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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 20.03.2024 01:13
Mittwoch
Wie soll ich dem HERRN vergelten all seine Wohltat, die er an mir tut?
Psalm 116,12
Einer aber unter den zehn Aussätzigen, als er sah, dass er gesund geworden war,
kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme und fiel nieder auf sein Angesicht
zu Jesus Füßen und dankte ihm. Und das war ein Samariter. Lukas 17,15-16
TagesL: Klagelieder 3,1-8.14-20
fortlL: Markus 14,17-26
Psalm 130
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Burgen am 20.03.2024 01:06
Hallöchen,
es ist schade, dass dieser Thread dermaßen emotional wurde, sodass kaum eine vernünftige Diskussion entstehen konnte.
Daher fände ich es gut, wenn du, liebe Cleo ihn schließen würdest.
Vielen Dank Burgen, in der Hoffnung, dass du es liest und ihn schließt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Priesteramt - wer macht es gut?
von Burgen am 20.03.2024 01:02
Hallöchen
Rudolf Steiner ist ja ua bekannt durch die Waldorfschulen.
In den Schulen wird auch die künstlerische Ader gefördert, wie zB Musik.
Ich kannte mal einen Arzt, der früher zur Waldorfschule ging und ebenso einen Schüler,
der später Theologie studieren wollte und Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde war.
Ganz normale Menschen im täglichen Umgang
Ansonsten habe ich mich nicht mit der Lehrmeinung beschäftigt.
Sie galten vom Hörensagen früher immer zu den "betuchteren" Menschen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Burgen am 19.03.2024 16:08
Hallo ihr Lieben,
ich glaube, dass zur Zeit hier ziemlich neben der Spur diskutiert wird.
Jeder will, dass der andere zu den Gdankeninhalten des anderen ein "ja, so ist es - nun habe ich verstanden!"
Das wird sicherlich nicht geschehen - oder nur oberflächlich um den Frieden hier zu bewahren.
:::
Ua denke ich nicht, dass die griechischen, arabischen und andere Sprachen als heidnisch angesehen werden.
Gott selbst hat ja die "Sprachverwirrung" gebracht.
Und er war es, der seine Menschen zur Verkündigung in die anderen Länder gesandt.
Vermutlich kommen jetzt so viele andersgläubige Menschen in westliche Länder kommen, weil die eingesessenen
Menschen sich nicht mehr, oder kaum, senden lassen.
Götzendienst, Götzenfleisch ist nach wie vor ein Gräuel für Gott.
Doch nun ist es an dem, die anderen Menschen zu lieben, ihnen vorzuleben, wie Jesus durch Gottes Geist im Menschen lebt. Mir ist aufgefallen, dass manche Menschen nie ein Lächeln in den Augen und überhaupt auf dem Gesicht haben. Das sollte bei einem Gotteskind anders sein, wenn er sich von Jesus geliebt weiß.
Aus eigener Kraft kann das ehrlich und dauerhaft wohl niemand.
Jedoch sollte jeder mit der Schrift tief verbunden, durch regelmäßiges eigenes Lesen und Hören durch Predigten, die die Gnade Gottes im Herzen tragen und verkündigen. Ja, bestenfalls jeden Tag - auch meditativ, sinnierend, murmelnd. Das Wort der Schrift ist Gottes Brot für den Menschen. Jeden Tag diese Speise essen. Manchmal ist es feste Speise, die während des Lesens Veränderung bewirkt, Heilung bewirkt. Verstoffwechselt wird. Und beschenkt. Das ist manchmal nur für ein Jetzt, in drei Wochen schon nicht mehr.
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob und wie die 7 angesprochenen Gemeindeältesten auf Götzen usw. angesprochen worden sind. Sie sind ja auch ein Beispiel für derzeitige Gemeinden, ähnlich wie die, in denen Paulus arbeitete und gegründet hatte.
Vermutlich gilt auch hier, in unserer Zeit - die Bibel legt sich selbst aus. Bedeutet, das AT zu kennen und ebenfalls Jesus und seine Botschaft sowie sein Tun und Wirken darin erkennen. Dann ist auch das NT besser zu verstehen. Denn die ersten Treffen und Briefe betreffen zunächst die Juden, dann die Christusgläubigen.
