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Burgen

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Re: ,,Beginnerbibel“/How to Bibelstudy

von Burgen am 26.03.2024 07:55



Es gibt jetzt eine "neue" Bibel mit dem Text der Luther 17, von jüdischen Menschen, Gelehrten, übersetzt. 

Genaueres zu ihr schreibe ich später hier weiter. 


13:40  habe einen Extra-Thread aufgemacht: Das Neue Testament - jüdisch erklärt
aus shop.die-bibel.de der "Deutsche Bibelgesellschaft" 

mit kurzer Buchdeckelerklärung. 

Ausserdem gibt es für die beiden Bücher Leseproben mit ca 19 Seiten. 


Gruß 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.03.2024 13:48.

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 26.03.2024 07:50



Dienstag  

Der HERR macht im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn. 
Jesaja 43,16  


Jesus spricht: Wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, 
will ich wiederkommen 
und euch zu mir nehmen, 
auf dass auch ihr seid, wo ich bin. 

Und wo ich hingehe - den Weg dahin wisst ihr.                 
Johannes 14,3-4    



Lied 117,3  

Muss ich von hier nach dort - er hat den Weg erlitten. 
Der Fluss reißt mich nicht fort, seit Jesus ihn durchschritten. 
Wär er gblieben, wo des Todes Wellen branden, 
so hofften wir umsonst. Doch nun ist er erstanden.  

(Jürgen Henkys)  


aus Jesaja 43,14-21: Zürcher B 2007: 

Gottes Gnade und Israels Untreue  [auch uns]

14 So spricht der HERR, euer Erlöser, der Heilige Israels: 
Um euretwillen habe ich nach Babel gesandt 
und als Flüchtlinge treibe ich sie alle hinab, ... 

15 Ich bin der HERR, euer Heiliger, der Schöpfer Israels, euer König. 

16 So spricht der HERR, der einen Weg bahnt im Meer  
und einen Pfad in mächtigen Wassern, ... 

18 Denkt nicht an das, was früher war, und was vormals war - 
kümmert euch nicht darum. 

19 Seht, ich schaffe Neues, 
schon sprießt es, erkennt ihr es nicht? 
Ja, durch die Wüste lege ich einen Weg und Flüsse durch die Einöde. 


20 Die Tiere des Feldes werden mich ehren, die Schakale und 
die Strauße [Elephanten, Zebras, Giraffen ...] 
denn in die Wüste bringe ich Wasser, in die Einöde Flüsse [bis heute] 
um mein Volk, meine Erwählten trinken zu lassen, 

21 das Volk, das ich für mich gebildet habe.  
Von meinem Ruhm werden sie erzählen. 


Abba, Vater im Namen Christus Jesus danke ich dir von ganzem Herzen. 
Du hast uns dein Wort gegeben, in all den Jahrtausenden ist nicht ein
einziges Wort umsonst dahingegeben.
Deine Gnade ist buchstäblich, deine Taten sind Taten der Liebe, 
die sich niemand verdienen kann. 
Jesus selbst ist das Wort ... und bald wirst du uns zu dir holen ...
Amen, Danke 


TagesL: Hiob   38,1-11  
fortlL: Markus 14,66-72 
Psalm 88 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 25.03.2024 07:03



Montag  


So wahr der HERR lebt: Was mein Gott sagen wird, das will ich reden.   
2.Chronik 18,13   

Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit.   
2.Timotheus 4,2  


Gebet: Lied 724,1 

Ich rede, wenn ich schweigen sollte, und wenn ...  

(Kurt Rommel)    


TagesL: Matthäus 26,6-13  
fortlL:   Markus   14,53-65 
Psalm 88 , 1-19   

Am Rand des Todes  Ps 88 

Ein Psalmlied der Nachkommen Korachs. Dem Chorleiter. 
Zu singen auf schwermütige Weise. 
Ein Lehrgedicht von Heman, dem Esrachiter.  

2 HERR, Gott meines Heils, Tag und Nacht schrei ich zu dir! 
Lass mein Gebet zu dir kommen! Schenk meinem Rufen ein offenes Ohr! 
Mit Leid bin ich gesättigt, mein Leben ist nahe am Tod. 

5 Ich werde schon zu den Toten gezählt. Ich bin wie ein Mann ohne Kraft. 
Ich bin wie einer, der schon im Massengrab liegt, ein Erschlagener, 
an den du nicht mehr denkst. Deine Hilfe erreicht ihn nicht mehr. 
Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in die finstersten Tiefen. 

