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Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von Burgen am 15.08.2025 09:12
habe den obigen Link genauso im Handy abgeschrieben und landete bei dem Webinar, welches um den digitalen Euro geht, in dem wir dann nochmehr durchleuchtet werden ...
kannst du nicht einfach im normalen Deutsch das YT-Video benennen?
Oder später am Rechner als Link links neben dem lächelnden Gesicht hineinkopieren?
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Rettungsschiff MS Jesus.
von Burgen am 15.08.2025 08:19
Hallo pausenclown,
leider werden beide Adressen nicht geöffnet.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 15.08.2025 08:12
Freitag
Ich will dich loben mein Leben lang
und meine Hände in deinem Namen aufheben. Psalm 63,5
Das ganze Volk sah den Geheilten umhergehen
und Gott loben. Apg 3,9
Lied: 326,7: Johann Jakob Schütz
Ich will dich all mein Leben lang, o Gott, von nun an ehren,
man soll, Gott, deinen Lobgesang an allen Orten hören.
Mein ganzes Herz ermuntre sich, mein Gott und Leib erfreue dich!
Gebt unserm Gott die Ehre!
"TagesL: 4,25-32 fortlL: Apg 22,23-30" Ps 14
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?
von Burgen am 15.08.2025 00:38
Hallo Suchender,
du wolltest von mir eine Antwort zu dem von dir an Cleo geantworteten Worten. Da fehlen mir jegliche Gedanken.
Von mir kann ich sagen, je mehr mir die Bibel wichtig wird, desto mehr vergehen jede Zweifel zu Personen in der Bibel. Und damit habe ich zum Thema eigentlich alles gesagt und mitgeteilt.
Gtuss
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?
von Burgen am 14.08.2025 15:38
So würde es vielleicht mittels Logos-Bibelsoftware aussehen ...?
Es sind oft die Gedanken anderer, die einen dann selbst bewegen, sich mit ähnlichen Gedanken zu beschäftigen und neu dazu zulernen.
Text im Büchlein - im Lesefluss :
Doch darf man vor lauter Details und Bäumen den Wald nicht aus den Augen verlieren. Daher soll zum anderen das genaue Hinsehen auch dazu führen, dass wir die großen Linien in den einzelnen biblischen Büchern, in den beiden Testamenten und in der Schrift als Ganzes sehen können. Nur von diesem großen Bild her kann man die Details richtig einordnen. Darum will die Bibel ganz und großflächig gelesen und nicht auf Wörter und Halbverse reduziert werden, so bedeutsam sie sein können (siehe Kapitel 15).
Verbindungen zwischen Altem und Neuem Testament
Christoph Stenschke, „Sehen lernen", in Dem Wort Gottes auf der Spur: 21 Methoden der Bibelauslegung, hg. von Ulrich Wendel (SCM R.Brockhaus, 2015), 14–15.
Smarte Suche - KI generiert:
Der Begriff "großflächig" bezieht sich auf etwas, das eine große Oberfläche oder Ausdehnung hat. In einem der Artikel wird der griechische Begriff "μεγαλ-επι-φανής" erwähnt, der als "von großer Oberfläche" übersetzt wird[1]. Ähnlich dazu wird das englische Wort "large-scale" als "extensive" (umfangreich) beschrieben[2]. In anderen Artikeln finden sich verwandte Konzepte wie "großzügig" oder "auf großer Skala"[3], sowie "groß" in Bezug auf räumliche Ausdehnung, wie bei großen Steinen, Bäumen oder Gebäuden[4]. Es ist wichtig zu beachten, dass keiner der Artikel den deutschen Begriff "großflächig" direkt definiert, sondern nur verwandte Konzepte in verschiedenen Sprachen behandelt.
[1] Wilhelm Pape, "Μεγαλ-Επι-Φανής," in Handwörterbuch Der Griechischen Sprache: Griechisch-Deutsches Handwörterbuch, ed. Max Sengebusch (Braunschweig: Vieweg & Sohn, 1914), 105.
[2] Catherine Soanes and Angus Stevenson, eds., Concise Oxford English Dictionary (Oxford: Oxford University Press, 2004).
[3] Helmut W. Ziefle, Modern Theological German: Dictionary (Grand Rapids, MI: Baker Books, 1997), 124.
[4] Walter Bauer, Griechisch-Deutsches Wörterbuch Zu Den Schriften Des Neuen Testaments Und Der Frühchristlichen Literatur, ed. Kurt Aland and Barbara Aland (Berlin; New York: Walter de Gruyter, 1988), 1008.
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Dies war ein Test, eine Kopie, die mich besonders soeben beim Lesen ansprach von:
21 Profi-Tricks für Bibelauslegung, die jeder verstehen kann; "Dem Wort Gottes auf der Spur".
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Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?
von Burgen am 14.08.2025 14:48
Hallo Suchender,
ich denke, Gott Schöpfer, Vater; durch den Heiligen Geist; HErr und Heiland hat dafür gesorgt, dass das als Sein Wort zwischen den Buchdeckeln einschließlich der Thora-Rolle zu stehen kommt, was heilsrelevant sein könnte. Nicht solche Nebensächlichkeite, die zu wissen wirklich nicht wichtig sind. Haben wir doch mehr oder weniger alle damit zu tun, das zu verstehen, dem sogar gehorsam zu sein, und so weiter, was für den Menschen wichtig ist um überhaupt eine tragfähige Beziehung zwischen Gott und Mensch leben zu können.
