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Burgen

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Re: Bedürfnisse

von Burgen am 28.06.2024 07:50



Bei A+E lag ganz gewiss kein religiöser Übereifer vor. Damals zu Beginn gab es ja im Garten keine Religion, der sie hätten folgen können. So wie überliefert, brauchten sie zudem nur den Arm bewegen um eine Frucht essen zu können. Sie entdeckten die Schönheit ihrer Umwelt, samt der Tiere, denen Adam ja Namen gegeben hatte. Lauter Freude und in gewisser Weise ewiges Leben - solange sie Gottes Weisung folgten. Und selbst  der Rausschmiß aus dem unmittelbaren Umfeld mit Gott, folgte ihnen zugut, zum Schutz. 

Stellt euch mal vor, wie es heute aussehen würde, wäre der Tod nicht damals eingetreten. Welch ein Hauen und Stechen gäbe es unter den Menschen. Nicht auszudenken. So ist also der leibliche Tod gewissermassen ein Ausruhen von dem sündenbehaftetem Leben uns zugut. 

Sie gingen mit Gott spazieren am Abend - , und dieses können auch wir am Abend, wenn alles vom Tagewerk zur Ruhe gekommen, tun und erleben, wieder ausruhen, und dankbar den Tag noch einmal durchdenken usw. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 27.06.2024 09:51



Stella: 
Bei Evangelisationen, die ich besuchte, hiess es dann, nach der Bekehrung käme Gott, respektive der Hl.Geist und würde ihnen ein neues, schönes Leben schenken. ... 
plüschmors:
wie sieht denn Dein "getreuliches Umsetzen zu inniger Gottverbundenheit" im Alltag so aus?
Bisher habe ich auch Gott den Vater um Erlösung von dem Bösen gebeten. ... 


Hallo ihr Lieben, 

früher - in meinen 20ziger Alter bis hin in die Anno 80ziger Jahre des vorherigen Jahrhunderst, inzwischen 20-50Jahre alt - war mein Leben ua. durch Besuche in Gemeinde und ja, auch Bibelreisen, HeilungsGottesdienste, Evangelikale Gemeinde-Erneuerung, Hauskreis usw. geprägt. 

Die erste Bus-Reise ging nach Italien mit einer EC-Entschieden für Christus, Landeskirchliche Gemeinschaft, Liebenzeller Mission,  mit einer Freundin, die mich eingeladen hatte. Sie hatte mir vordem erzählt, dass es im Leben im Jesus ginge. 
Das war ganz neu für mich - und eine interessante, jedoch auch schwierige Zeit. 

In Italien wurde dann von Christus ergriffen durch Bibelarbeit des Petrusbriefes _ Christus, der Eckstein_, der alles zusammen hält, alles neu macht. Klar, mein Leben veränderte sich daraufhin, verstanden per Gehirn - 'Bahnhof'. 

Was also wurde zunächst besser? 
Allein das Wissen darum, dass Jesus nun in mir lebte - . Die Folge ua war, dass meine damaligen Bibeln ziemlich bunt wurden. Die Luther 1956 war meine erste, später folgten andere. Und inzwischen viele andere. 

Und das Leben auf Hoffnung begann. Viele Fehler und Unzulänglichkeiten, Weinen und innere Kämpfe folgten. Und genausoviele geistliche Höhepunkte. Meine Mutter litt am meisten durch meine Veränderung. Wir konnten einfach nicht mehr miteinander reden. Sie hatte angst um mich. Inzwischen ist sie schon 20 Jahre beim Herrn. 

Und mir, je länger ich lebe, geht es mir besser, obwohl sich vielleicht nach aussen hin nicht viel verändert hat - nur vielleicht dies, dass mein ständiges Umziehen beendet ist. Und die Gewissheit, dass Gott Vater in Jesus in mir lebt, mich liebt, durch das Wasserbad des Wortes und täglches Mahl reinigt, stärkt, auch heilt und Herz und Sinn auf IHN gerichtet hält. 
Natürlich lebe ich in der Welt und ihre Einflüsse sind heute stärker als früher, da früher war tot, jetzt jedoch lebe. Der Geist, der Heilige Geist in Jesus und Gott Vater sind ja mein neues Leben - und lebendig wie nie zuvor. 
Es fehlt jetzt nur noch die Wiederkunft - die Begegnung mit Jesus in den Wolken - den Geist habe ja schon - und dann wird der menschliche Mensch erneuert und Jesus von angesicht zu angesicht sehen. 

Jedoch bis es soweit ist, werde durch Gebet des Wortes Gottes und dem Geist Gottes täglich gewaschen - manchmal ist es richtig innerlich zu bemerken. Früher verstand es nicht, denn der Verstand ist ziemlich dumm und will eigene Wege gehen. Aber in IHM zu ruhen, aus lauter Gnade in Gottes Wahheit zu leben - IHN genießen, nimmt viel Stress. ZB der Augendruck ist normal geworden, Stresssituationen sind leichter erkennbar - und zu meiden. Aber auch sich nicht alles gefallen zu lassen, sondern mit IHM im Gespräch bleiben, sogar ohne ausgesprochene Worte.  

