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Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Toni am 24.08.2019 21:12
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Apostel Paulus verteitigt sich, das Amt, den Unterhalt, Verdienst - 1.Korinther 9
von Burgen am 24.08.2019 20:09
Vielen Dank, liebe Pray.
Genau, ich wusste doch, dass da etwas fehlte
Deine Gedanken sind echt gut.
Ja, Petrus und die anderen haben ihre Häuser, ihre jeweiligen Berufsarbeiten, Familien verlassen.
Ob die anderen Familienmitglieder auch bereit für Jesus waren wissen wir nicht.
Jedoch wissen wir, dass durch einen gläubigen Ehemann oder Ehefrau der andere auch unter dem Segen Gottes steht.
Es sei denn, der andere will den an Jesus glaubenden verlassen.
Zwei Gedanken fallen mir hierzu ein:
Wäre die Ehefrau von Petrus zuhause gewesen, wäre sie von Jesus erwähnt worden.
Hier übernimmt die Schwiegermutter des Petrus die Küchenarbeit. Nachdem sie durch Jesus geheilt worden war.
Der andere Gedanke ist, dass es nicht zwingend erforderlich ist, sich als Singelmann oder Singelfrau verpflichten muss
in die Nachfolge Jesu zu treten.
Ich denke es geht um die Balance. Und als Ehepaar geht es ja auch darum eins zu sein.
Mann und Frau in Einheit sein.
Andererseits geht es aber auch darum sich sicher zu sein, dass beide dem Ruf Gottes in ihrer Leben sicher sind.
Also der eine Partner nicht losgelöst vom anderen entscheidet jetzt zB nach Neu Guinea zu gehen.
Deine Ergänzung lässt tiefe weitere Fragen aufkommen.
Ich glaube, dass, wenn sich Mann und Frau nicht in Einheit mteinander befinden,
es sogar zu manch einer Krankheit kommen kann.
Das, wenn zB die Gefühle des Für und Wider immer wieder unterdrückt werden.
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Burgen am 24.08.2019 19:46
Bei uns hier in der Stadt sind Insekten und teilweise auch Wespen mit der Lupe zu suchen.
Bei uns gibt es noch etliche Kleingartenkolonien, manche fordert die Stadt zurück um darauf Häusersiedlungen zu bauen.
Und die noch bestehenden Gärten sind meist mit Rasen, Trambolin und Sandkasten wie auch Spielgräten bestückt.
Ein paar Rotkelchen, Maisen, Amseln und etliche Tauben sowie Krähen sind mehr oder weniger ansässig.
In den letzten Jahren sind die Kleinvögel deutlich reduziert. Teilweise gab es so gut wie keine Spatzen.
Zur Zeit bildete sich aber wieder ein kleiner Spatzenschwarm. Ich hörte, dass sie standorttreu sind.
Und dort wo die alten Spatzen nächtigen konnten, wurden die Bäume gefällt. Das ist jetzt so 2-3 Jahre hier bei uns her.
Man konnte damals richtig mitverfolgen, wie "durcheinander" die Vögel waren, weil sie ihre gewohnten Rückzugsorte
vermissten und suchten. Jetzt hat sich in unserer Straße neben dem anderen ehemaligen Spatzenzuhause ein junger Schwarm gebildet.
Hallo Vielton,
du hast schon öfter von dem "brisanten" Thema gesprochen, heißt, du wolltest es zur Austauschsprache bringen.
Jedoch hast du noch kein Thema begonnen. Traust du dich nicht es anzusprechen?
Ich denke, jedes Thema hat eine gewissen Brisanz, falls es andere interessiert und Mitglieder sich mitteilen.
Manchmal kommt es auch gar nicht zu einem Austausch, obwohl der jeweilig Schreiber sich dem Thema mit Herzklopfen
vorher so große Gedanken gemacht hatte.
Und die Möglichkeit den jeweiligen Beitrag zu löschen oder ändern gibt es ja auch noch.
Nur Mut.
Gruß
Burgen
@alle
heute war das *Missionswerk unterwegs* aus Karlsruhe in unserm Stadtteil zugegen. Hatte mich schon das ganze Jahr darauf gefreut.
Ua gab es eine gute Anzahl Heilungszeugnisse zu hören. Und sogar von einem Mädchen, die einfach kein Matheverständnis aufbringen konnte. Immer lag die Benotung bei 5. Nachdem seit einiger Zeit für sie gebetet worden war liegt sich nun bei 3. Inzwischen ist sie in der Oberstufe und der Lehrer schickt andere Schüler zu ihr, dass sie den anderen die jeweiligen Aufgaben erklären soll. Jetzt hat sie mathematisches Verstehen und hat auch Freude daran.
Ja, die Predigt beschäftigte sich mit der Zunge, dem Schiff und dem kleinen Segel welches bestimmt wohin die Reise geht.
Natürlich ging es darum, darauf zu achten was aus unserem Munde kommt.
Und ich denke in der Zeit der digitalen Verbreitung geht die ungezähmte Zunge über das Denken-Gefühl als Worte auf die Tastaturen.
Es findet eine "Verschiebung" der Zungenwirkung statt.
Und Gott sagt, dass wir auf jedes Wort, für jedes Wort Stellung beziehen werden.
Wie gut, dass die Bibel uns auffordert zu Denken wie Gott denkt. Worte und Gedanken erneuern lassen durch die Schrift.