Und heute, in dieser letzten Zeit brauchen wir alle, mehr denn je die Unterscheidung der Geister und das Erkennen, wo wir andern Göttern evtl nachlaufen. Wir sind ja aufgefordert, Jesus im Herzen Freiraum lassen und auf IHN zu sehen, und ihn und niemand sonst anbeten, dankbar sein. Jeder Mensch muss dazu irgendwann durch das besagte Nadelöhr gehen und IHN bekennen. Auch die Juden. Alle Menschen. Das sollte heute unser 'Problem sein'.
Und auch die Kommentare und Lehrer, Missionare, Prediger usw aus der Vergangenheit sprechen oftmals in unsere Zeit hinein. Wohl dem, dessen Augen nicht so schnell müde werden und sein Gehirn Freude am Lernen hat und behält. (Schutz vor dem einschlafendemGehirn ;) )
Jesus hilf!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Burgen am 19.03.2024 08:32
Hallo Neo,
deine Erklärungen sind nüchtern und die Wahrheit. Aber - Dennoch, vermutlich ist die übergeordnete kirchliche Ordnungsmacht niemals bereit, von ihren bisher entschiedenen Gesetzen abzurücken.
Und es ist vermutlich so auch der einzige Weg um eine Einigkeit - auch unter der Vielfalt der Christen - zu bemühen. Sieht man mal über die ganzen Machtkämpfe der Vergangenheit hinweg, stellt wirklich, unabhängig von kalendarischen Unregelmäßigkeiten - bzw Unterschieden, in den Vordergrund - ist vielleicht sogar der eine oder andere Mensch bereit, sich versuchsweise mit Jesus, der Kreuzigung, Auferstehung und Lebensentwurf zu beschäftigen.
Die Säkulare Welt ist derart vielfältig und undurchschaubar, dass dieses HOCH-Fest sogar viel wichtiger ist als das von Menschen konstruierte Weihnachtsgeburtstagsfest für Jesus.
Die Menschen neigen dazu, lauter Feste einzurichten, sie abzuschaffen und wieder hervorzuholen. Das sehen wir auch heutigentags bei dem Reformationsfest in einigen deutschen Bundesländern.
Da fällt mir gerade jetzt die russisch orthodoxe Kirche ein, vielleicht können wir auch dorthin einen Blick werfen. Denn ein Bewegung als sichtbares Kreuz auf den Körper zu zeichnen entspricht ja nun nicht Jesus als Pazifisten.
Weisheit Gottes könnte man in den Evangelien lernen in den Gesprächen der Pharisäer, Schriftgelehrten und Jesus, der das Wort Gottes in Person ist - er ist der Ursprung und schenkt Weisheit. Nur er.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 19.03.2024 08:14
Dienstag
Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist. 5.Mose 33,27
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Johannes 14,1-2
GebetsLied: BG: 881,3
Ohn dich wir hätten keinen, der uns hier trägt und hält.
Wir aber sind die Deinen vom Anbeginn der Welt.
Du bist der große Treue im Leben und im Tod.
Wir bergen uns aufs Neue in dir, du unser Gott.
(Arno Pötzsch)
TagesL: Hiob 19,21-27
fortlL: Markus 14,12-16
Psalm 130
1 Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir.
2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein
auf die Stimme meines Flehens!
3 Wenn du Sünden anrechnest, HERR, wer kann bestehen?
4 Aber bei dir ist die Vergebung, damit man dich fürchte.
5 Ich harre auf den HERRN, meine Seele harrt,
und ich hoffe auf sein Wort.
6 Meine Seele harrt auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen.
7 Israel, hoffe auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Gnade
und viel Erlösung ist bei ihm.
8 Ja, er wird Israel erlösen von allen seinen Sünden.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Burgen am 19.03.2024 07:54
Pausenclown: Der Text der von dir eingestellten Ostern liest sich irgendwie 'erheiternd'.
@ alle,
trotzdem ist es ja so, dass, besonders im Buch der Könige, ebenso im 1. Korintherbrief ganz besonders das Essen von Opferfleisch geandet wird bis hin zur Zerstörung der benutzten Altäre. Immer wieder verfielen das Volk Gottes den Göttern der Nachbarvölker. Vermutlich werden auch wir heutigen Christen immer wieder dorthingezogen.