8 Schwer liegt dein Zorn auf mir, mit Wellen und Wogen drückst du mich nieder. 
Meine Freunde hast du von mir entfernt, sie wenden sich mit Abscheu von mir ab. 
Ich bin gefangen und kann nicht heraus. vor lauter Elend werden meine Augen blind. 

Jeden Tag rufe ich zu dir, HERR, und strecke meine Hände nach dir aus. 
Wirst du an den Toten Wunder tun? Sollen die Gestorbenen  dich loben?  
Wird man im Grab von deiner Gnade erzählen, im Abgrund von deiner Treue? 
Werden in der Finsternis deine Wunder bekannt und deine Gerechtigkeit 
im Land des Vergessens? 

14 Ich aber, HERR, ich schreie zu dir. 
Jeden Morgen erreicht dich mein Gebet. 
Warum, HERR, verabscheust ndu mich, verbirgst du dein Gesicht vor mir? 
Todkrank und elend von Jugend an ertrage ich deine Schrecken. 

17 Wie ein Feuer rast dein Zorn über mich hin, deine Schrecken vernichten mich. 
Wie todliche Fluten dringen sie auf mich ein, von allen Seiten bin ich bedroht. 
Freunde und Nachbarn hast du mir entfremdet, mein einziger Begleiter 
ist die Finsternis.  

(Übersetzung für Gideonbund - Karl-Heinz Vanheiden) 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: ,,Beginnerbibel“/How to Bibelstudy

von Burgen am 24.03.2024 09:02



Hallo stella55 

Da ja unser Herr Jesus die Gültigkeit der bisher gepredigten Gesetze und Propheten von der gelebten Liebe abhängig machte, sind alle jene der 613 Gesetze, welche zu Werken der Lieblosigkeit=Gottlosigkeiten auffordern für Christen tabu.Mt 22,40 In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Das Gesetz - und damit die 613 Gesetze zeigen nicht nur auf, was im Menschen steckt, wurde eigentlich nur ausgewickelt, was geschieht wenn jemand diese übertritt. 
Sie zeigen aber auch auf, dass Gott zB hilft indem er bei Aussatz, Schimmel, ua aufzeigt, was zu tun ist um zu verhindern, dass sich das Schlechte ausbreiten kann. 

Und dieses "Auge für Auge" sind eben solche Dinge, die sich J
ahrtausende halten, bis in manche Überzeugungen bei heutigen Menschen. 
Das jedoch hat nichts mit unterschiedlichen Bibelübersetzungen zu tun. 
Jesus Christus ist auch im AT gegenwärtig. Das schließt er zB den Emmausjüngern auf. 
Davor schon, seit er seinen Menschendienst begonnen hatte, tat er nichts anderes als zu tun, wofür er geboren worden war. Jedoch - und das ist ja gerade die Tragik, sie wollten davon nichts wissen, sondern ihren eigenen Ansichten leben. 

Und wer ist der Schuldige? 

Nun ist er überall in der Schrift zu finden - seit seiner Auferstehung. 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 24.03.2024 08:47



6.Sonntag der Passionszeit - Palmsonntag 


Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle,
                       die an ihn glauben,
das ewige Leben haben. 
Johannes 3,14b.15  


Ev: Johannes 12,12-19    Pr/Ep: Philipper 2,5-11 
AT: Jesaja     50,4-9       WoPs: Psalm 88   

::: 

Was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich.  1.Chronik 17,27  

Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: 
Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, 
das euch bereitet ist von Anbeginn er Welt!             Matth: 25,34  


Lied 1,3 

O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat. 
Wohl allen Herzen insgemein, da dieser König ziehet ein. 
Er ist die rechte Freudensonn, bringt mit sich lauter Freud und Wonn. 
Gelobet sei mein Gott, mein Tröster früh und spat.  

(Georg Weissel) 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: ,,Beginnerbibel“/How to Bibelstudy

von Burgen am 24.03.2024 08:32



 Hallo stella55 

die Formulierungen sind hin und wieder anders. Die Aussage wird jedoch durch die Bilder nicht verändert. 

Das Gesetz sind die zehn Gebote, die Gott damals dem Volk gab. Durch sie erst wurde deutlich, dass niemand das Gesetz aus eigener Kraft halten kann.
Sie hatten großspurig behauptet, alles zu tun, was Gott sagen würde. Und genau danach beteten sie das goldene Kalb an. 