Und das dann als Gebet zu Gott durch Jesus bringen. Fällt es euch leicht? Ich muss es immer wieder neu lernen.
Das ging mir dort in dem Saal durch den Kopf. Und Tränen liefen auch.
Einen guten Abend für euch alle
LG
Burgen
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Toni am 24.08.2019 16:03Hallo pray! Du bist mir gerade zuvor gekommen. Mein "Nein" am Anfang bezog sich auf Cleos Beitrag davor.
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Toni am 24.08.2019 15:58
Re: Vorstellen im Forum
von pray am 24.08.2019 15:55halli hallo Leyla,
vielleicht gewöhntst du dich ja noch an etwas Neues.
Auch wenn ich nicht sehr oft im Forum bin, dennoch "Hut ab" dafür, dass es Geschwister gibt, die diese Plattform t r e u am Laufen halten....sich in ihrer Freizeit und wohl auch vom Betreiber her finanziell einbringen.
Ich schaue hin und wieder gern rein.
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von pray am 24.08.2019 15:50Hier in der Großstadt in meinem STadtteil gibt es kaum Wespen (auch kaum Bienen, keine Schmetterlinge mehr, kaum noch Vögel). Aber wenn ich am Wochenende auf dem Balkon sitze, verirrt sich mal eine einzelne Wespe dorthin. Dann hole ich etwas Honig und die Wespe freut sich sichtlich und "isst" sich satt.
Re: Apostel Paulus verteitigt sich, das Amt, den Unterhalt, Verdienst - 1.Korinther 9
von pray am 24.08.2019 15:48Liebe Burgen,
weiß nicht, ob die Idee so richtig ist, schreibe meine Gedanken mal her;
In der Korintherstelle steht also drin, dass ein Apostel auch bei seinem Dienst von seiner christlichen Frau begleitet darf - wenn ich das richtig verstehe.
Es m u s s also n i c h t so sein, dass jemand in die Nachfolge /Mission für Jesus geht und seine Frau dafür verlässt, wenn man nur folgende Lukasstelle kennen würde:
Da sprach Petrus: Siehe, wir haben, was wir hatten, verlassen und sind dir nachgefolgt. Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Frau oder Brüder oder Eltern oder Kinder verlässt um des Reiches Gottes willen, der es nicht vielfach wieder empfange in dieser Zeit und in der kommenden Welt das ewige Leben. (Lk. 18,29-30)
Vielleicht ist bei Lukas die Rede von einer ungläubigen Familie?
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Cleopatra am 24.08.2019 10:16Du bist hier immer herzlich Willkommen.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Jesus kommt bald - : Endzeit, wo stehen wir?
von Burgen am 24.08.2019 09:16
Nochmal zur Themenüberschrift zurück
Einmal geht es darum, was wir und andere in der Schrift zum Thema Endzeit finden.
Das sind sicherlich sehr viele prophetische ausgesprochene Worte, die in den Büchern schon des AT zu finden sind.
Manche Worte sind ganz eindeutig, besonders wenn wir das Danielbuch betrachten, dessen Aussagen meist in dem
Buch der Offenbarung durch Johannes Widerhall finden und die Phantasie anregen können.
Aber auch auf Hoffnung angelegt sind.
Und dann sind in der Schrift, besonders eben auch im AT, sehr viele Verheißungen aufgeschrieben.
Verheißungen Gottes, die in Erfüllung gehen werden und der Seele des Gläubigen gut tun.
Es sind Versprechen Gottes - und werden nicht gebrochen, denn Gott lügt nicht.
Die Frage wo wir stehen?
Vermutlich ist sie einmal global zu verstehn und kann über Völker, Gemeinschaften, Gemeinden und Kirchengemeinden
heruntergebrochen werden bis hin zu Familien und dem einzelnen Gläubigen.
Denn seit dem Kreuzgeschehen steht jeder Einzelne in Besonderheit vor dem Kreuz.
Einmal mit dem Gesicht zum Kreuz - indem er seine Lasten, Sünden, Verzweiflungen, Bindungen dort hinbringt
und sie auch dort belässt und Gott durch Jesus um Hilfe, Beistand und Trost bittet.
Und danach sich umdreht und mit dem Rücken zum Kreuz steht.
Steht er so vor dem Kreuz wird er seinen Weg voran gehen können.
Manchmal spürbar entlasstet, die Last der Schultern ist weg, der Kopf ist frei.
Frohgemut und dankbar kann der Gläubiger seinen Weg in Verbindung mit Jesus weitergehen.
Und die Schrift gibt uns die Verheißung: Es mögen 1000 fallen zu deiner Rechten, aber dich wird es nicht treffen.
Und viele andere Verheißungen treten ein in das Leben der Gläubigen.
Je besser wir die Schrift kennen und damit Jesus kennen, desto lebendiger werden die Buchstaben der Schrift
im eigenen Leben werden.
Wir leben dann bewusst im Hier und Jetzt.
Auf einer Postkarte war der Spruch zu lesen: Ich liebe uns!
Der Ursprung dieser Gedanken wird sicherlich in einer multiblen Persönlichkeit zu finden sein.
Jedoch finde ich, dass diese drei Worte ebenso bezogen werden können auf: Jesus, mich und den anderen!
Gott zum Gruß