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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 29.08.2019 07:52


aus Sprüche 29. 

V1-5 
Ein Mann, der allen Warnungen trotzt, geht plötzlich unheilbar zugrunde. 

Wenn die Gerechten sich mehren, freut sich das Volk; 
wenn aber ein Gottloser herrscht, seufzt es. 

Wer Weisheit liebt, macht seinem Vater Freude; 
wer aber mit Huren geht, bringt sein Vermögen durch. 

Durch Recht gibt ein König dem Land Bestand, 
aber ein Mann, der viele Abgaben erhebt, richtet es zugrunde. 

Wer seinem Nächsten schmeichelt, der stellt seinen Füßen ein Netz. 

V22-27 
Ein zorniger Mann richtet Streit an und ein hitziger viel Sünde. 

Der Hochmut des Menschen erniedrigt ihn; aber ein Demütiger erlangt Ehre. 

Wer mit Dieben teilt, der hasst seine Seele; 
er hört die Verfluchung und zeigt es nicht an. 

Menschenfurcht ist ein Fallstrick; 
wer aber auf den HERRN vertraut, der ist geborgen. 

Viele suchen das Angesicht eines Fürsten, 
aber von dem HERRN kommt das Recht eines jeden. 

Ein verkehrter Mensch ist den Gerechten ein Gräuel; 
wer aber richtig wandelt, ist ein Gräuel für die Gottlosen. 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 29.08.2019 07:34


Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit. __ Sprüche 15,33 

Wenn jemand meint, er habe etwas erkannt, der hat noch nicht erkannt, wie man erkennen soll. 
Wenn aber jemand Gott liebt, der ist von ihm erkannt. __ 1.Korinther 8,2-3


Römer 11,25-32
Matthäus 12,33-37


Vater, gib mir Weisheit, tiefer zu erkennen, was wie ein Ahnen nur leuchtet.
Lass alle Erkenntnis zum Lobpreis Deiner Herrlichkeit dienen und Wahrheit werden durch die Anbetung.
Herr, öffne mein Herz, damit ich reife, wachse und Früchte trage. (Hanna Hümmer)   


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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Muss ich immer nur alles schlucken?

von geli am 28.08.2019 12:20

Cleopatra: Und derjenige ahnt vermutlich nicht, wie fies das ist.

Derjenige ahnt vielleicht schon etwas  - aber er blickt lange nicht dahinter, um was es geht.  Ich spreche leider aus eigener Erfahrung...

Solange er nicht durchblickt, läßt er sich durch diverse Schuldgefühle immer wieder "auf Kurs" (der anderen) bringen.
Sogar Leute, die eigentlich gar nichts mit dem Glauben am Hut haben, kommen dann - sie wissen ja, dass man Christ ist - mit der Argumentaton:
"Aber du willst doch Christ sein, da müßtest du doch...".  
Zum Manipulieren ist sogar Gott gut - oder das, was man vermeintlich dafür hält.

Noch schlimmer ist es allerdings, wenn christliche Brüder und Schwestern "Gottes Willen" um Munde führen, und dafür sogar auch noch einige Bibelstellen aufzählen können. Denn man findet ja bekanntlich für alles eine Bibelstelle, die die eigene Meinung dann untermauert.
Da wiegt "Ungehorsam" natürlich viel schwerer - denn: Wenn man nun nicht tut, was die anderen meinen, dann handelt man nicht gegen die, sondern gleich gegen Gottes Willen.
Und wer - besonders, wenn man neu im Glauben ist - will nicht Gottes Willen tun?

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5402

Re: Muss ich immer nur alles schlucken?

von Cleopatra am 28.08.2019 07:46

Liebe geli,
 
ich sehe das genauso wie du.
 
Ja, das ist so die "typisch christliche" Motivation - bzw. ich nenne es lieber: die "Typisch christliche Manipulation", damit man am Ende doch das tut, was der andere erwartet.

Und derjenige ahnt vermutlich nicht, wie fies das ist.
 
Denn als Betroffener leidet man dann wirklich arg, schließlich will man ja auch alles nach Gottes Willen tun.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 28.08.2019 06:56




Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und führe die Israeliten aus Ägypten? 