ZB die asiatischen Götter, die Ashrams und was es alles so gibt üben und übten eine große Anziehung auf die westlich geprägten Menschen aus.
Gerade auch die griechische Mytologie hat einen großen Schatz von Helden, Götter und Göttinnen.
Ähnliche Beweggründe hatten die Menschen zu Noahs Zeiten und Gott ließ die große Flut kommen, um einen Neubeginn zu ermöglichen. Leider hielt das nicht lange an.
Auch bis in unsere Zeit, trotz Bibel, neigen Menschen dazu, dies Thema in ihrer Konsequenz zu verwässern oder zu verherrlichen.
Gottes Geist - Christus Jesus - und Heiliger Geist sind ein anderer Geist.
Und Christen sind ebenfalls anders - weil Jesus in uns lebt. Allerdings sind wir jeden neuen Tag dazu aufgefordert, unser Herz und die Augen und Hände nach 'oben' vertrauensvoll und erwartungsvoll zu richten, ...
Jesus liegt nicht mehr im Futtertrog als ein Baby, das jeder liebt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Burgen am 18.03.2024 20:13
Zitat:
Erwägt man, daß das 4. Evangelium doch auch für Heidenchristen geschrieben worden ist, die wohl wußten, was es um das jüdische Passahlamm war, aber schwerlich eine nähere Kenntnis von der Passahchagiga hatten; erwägt man ferner, daß kein zwingender Grund vorliegt, πάσχα anders als in seinem gewöhnlichen Sinn zu fassen, so kann die Entscheidung nicht zweifelhaft sein: φαγεῖν τὸ πάσχα bedeutet das Essen des Passahlammes, das am 14. Nisan zu geschehen hatte. Mithin ist eben dieser Tag nach der Meinung des vierten Evangelisten der Todestag Jesu gewesen.
Hermann L. Strack und Paul Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch (München: C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck, 1922–1926), 839–840.
3. Joh 19, 36: ὀστοῦν οὐ συντριβήσεται αὐτοῦ. — Es ist bereits oben (D, 1) bei der Besprechung der Zeitbestimmung ,παρασκευὴ τοῦ πάσχα' Joh 19, 14 darauf hingewiesen worden, wie der Apostel in Jesu den Antitypus des Passahopfers gesehen hat. Auf das bestimmteste tritt dieses typologische Moment in den Worten hervor: Es geschah aber dieses, auf daß die Schrift erfüllt würde: „Kein Gebein an ihm soll zerbrochen werden" Joh 19, 36. Die Vorschrift galt dem am 14. Nisan zu schlachtenden Passahlamm Ex 12, 46; Nu 9, 12; daß sie sich wider Erwarten auch an Jesu erfüllt, ist dem Apostel ein Beweis, daß der Gekreuzigte das wahre Passahlamm sei. Ob Johannes Jesum als das erfüllungsgeschichtliche Gegenbild des alttestamentlichen Passahopfers angesehen haben würde, wenn seine Kreuzigung nicht am 14., sondern erst am 15. Nisan erfolgt wäre? Diejenigen, die das 4. Evangelium den 15. Nisan für Jesu Todestag halten lassen, beantworten diese Frage mit Ja. Man sagt, auch Paulus nenne Jesum das Passahlamm, das für uns geschlachtet worden 1 Kor 5, 7, u. doch sei Paulus der synoptischen Tradition gefolgt, die Jesum am 15. Nisan sterben lasse. Warum hätte also nicht auch Johannes von dieser Idee Gebrauch machen können, auch wenn Jesus nicht am 14., sondern am 15. Nisan gestorben wäre? Die Erfüllung, so sagt man, liegt ja nicht im Tag u. in den Stunden, sondern in der Sache.