Verstehe jetzt auch, wieso der amerikanische Neurowissenschaftler im Kopf von seinen Probanten, die in Sprachen beteten, nicht die Ausgangsposition finden konnte. Denn der Geist Gottes hat nicht dort seinen Sitz ... 

Gruß 
Burgen 



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 27.06.2024 09:12



Donnerstag 


Jesaja 58,1 
Erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk 
seine Abtrünnigkeit.     

Jesus fing an zu predigen und zu sagen: Tut Buße, denn 
das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!          
Matthäus 4,17  


Lied: BG: 694,2 

Wollt ihr Posaunen der Gnade sein, räumt euch der Gnade erst selber ein. ... 

(Nikolaus Ludwig von Zinzendorf) 


TagesL: Lukas 3,10-18    
fortlL:  2.Mose 18,1-12 
Psalm 42 



                                           


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Bedürfnisse

von Burgen am 27.06.2024 00:25






Ein Ausleger meinte mal, dass A+E sozusagen noch in ihrer Kinderseele lebten und erst noch "erwachsen" werden müsten. Gott Schöpfer, der ja auch unser lieber Vater ist, hat die Sexualität als Fortpflanzungsmöglichkeit sicherlich mit in Betracht gezogen. Das ist reine Spekulation. Ich denke, dass bei Gott die reine Liebe, Nächstenliebe und die Annahme des Nächsten im Fordergrund steht. 
Zunächst ist wichtig, dass Familie funktioniert. Und dazu bedarf es den Akt der Fortpflanzung. Und das wurde seinen ersten Menschen anhand der Beobachtung der Tiere nahe gebracht. Anders ging es ja nicht. 

Begierde und alles was daraus entstand bis heute gehörte ganz sicher nicht in Gottes Plan mit der Welt der Menschen. Obwohl er es sicherlich voraussah. Und Religion ist nicht gleichzusetzen mit Gottes Liebe. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Bedürfnisse

von Burgen am 26.06.2024 09:06




Hallöchen, 

hier ist mal eine Liste zu dem Gedanken, 'Gott wird all euren Mangel ausfüllen', aus der Bibel.  

Phil 4,19 Mein Gott aber wird euch alles Nötige geben nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. 

2. Kor 9,12 Denn die Bedienung dieses Dienstes ist nicht nur eine Erfüllung des Mangels der Heiligen, sondern ist auch überströmend durch viele Danksagungen zu Gott, 

Ijob 38,41 Wer bereitet dem Raben sein Futter, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung? 

Jak 1,5 Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft, und sie wird ihm gegeben werden. 

Ri 18,10 wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sicheren Volk kommen, und das Land ist geräumig nach allen Seiten hin, denn Gott hat es in eure Hand gegeben: Es ist ein Ort, wo es an nichts mangelt von allem, was auf der Erde ist. 

Spr 28,27 Wer dem Armen gibt, wird keinen Mangel haben; wer aber seine Augen verhüllt, wird mit Flüchen überhäuft werden.


Diese Verse und noch viele mehr stellen vielleicht einen kleinen Querschnitt aus dem Leben der gesamten Menschheit dar. 

Ich denke, für alle Menschen gilt, - nur Gott Vater in Jesus Christus ist in der Lage den Mangel des Herzens durch seinen Geist auszufüllen. Und es gibt für diese Tatsache kein Schema - nur den richtigen Glauben und das Vertrauen. 


Gruß 
Burgen 






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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 26.06.2024 08:10


Mittwoch 


Psalm 105,5  Ps 105,5
Gedenket der Wunderwerke, die er getan hat, seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes!   

1.Thessalonicher 5,18  1.Thess 5,18
Seid dankbar in allen Dingen; 
denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. 


LobGebet: Lied: 179: 

Wir loben, preisen, anbeten dich; 
für deine Ehr wir danken ... 

(Nikolaus Decius) 


TagesL: Johannes 1,19-23  
fortlL:  2.Mose 17,8-16 
Psalm 42 





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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 25.06.2024 09:34


Dienstag 


Hört mir zu, ihr trotzigen Herzen, die ihr ferne seid von der Gerechtigkeit!  
Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht ferne.    Jesaja 46,12-13  

Wer mit dem Herzen glaubt, wird gerecht; 
und wer mit dem Munde bekennt, wird selig.   Römer 10,10  

Luth 84, Römer 10,9-13: 

09 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der HErr ist, 
und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt 
hat, so wirst du gerettet.  

10 Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; 
und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. 