Gott sprach: Ich will mit dir sein. __ 2.Mose 3,11-12 


Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. __ 2.Korinther 12,9 



Johannes 4,19-26 
Matthäus 12,22-32 


Lass mich aufstehen, Gott, mit deinem Segen und unter deinem Schutz meine Wege gehen. 
Zeige durch mich den Menschen, was deine Güte vermag. 
Bleibe mir zur Seite, stehe mir bei. (Walther von der Vogelweide) 



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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Mischwesen - Mensch und Tier - Stammzellen - Züchtung - Organspenden

von geli am 27.08.2019 12:25

Leyla: NIEMAND auf Erden wird den Tod besiegen; das allein bleibt bei Jesus Christus.

So ist es! Wir können das Leben bestenfalls verlängern - mehr nicht.
Ich war 20 Jahre in der Altenpflege tätig, und habe oft gesehen, wie man Leben mit allen Mitteln verlängert hat. Aber aus meiner Sicht ist das nicht unbedingt zum Segen der Menschen. Jedenfalls in vielen Fällen nicht.
Da geht es nicht um den Menschen, sondern ums Geld. 
Und ein Mensch, der nicht Frieden mit Gott hat, der ist bereit, so allerhand mit sich machen zu lassen , um sein Sterben hinauszuzögern.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Muss ich immer nur alles schlucken?

von geli am 27.08.2019 12:20

Cleopatra: Es hieß von ihr aus immer- wenn ich nicht wieder den Kontakt zu ihr habe und ihr seelsorgerlich helfe, dann habe ich ihr auch nicht vergeben, und als Christ muss man doch vergeben.

Ja, das ist so die "typisch christliche" Motivation - bzw. ich nenne es lieber: die "Typisch christliche Manipulation", damit man am Ende doch das tut, was der andere erwartet.

Aber es ist eben nur Manipulation, und dazu eine Lüge. Denn "vergeben" heißt nicht automatisch, dass ich nun doch wieder den Vorstellungen und Erwartungen - noch dazu, wenn sie völlig überzogen sind - Genüge tun müßte. 

Wenn ich jemandem vergeben habe, darf ich trotzdem die Beziehung zu dem anderen neu überdenken und ggf. auch meine Grenzen ziehen.
Auch Jesus hat das getan - er hat sich nie von Menschen vereinnahmen und "vor ihren Karren" spannen lassen.
Ich weiß jetzt leider nicht, wo das steht - aber es gibt eine Begebenheit, wo jemand zu Jesus kam, weil er Probleme mit seinem Bruder wegen einer Erbschaft hatte. Er erwartete, dass Jesus sich nun in dieser Sache für ihn einsetzen würde.
Aber Jesus sagte nur: "Bin ich denn euer Erbschlichter?"
Er hat das getan, was er von seinem Vater her als richtig erkannt hatte und sich vor allem auf seinen Auftrag konzentriert.

Unser Auftrag ist nicht, uns von anderen total vereinnahmen zu lassen und unsere Zeit damit zu "verzetteln", sondern den Menschen die gute Botschaft nahezubringen. Dazu gehört natürlich auch, dass wir Hilfe anbieten - aber nur soweit wir das mit der Kraft, die wir zur Verfügung haben, auch vereinbaren können. 
Meine Erfahrung ist leider in vielen Fällen die, dass viele Menschen nur jeden Tag über sich und ihre Probleme reden wollen, aber eigentlich gar keine Lösung dafür haben wollen.
Das zeigt sich sehr schnell darin, dass sie, wenn man ihnen für ein Problem eine Lösung aufzeigen will, sie dafür mindestens 5 Ausflüchte haben, warum gerade das nicht geht. Wenn man diese Ausflüchte dann zerstreut und auch dafür versucht, eine Lösung zu finden, kommen dann von der anderen Seite für jede dieser Lösungen für die ersten 5 Ausflüchte wieder jeweils 5 neue Ausflüchte - und am Ende sind die Leute überhaupt nicht bereit, selbst etwas zur Lösung beizutragen.
Sie wollen eben nur "jammern" und sich in ihrem Selbstmitleid bestätigt sehen - mehr nicht.
Das kostet Zeit und Nerven, und am Ende ändert sich im Leben der anderen Person gar nichts.

