aus dem Weg ist 

Cleo: Ich glaube, du hast meine Frage etwas falsch verstanden,

Wie hattest Du es denn gemeint? 

Nun ist ja eben die Frage, ob es reicht, dass ein Mensch an Gott glaubt und dann errettet ist.

Glauben, errettet sein - und dann weiter so leben, wie man möchte. Das ist eine schwierige Frage. Es gibt ja die Auffassung, dass man - einmal "errettet" und "Kind Gottes" geworden, diesen Stand nie mehr verlieren kann.

Ich bin eher der Meinung, dass jemand, der nur "glaubt" und mal ein Übergabegebet gesprochen hat, dann aber kein Interesse an der Bibel oder am Leben mit Gott zeigt, derjenige keine echte Umkehr erfahren hat und von daher auch nicht gerettet ist.

Denn - nur mal einige Gedanken:
Auch Abraham glaubte nicht nur, sondern vertraute Gott und war ihm gehorsam.
Hiob war nicht nur "gottesfürchtig", sondern er zeigte diese "Gottesfurcht" dann auch in seinen Taten - die sind ja im Buch Hiob beschrieben.
Das gilt auch für den Hauptmann, der dann mit seinem Haus den Heiligen Geist empfing - auch von ihm wurde gesagt, dass er "viel Almosen" gab und immer zu Gott betete.

Natürlich sind wir nicht durch "gute Taten" gerettet - und auch nicht dadurch, dass man in der Bibel liest, aber "gute Taten" zeigen, dass man wirklich gerettet und wiedergeboren ist.
Sie sind die natürliche Folge des Glaubens.

Dieser Frage geht auch Jakobus nach, wenn er sagt: "So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber".
Er sagt: "Aber es könnte jemand sagen: Du hast Glauben, und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken".
Glaube ohne "Werke" ist nutzlos - so bezeichnet es Jakobus.

Cleo: Ich denke, dass da aber auch noch etwas fehlt nämlich das "und folge mir nach".

Ich denke, das hast Du damit gemeint?

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Fürbitte~ wer möchte für andere mitbeten

von Poola am 11.10.2019 20:43

Lieber Gott,
deine kinder, unsere geschwister, die dich lieben, die glauben, die nach dir, mit dir leben wollen,
werden gemartert, gequält, sogar getötet,
müssen sich verstecken,
im geheimen dein wort lesen, bewahren,

 

lieber gott steh jeden einzeln bei, hilf jeden,

hilf, das leute sich da finden, die helfen,

lieber gott, es sind alles deine kinder, unsere geschwister,

danke, das du da bist,

Amen,

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.

von Poola am 11.10.2019 20:39

Efeu

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette,1, biblisch,Stadt, Land, Fluss...

von Poola am 11.10.2019 20:37

Saulus

Antworten
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