Weiter unten hast du mich als dich angreifend mit dicken Buchstaben zitiert, was ich für völlig unangemessen halte.
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?
von Burgen am 14.08.2025 11:54
Hallöchen,
bisher galt es eigentlich, dass die Bezeichnung "KI" hinten angefügt werden sollte.
Das legt mMn noch einmal genauer fest, dass es eben nicht ein Mensch war, der zB eine Zusammenfassung eines Textes oder ähnlich, der Schreiber war. Wir haben ja selbst hier im Forum die Sitte, ein Zitat oder so zu kennzeichnen und auch die Quelle zu nennen.
Meist wird sogar die Bibelübersetzung angegeben. Oftmals allerdings nicht.
Ich selbst tu mich da schwer mit einen Liedtext aus dem Gesangbuch abzuschreiben. Obwohl dies in engen Grenzen mit entsprechenden Angaben 'erlaubt' ist.
Ja, auch bei dem Logos-Bibelprogramm sollte zumindest dies erwähnt werden.
Manchmal tu ich es. Bin allerdings nicht so sehr bewandert und beschränke mich die ZB guten englischen Bücher zu lesen. Und einige wenige in unserer Sprache. Allerdings muss ich zugeben, so richtig durchgelesen habe in den Jahren nur 2 oder drei Bücher.
Per Bildschirm lesen ist halt nicht so schön im Gegensatz zum auf Papier lesen. Da fehlen dann zB die anklickbaren Verweise und geschätzten Bibelstellen um besser verstehen und aufnehmen zu können. Jedoch finde da dann oftmals Gelegenheit die Papierbibel zu nehmen und dort den Zusammenhang eines Verses lesen.
Kein Mensch wird jemals alles erfassen, lesen, verstehen, verarbeiten und im Willen Jesu dies so weitergeben .
Er allein, IHM allein gebührt alle Ehre - in unserer Selbstbescheidenheit durchs 'Guckloch' schauen zu dürfen.
Wobei es nach wie vor ausgebildete Theologen, Pastoren und andere, die echte Offenbarungen durch IHN erhalten haben und erhalten, und diese dann innerhalb Predigten weitergeben seinen betreuten Schafen.
Wichtig ist doch die Wahrheit des lebendigen Gotteswortes zwischen den meist Pappdeckeln.
Gott ist Geist. Ein wiedergeborener Mensch lebt im Geist. Wir alle brauchen nur noch den neuen Körper! Und sollten jeden Tag die Balance finden.
Er liebt uns so sehr!
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...
von Burgen am 14.08.2025 08:41
Donnerstag
Der HERR sprach: Ich habe vergeben, wie du es erbeten hast. 4.Mose 14,20
Wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt,
damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen. Markus 11,25
TagesL: 1.Korinther 12,27 - 13,3 fortlL: Apg 22,1-22 Ps 14
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Re: wie umgehen mit Zweifeln an Paulus und Lukas ?
von Burgen am 14.08.2025 08:28
Hallo Suchender
Habe gestern auch schon deine 'Niederschrift' des Gesprächs mit deinem studierten Pfarrer gelesen.
Mystik ist in Kiel ein Fach, welches innerhalb des theologischen Profils an der Uni ein Studienfach - geworden ist. Mit Schwerpunkt ua bezogen auf die alten christlichen, meist griechisch und lateinischen Männer und einiger Frauen. Oft aus der orthodoxen Richtung kommend. So habe ich dieses zumindest 'verstanden'. Es ist nach 750 Jahren der Geschichte, sogar eine Frau, die dieses Fach als Prof. Dr. studiert und untersucht.
Die Thorarollen werden meines Wissens, ebenfalls als Studienfach, per Hand und besonderem Stift, Buchstabe um Buchstabe auf diese Buchrolle abgeschrieben. Wie Cleo oben schrieb, wird alles Verworfen, tritt auch nur ein einziger Fehler während der Abschrift auf, alles zerscnitten und verworfen.
Im Buch Jeremia bekommen wir von dieser Art einen Eindruck mit. Der damalige König ist so überheblich, dass er jedes gelesene Teil der Briefes abschnitt und ins Feuer warf. Der Schreiber musste dann im Auftrag des Propheten alles noch einmal schreiben - ohne Computer oder eine Kopie davon erstellt zu haben.
In der Losung heute steht zB: 4.Mose 14,20:
Ich habe vergeben, wie du {Mose} es erbeten hast.