Ja, aber vielleicht kannst Du zu Deiner Frage (wie ja auch Vielton und Cleopatra schon geschrieben hatten) wegen der Nachbarn doch einmal konkreter schreiben, was die Leute denn von Dir erwarten?
Man kann viel Erfahrungen allgemein weitergeben - aber es ist leichter, auf konkrete Situationen einzugehen und dann etwas zu schreiben!

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Leyla
Gelöschter Benutzer

Re: Mischwesen - Mensch und Tier - Stammzellen - Züchtung - Organspenden

von Leyla am 27.08.2019 10:54

Ich habe nun hier noch nicht alles durchgelesen, aber das Ganze per Presse verfolgt und mich überkommt einfach nur kaltes Grausen.
Aber daneben auch eine Hoffnung, ein Wissen: NIEMAND auf Erden wird den Tod besiegen; das allein bleibt bei Jesus Christus.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (5) Zum Frieden hat euch (dich) Gott berufen. __ 1.Korinther 7,15

von Burgen am 27.08.2019 09:51



Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. __ Maleachi 3,1 

Der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht! 
Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. __ Lukas 2,10 


Klagelieder 1,1-11 
Matthäus 12,15-21 


Gott, aller Schöpfung heiliger Herr, zu deines Reiches Glanz und Ehr hast du der Engel Schar bestellt, 
für hohe Dienste sie erwählt. 
Sie kämpfen wider Stolz und List, sie weisen, wo kein Ausweg ist, sie retten aus Gefahr und Not, 
was schwach ist und vom Feind bedroht. 
(BG: Ernst Hofmann)  

*** 
ein paar Verse aus "Klagelieder 1,1-11" (Schl 2T) 

Ach, wie einsam sitzt doch jetzt die Stadt, die einst so stark bevölkert war! (das ist Jerusalem - von Jeremia verfasst) 
Sie ist zur Witwe geworden, sie, die groß war unter den Völkern; 
die Fürstin der Hauptstädte muss nun Frondienste leisten! 

Sie weint unaufhörlich bei Nacht, und ihre Tränen laufen über ihre Wangen; 
sie hat keinen Tröster unter all ihren Liebhabern; 
all ihre Freunde sind ihr untreu, sind ihr zu Feinden geworden. 

Juda ist ausgewandert vor lauter Elend und hartem Knechtsdienst; 
es wohnt unter den Heiden, es findet keine Ruhe! 
Alle seine Verfolger haben es eingeholt mitten sin seinen Nöten. 

Die Straßen Zions trauern, weil niemand mehr zu den Festen kommt; 
alle ihre Tore sind verödet, ihre Priester seufzen; 
ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist btter weh. 

Ihre Widersacher haben die Oberhand gewonnen, ihren Feinden geht es gut; 
denn der HERR hat ihr Betrübnis zugefügt um ihrer Übertretungen willen; 
ihre Kinder sind in die Gefangenschaft gewandert vor dem Feind her. 

So ist der Tochter Zion all ihr Schmuck genommen; 
ihre Fürsten sind Hirschen gleichgeworden, die keine Weide finden; 
kraftlos ziehen sie hin vor dem Verfolger. 

Jerusalem gedenkt in den Tagen ihres Elends und ihrer Plünderung an all ihre Kostbarkeiten, 
die sie hatte von uralten Zeiten her. 
Als ihr Volk durch die Gewalt des Feindes fiel, gab es niemand, der ihr zu Hilfe kam; 
ihre Feinde sahen sie und lachten über ihren Untergang. - V7 

Der Feind hat seine Hand ausgestreckt nach all ihren Kostbarkeiten; >V10+11 
ja, sie hat sehen müssen, wie Heiden in ihr Heiligtum eindrangen, 
von denen du doch geboten hattest, dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten! 

All ihr Volk seufzt auf der Suche nach Brot; 
sie haben ihre Kostbarkeiten um Nahrung hergegeben, 
um sich nur am Leben zu erhalten. 
HERR, schau her und sieh, 
wie verachtet ich bin! 

22 Lass alle ihre Bosheit vor dein Angesicht kommen, 
und handle an ihnen, wie du an mir gehandelt hast wegen all meinen Übertretungen! 
Denn meine Seufzer sind zahlreich, 
und mein Herz ist krank. 

5,20-22 
Warum willst du uns für immer vergessen, uns verlassen alle Tage! 