11 Denn die Schrift spricht (Jesaja 28,16): 
"Wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden." 

12 Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen; 
es ist über alles derselbe HErr, reich für alle, die ihn anrufen. 

13 Denn "wer den Namen des HErrn anrufen wird,
soll gerettet werden" (Joel 3,5). 

Römer: Römer 10   blueletterbibel: Roman 10  



TagesL: Mt 10,26-33   
fortlL:  2.Mose 17,1-7 
Psalm 42 


 


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2024 09:56.

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Re: Bedürfnisse

von Burgen am 24.06.2024 21:35



Hallo Merciful, 

mir ging es auch nicht um Sünde.
Eher um den ganz 'normalen' Menschen,
der eben nicht sein Leben Jesus übergeben hat und mit ihm lebt.
Deine obige Liste deckt eben  ganz viel  Mensch ab. 

Und ja, alles begann im Garten Eden. 

Bin gespannt was du hier noch mit uns teilen wirst. 

Gruß 
Burgen  





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Re: Bedürfnisse

von Burgen am 24.06.2024 17:12



Hallo Merciful 

deine Liste oben ist schon recht umfangreich. 

Und so landete gerade bei Römer 8 - Leben im Geist - als Gegensatz zum Leben aus dem Fleisch. 

V12: So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, 
       dass wir nach dem Fleisch leben. 
V13: Denn wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben müssen; 
       wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Fleisches tötet, so werdet ihr leben. 
V14: Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. 

V15: Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen,
       dass ihr euch abermals  fürchten müsstet, sondern ihr habt 
       einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: 
       Abba, lieber Vater!  
V16: Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. 
V17: Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämich Gottes Erben und 
       Miterben Christi, ...  (Luth 84) 

Betrachte ich also die wertvolle obige Liste im Licht dieser Verheißung Gottes, wird 
zumindest mir deutlich, dass einerseits alles in diese Aussagen eingeschlossen sein 
kann, und durch Gnade Gottes in Christus Jesus eine Veränderung erfährt. 

Der Stolperstein mag sein in dem Ausdruck von V13, dies Fleisch zu töten um zu leben. 
Ich glaube, dass viele Gelehrte sowie Therapeuten denken, dass sie dazu beitragen, 
dass Menschen verändert und gesund werden können, so sie auf der psychologischen 
Schiene sozusagen ausgebildet werden. 

Schau ich auf mein eigenes Leben zurück, kann ich wohl behaupten,
dass dies ein Trugschluss ist. Was den ersten bekannten Analytiker anbelangt:
er war ein, wie mir bekannt, ein nicht gläubiger Jude, was wirklich schade ist. 

Heute sind die ganzen Studien vielleicht anders aufgebaut und werden anders gelehrt. 
Oftmals mit dem christlichen Glauben vermischt und neu geordnet. 
Ja, der fleischliche Mensch, der normale, unbelastete Mensch, dem mag es vielleicht 
kurzzeitig nach so einem Behandlungszyklus besser gehen. Und dies alles zu verstehen 
lernen hilft eventuell. 

Doch echte Veränderung geschieht in der Annahme der Hilfe durch Gottes Wort. 
Sein Geist in uns bewirkt Leben, vom Tod ins Leben hinein.
V28 vielleicht auch körperlich letztlich erfahrbar. 

V38+39: Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, 
              weder Engel noch Mächte noch Gewalten, 
              weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges , 
             weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur
             uns scheiden kann von der Liebe Gottes, 
             die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. 



Gruss 
Burgen 




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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 24.06.2024 10:11



Johannistag   


Dies ist das Zeugnis Johannes des Täufers: ER muss wachsen, ich aber muss abnehmen.   Joh 3,30  

::: 

Ev: Lukas 1,(5-25) 75-66.80  
Ep: Apostelgeschichte  19,1-7 
AT: Jesaja 40,1-8 (9-11)  
Predigt: Johannes 3,22-30 
fortlL: 2.Mose 16,17-36  

::: 

HERR, lass mir deine Barmherzigkeit widerfahren, dass ich lebe.   Psalm 119,77  

Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung.   Philipper 1,9  


Gebet: Lied: BG 461,9: 

Herr lehr uns selbst in deinem Licht, 
von deinem Geist getrieben, 
so wie es deiner Jünger Pflicht einander herzlich lieben. 

(Nikolaus Ludwig von Zinzendorf) 

Amen - Jesus Christus. Hilf. Jedem, der Hilfe braucht und 
vielleicht gerade nicht weiß, wo ihm der Kopf steht. 
Sei uns dessen bewusst, dass wir allein aufgrund dessen, 
dass wir aus deiner Gnade in Gerechtigkeit vor Abba Vater 
sind und in Dreieinheit geliebte Kinder und sogleich
Braut Christi sind. Und lass uns dein Geschenk des Friedens
durch die Vergebung täglich neu annehmen. 

Segne unser Land! 







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