Trotzdem kam das ganze Volk nicht in das gelobte Land, weil die ausgeschickten 10 von 12 Kundschafter aus Menschenangst schlechte Nachrichten bei ihrer Rückkehr berichteten. Denn es war Gottes Plan für sein Volk, es innerhalb ihrer Wüstenwanderung in ihr neues und gelobtes Land, welches ihnen gehören sollte, zu bringen. Erst nach 40 Jahren Wüste, nachdem die ganze erwachsene damalige Generation verstorben war, ließ er sie nach dem Tod von Mose unter Josua das Land einnehmen.
Und genauso, in oft denselben Lebensabschnitten von zwischen 30 und 40 Jahren, in der Zeitlinie betrachtet, erkennt jemand, wer Gott eigentlich ist. Er ist der vertrauenswürdigste Gott, Mensch geworden wie wir, dennoch Gott ist, dem wir unser buchstäbliches Leben schenkend dann neu und vergebend zurückerhalten. Und IHM natürlich durch und mit Hilfe des Geistes Gottes folgen, ihn liebend anbeten. Und Früchte des Geistes hervorbringen werden.
Die Bibel in ihrer Ganzheit - ist das wertvollste Geschenk, welches er uns neben oder ausser seinem Sohn, und Heiligem Geist von sich selbst gegeben hat.
Allein die Schrift - allein Jesus. Selbst nach dem Uni-Abschluss eines Hochschulprofessors hört das Lernen Gottes im Vertrauen und so, nicht auf. Viele dieser studierten Menschen können einmal an ihrem Lebensende sagen mit Hiob zusammen:
Ich kannte dich nicht. Habe nur von dir gehört. Nun habe ich die gesehen ... so ähnlich ...
Wohl dem, der nicht zweifelt ... und IHM durch das Wort der Bibel hinein oder hindurch glaubt. Und nicht 'mehr' zu den verlorenen Söhnen gehört - sei er männlich oder weiblich ; es ist derselbe Geist, der Jesus in den Himmel zurück aufhob in den Wolken. Und genauso wird er kommen und seine Braut, zu sich holen ..., bevor er zurückkommen wird ... Glauben wir das?
Ohne das geschriebene, aufgeschriebene Wort zwischen den Buchdeckeln wären wir 'aufgeschmissen'.
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Bibelkritik - Was macht das mit dem eigenen "Gottesbild"?
von Burgen am 13.08.2025 14:49
Hallöchen ihr Lieben,
Bibelkritik? Ernst nehmen? Was sind die Gründe?
Jesus selber sagt ja in seinem Wort: Prüft alles und das Gute behaltet!
Das hat Paulus gesagt und ist legitimiert von Jesus, das zu sagen. Der eigentliche Bibelvers steht 1.Thessalonicher 5,21. Das war zu der Zeit als es das geschriebene Wort so wie wir es heute vorliegen haben, noch nicht gab. Zur damaligen Zeit wurde noch sehr viel auswendig gelernt und erzählt. Allerdings gab es im AT schon den Beruf des (auf)Schreibers.
Im TV gab und gibt es manchmal Doumentation, die besondere Themen beleuchten. Meist zwischen Kritikern und denen, die die Bibel wörtlich und auch historisch nehmen. Jede Seite kann in den Filmen auf archäologisch historische Funde und Entdeckungen zurückgreifen.
Ebenso in der üblichen Buchliteratur mancher hochgelehrten Theologen findet man während des Lesens ebenso den einen oder anderen Satz, der vielleicht so nicht mit der Bibel übereinstimmt.
Und denke, es ist wirklich sehr wichtig, das ist besonders heutzutage wichtig, die Bibel zu kennen, wissen was darin steht und verankert sein sowie natürlich im Glauben Gottes, der uns ja sein Wort gegeben hat. Gott kann nicht lügen. Menschen hingegen schon und sie merken es nicht mal.
Der Geist Gottes kann den Geist der Unterscheidung schenken - und den brauchen Christen mehr denn je.
Es heißt ja auch dass viele Diskussionen oftmals nicht zielführend sind.
Um sich selbst zu schützen, ist es wichtig das Wort Gottes als das Wort Gottes anzunehmen und im Glauben dankend gutheißen. Gott hat sich f ü r den Menschen entschieden, jedoch wer sich 'mutwillig' in Spitzfindigkeiten verliert, schadet sich, glaube, selbst.
Ausserdem braucht es doch nicht schon weit über 3 Tausend Jahre immer wieder neu erfunden werden. Aber da immer Jetzt das Heute ist, führt wohl kein Weg dran vorbei ;)
Jesus wurde schon damals gefragt: Was ist Wahrheit? Und das war vor 2000 Jahren und steht wohl noch immer im Raum, irgendwie.
Daneben jedoch auch Hochmut, Stolz und Besserwissen als Gott es weiß. Das ist eigentlich 'lächerlich', wenn es nicht so traurig wäre.
Dennoch - ER liebt Jesus und glaubende Menschen in IHM.
Und lernen haben wir alle bis zum Übergang - Ausatmen - in die Herrlichkeit. Denke, da wollen sicher auch die Bibelkritiker hin, oder?
Es heißt ja auch, nichts kann uns scheiden von seiner Liebe ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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