Bringe uns zu dir zurück, o HERR, so werden wir umkehren; 
lass unsere Tage wieder werden wie früher! 

Oder hast du uns gänzlich verworfen, 
bist du allzu sehr über uns erzürnt? 





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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5402

Re: Muss ich immer nur alles schlucken?

von Cleopatra am 27.08.2019 08:30

Ich finde gelis Beispiel auch sehr bezeichnend.
 
Und vor allem eben auch die Aussage, dass man sonst gerne Schuldgefühle projeziert.
 
Ein bisschen habe ich mich auch gefragt, wie man ein einjähriges Kind abgeben kann, ohne dabei zu bleiben, aber ok.
 
Christ sein bedeutet nicht Helfer-Syndrom zu bekommen.
 
Wir müssen auch auf uns selbst aufpassen.
 
Ich musste das auch schmerzlich erfahren, als ich drei Monate nach meinem schweren Unfall in der Reha war:
 
Ich hatte mich immer hinten angestellt und anderen ihre Probleme angehört und bemitleidet (mit ganzem Herzen).
 
Aber in der Reha war ich, weil ich viel verloren war und eben noch sehr krank war.
Es ging diesmal um mich, um meine Gesundheit.
 
Natürlich bekam man dann jeden Tag sehr viele Anwendungen, und das Handy blieb natürlich auf dem Zimmer.
 
Da ich aber plötzlich nicht für eine "Freundin" Tag und Nacht zur Verfügung stand, wurde ich mehrmals am Tag angerufen.
Ich solle mich jetzt um sie kümmern, sie wollte gerne reden und bemitleidet werden.
 
Als ich dann mal am Abend aufs Zimmer kam und mein Handy sah, sah ich die vielen Anrufe und dann eine SMS "ich stehe auf der Brücke, wenn du nicht zurückrufst, springe ich..." oder an einem anderen Tag "Die vielen Tabletten liegen direkt neben mir, ich muss sie nurnoch schlucken..."
 
und so weiter, um mich zu nötigen, mich wieder beiseitezuschaffen und alle Aufmerksamkeit dieser Person zu widmen.
 
Das war damals so schlimm für mich, da ich ja psychisch auch noch sehr labil vom Unfall war.
 
Ich musste deshalb mein Handy wegtun, um mich auf die Anwendungen zu konzentrieren, leider konnten mich dann auch meine Nachbarn mehr erreichen, die sich um kein Kanninchen gekümmert haben, als sie beim Tierarzt waren um es einschläfern zu lassen.
 
Diese Person hat später immerwieder versucht, Kontakt zu mir aufzunehmen, sogar unter unterschiedlichen Nicknamen hier und über unterschiedliche Mitarbeiter hier.
 
Es hieß von ihr aus immer- wenn ich nicht wieder den Kontakt zu ihr habe und ihr seelsorgerlich helfe, dann habe ich ihr auch nicht vergeben, und als Christ muss man doch vergeben.
 
Es hat lange gebraucht bis ich damals gelernt habe- ja, vergeben sollen wir. Aber vergeben bedeutet nicht, sich selbst in Situationen zu setzen, die einem schlecht tun.
 
Rein psychologisch ist es ganz schlecht, immer alles zu schlucken. Nichts aufzuarbeiten und keine Grenzen zu zeigen.
 
Es ist natürlich immer so ne Sache, wie man es tut ;-D
Wenn du sagst, dass du in einer Art Ghetto wohnst, wo niemand Interesse am Nächsten hat, dann ist es doch schon gut wenn du durch ein Lächeln oder ein nettes Wort Licht und Salz sein kannst.
 
So, wie du es beschreibst, scheinen dir dann die Nachbarn ja zu vertrauen, wenn sie dir  von ihren Problemen erzählen, das ist ein echt gutes Zeichen, denn dann hast du vielleicht schon als Licht der Welt geleuchtet und kannst so Zeugnis geben.
 
Oder wie genau meinst du es?
 
Vielleicht verstehe ich es auch etwas besser, wenn du da näher beschreibst, denn sonst könnte man es auch so sehen, dass Gott dich vielleicht wegen dem vielen Egoismus und Desinteresse als Licht hingestellt hat...?
 
Nur so, wie du es beschreibst, scheint es dir ja nicht zu gefallen bzw nicht gut damit zu gehen...?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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