— Die letzte Bemerkung trifft ohne Zweifel für unsre gegenwärtige Anschauungsweise zu, aber sie paßt auf die Zeit Jesu gar nicht. Dem typischen Deutungsverfahren des damaligen Judentums kam nicht mehr u. nicht weniger als alles gerade auf das Übereinstimmen der Äußerlichkeiten, auch von Tag u. Stunde an. Keinen Juden u. auch wohl keinen Judenchristen würde Johannes von der Wahrheit, daß Jesus das rechte Passahlamm sei, überzeugt haben, wenn er ihm nicht hätte sagen können, daß Jesus am 14. Nisan gestorben sei. Das Passahlamm u. der 14. Nisan gehörten für das jüdische Denken so unauflöslich zusammen, daß ein am 15. Nisan geschlachtetes Passahlamm ein Widerspruch in sich selbst gewesen wäre
also, um mit Paulus zu reden, in der Nacht, da Jesus verraten ward, u. doch ist ihm diese Nacht die vom 13. auf den 14. Nisan gewesen. Warum hätte Paulus dieser Nacht nicht dasselbe Datum geben können, das ihr Johannes gegeben hat! Und daß er es tatsächlich getan u. damit den 14. Nisan als Todestag Jesu angesehen hat, folgt für uns notwendig daraus, daß auch er Jesum „unser Passahlamm" nennt 1 Kor 5, 7. (Auch die Erinnerung an das Fortschaffen des Sauerteigs 1 Kor 5, 7, das in der Nacht zum 14. Nisan begann u. durch Verbrennen des Gesäuerten am 14. Nisan vormittags 11 Uhr sein Ende fand Pes 1, 1–4, zeigt, daß dem Apostel Paulus bei seinen Worten 1 Kor 5, 7 der 14. Nisan vor der Seele gestanden hat.) Für uns gehört die Vorstellung des Johannes, daß Jesus als das wahre Passahlamm getötet worden ist, zu den überzeugendsten Gründen, daß nach des Apostels Annahme Jesus am 14. Nisan gekreuzigt worden ist.
Hermann L. Strack und Paul Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch (München: C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck, 1922–1926), 841. Zitat Ende
Hallöchen,
ich finde dies alles hochinteressant. Macht es nochmal deutlich, dass wir als Christen noch ganz viel zu lernen haben, denn wir gehören zusammen.
Gebe aber zu, dass es nicht einfach ist in die biblische Kultur von damals einzutauchen.
Letztlich muss jeder lernen und entscheiden, was Gott Vater ihm beibringen will.
Schauen wir im Glauben auf Jesus, auch mit vielen Fragen, wird er helfen.
:::
Und ja, Plueschmors, das wäre mit den Wochentagbenennungen echt ein großer Streich
Aber auch sehr interessant dies von dir zu lesen. In jeder Mytologie ist wohl ein Tüpfelchen Wahrheit zu finden.
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Ostern - "eigentlich" ein Fest der Heiden, Götzenanbetung - Osteria ...
von Burgen am 18.03.2024 17:01
Hallo Pausenclown
Oder wann Gott angeordnet hat, Jesu Nachfolger Christen zu bezeichnen, wie du schreibst.
Apostelgeschichte 11.26. In Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.
es gibt nicht nur den wöchentlichen Passah Tag, sondern ausserdem drei hohe Feste, die genau wie Passah gefeiert werden.
Die anderen müssten wie wohl noch nachstudieren ;)
In der kleinen Schlachter von 2000 steht dieses erste 'bewegliche' Fest jeden falls so als eines von drei hohen Festen. Mt: 26,2
Und ja, Apg 11,26 werden die Menschen zuerst Christen genannt, und somit von Juden unterschieden, weil sie ja zu der Zeit gemeinsam unterwegs im Glauben waren. Die einen waren Christusgläubige Juden, die anderen Christen aus den Heiden.
Als Überschrift steht dort in dem Text:
Antiochia, die erste Gemeinde aus Juden und Heiden. Barnabas und Paulus.
Interessant finde ich auch in dem Zusammenhang, dass nach der, glaube, Pfingstzeit es Christus Jesus oftmals heißt. Vorher immer ausschließlich Jesus Christus. Das ist doch auch interessant.
Vorher war Jesus als Lehrer, Rabbi als Menschensohn unterwegs. Und zum Zeugnis erlebten die Mesnchen Gottes Stimme aus dem Himmel.
Danach als Christus, Retter, Erlöser unsichtbar für die Menschen. Nun lebt er in uns, wenn wir ihn eingeladen haben ....
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde
von Burgen am 18.03.2024 09:05
Montag
Wehe denen, die unrechtes Urteil schreiben,
um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden!
Jesaja 10,1-2
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch!
Matthäus 7,12
TagesL: Johannes 1,29-34
fortlL: Markus 14,1-11
Psalm 130
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)