Paulus war ja ursprünglich ein hochgebildeter Pharisäer und ließ die dann lebenden Christen steinigen, wie zu erfahren als er Stephanus der Steinigung preisgab. 

Zu Zeiten Abrahams gab es das Gesetz nicht als Orientierungspunkt. Und von seiner Geschichte wird deutlich, welch eine Gnade er von Gott erfuhr. Selbst Hiob hoffte auf einen Mittler, einen Schiedsrichter. Obwohl er sich keiner Schuld bewusst war, litt er und kannte Gott doch nicht. Und dieses trifft auch heutzutage zu. 

Die unterschiedlichen Bibeln, wie wir sie in den Denominationen gebrauchen, sind für unterschiedliche Menschen unterschiedlich wichtig. Die Bibel ist über und über mit Bildern bestückt und jeder werden unterschiedlich auch in unterschiedlichen Befindlichkeiten der lesenden und hörenden Menschen verarbeitet und durch sie angesprochen. 
Mal diese Bibel benützt, mal jene Bibel benützt. Mal spricht einen dieses an, ein anderes mal jenes. In den Kettenregistern, Parallelstellen, Lexika und Kommentaren findet man dieses auch. 

Nicht das Gesetz mit vielen Untergesetzen fordert unsere Aufmerksamkeit. Das Gesetz der zehn Gebote wird jetzt in den Herzen der Menschen ua durch das Gewissen gesteuert. Obwohl auch da Vorsicht geboten ist. Denn die Gnade Gottes in Christus Jesus ist es nun, der Leben lebendig werden lässt - nicht das Verbot. 
Ich glaube, dass die Psychologie des Menschen da jetzt seit vielen Jahren eine Lücke gefunden hat. Denn da gibt es nicht Schuldvergebung durch Umkehr.  
Und immer wieder ist zu lesen und zu hören, dass es allein Jesus ist, auf den wir schauen und mit IHM leben sollen. Da ist es in jeder Bibel, die wir nutzen, Diamanten zu finden. Die Gleichnisse machen es schlicht und einfach deutlich. Jesus ist wichtiger als jeder Ring am Finger oder Kette um den Hals. 

Ausdrucksweise, Worterklärungen, Wortverständnisse usw, sind in jeder Kultur mit oftmals anderen Bildern in uns vernetzt.  
Ein Mensch am Rande des Urwalds lebend, hat ein anderes Bewusstsein der Wortbedeutungen. Trotzdem kann er Jesus kennen lernen. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 23.03.2024 07:10



Samstag    Sabbat    



Wie kann ein Mensch sich Götter machen?   Jeremia 16,20   

[Jer 17, 14-18 : Gebet Jeremias nachzulesen] 

Darum tötet alles, was nur auf diese Erde gehört und euch noch 
in den Gliedern steckt: Unzucht, Unsittlichkeit, Leidenschaft, 
Lust an Böses und Habgier, die nichts anderes ist als Götzendienst. 
Kolosser 3,5 

[Jer 17,9 : Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?] 


Gebet: Lied 390,2  

Schaff in mir, Herr, den neuen Geist, der dir mit Lust Gehorsam leist' 
und nichts sonst, als was du willst, ... 

(Johann Friedrich Ruopp) 


TagesL: Offenbarung 14,1-3 (4.5) 
fortlL:  Markus         14,43-52 
Psalm 130 

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. 
Herr, höre meine Stimme! 
Lass deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens! 

Wenn du, HERRR, Sünden anrechnen willst - Herr, 
wer wird bestehen? 
Denn bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. 

Ich harre des HERRN, meine Seele harret, 
und ich hoffe auf sein Wort. 
Meine Seele wartet auf den HERRN mehr als die Wächter 
auf den Morgen; 
mehr als die Wächter auf den Morgen hoffe Israel auf den HERRN!

Denn bei dem HERRN ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm. 
Und er wird Israel [und uns] erlösen aus allen seinen Sünden. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 22.03.2024 09:18



Freitag  


Du hast vorzeiten die Erde gegründet,  
und die Himmel sind deiner Hände Werk.   

Psalm 102,26   

In Christus ist alles geschaffen, 
was im Himmel und auf Erden ist, 

das Sichtbare und das Unsichtbare.   Kolosser 1,16   


[das Sichtbare ~ Materie ~ wird früher 
oder später der Vergänglichkeit unterworfen sein , 

das Unsichtbare hingegen bleibt ... und kann ~ verändern ~ ...]  


Fazit ... zur Anbetung: Rudolf Bultmann: 

Die eigentliche Gabe der Natur ist die, dass sie uns an Gott, den Schöpfer, erinnert; 
und der eigentliche Sinn der Freude ist der, dass wir fühlen, hier mit dem Grunde 
unseres Seins in Berührung zu kommen und seine tragende Kraft zu spüren, 
so dass unsere Freude zu Dank und Anbetung wird. 

(Rudolf Bultmann in: Martina Kreidler-Kos, Das Göttliche berühren - 
 Frauengebete und Frauenkunst aus aller Welt, 
 Herausgeber: Evangelisches Missionswerk in Deutschland e.V. (EMW) ) 

TagesL: Hebräer 10,1.11-18 
fortlL:  Markus    14,32-42 
Psalm 130 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 21.03.2024 09:29



Donnerstag  


Gott gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand. 
Daniel 2,21 

Christus Jesus wurde für uns zur Weisheit durch Gott und zur Gerechtigkeit 
und zur Heiligung und zur Erlösung, auf dass gilt, wie geschrieben steht: 
"Wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn!" 
1.Korinther 1,30-31   


Gebet: 

Gib mir Verstand aus deiner Höh, auf dass ich ja nicht ruh und steh auf 
meinem eignen Willen; ... 

(Paul Gerhardt) 


TagesL: Jeremia 15,15-21  
fortlL:   Markus  14,27-31  
Psalm 130 





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Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Burgen am 21.03.2024 09:19




Hallo Cleo und alle, 

viele kleine und große Wandlungen und Ereignisse im Leben eines Jahres prägend. 
Wie gut, dass wir Jesus und das 'dicke Buch' die Heilige Schrift  haben um uns 
daran zu erinnern und auszurichten. 
Manchmal fallen mir einfach so Bibelereignisse oder kleine Sätze ein, die dann 
mich auf dem weiteren Spaziergang begleiten. 

So gestern, in wenigen Tagen beginnen die dreieinhalb Monate der Leinenpflicht 
für Hunde. Also fuhren wir an den einen Ort, wo im Jahr eigentlich jeder Mensch und 
Hund einfach so entspannt seinen Tag ohne Leine genießen kann. 
Wir waren fast allein dort. Je wärmer es mittags wurde, desto mehr Menschen und 
Hunde waren zu sehen. Dennoch hatte jedes Team genügend Raum für sich. 
Und gerade das ist so entspannend, man tritt sich nicht gegenseitig auf die Füße. 

Viele Büsche und Bäume zeigen ihr erstes Grün oder auch schon Blüten. 
An einem Baum zB sah es aus, als sei dort hoch aufgerichtet ein Elefant, der 
die Blätter absuchte. Einfach faszinierend. 
Andere Bäume bestanden aus zB bis zu sechs anderen, die unten alle zusammengewachsen 
waren. Oder ein Büschel grüner Blätter, eigentlich wie Unkraut. Das sah so schön aus, 
besonders in der Sonne, die wirklich viel Kraft hatte. 

Und auf dem Kanal treffen sich die Vogeltiere aktiv zu Paaren, verteidigen vehement ihre 
Plätze, und die Zweierschaften der Tiere werden beständig. Mich wundert immer aufs 
Neue, dass zB die Enten und Schwäne sich als Paar immer wieder finden. 
Für mich sehen sie meist alle gleich aus. Jedenfalls oberflächlich betrachtet. 

Ehrlich gesagt, freue ich mich darüber, mit meinem Hund auch allein solches Sehen zu 
erleben. Am frühen Abend allerdings, vielleicht zur Abendessenzeit, waren wir auch 
unterwegs. Und da war es derart ruhig, dass mir Zweifel kamen bezüglich des Wochentags. 
Es war wie sonntags, wenn niemand ausser Haus ist, obwohl dies sonst hier nicht so ist 
am Sonntag. Irgendwie eigenartig. 

Vielleicht sind die Menschen verreist in den Urlaub, denn es sind ja auch sicher schon 
Ferien. Und so genießen wir Zeit und Umstände zur Zeit   
Das wünsche ich allen hier auch. 

LG 
Burgen   




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