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Burgen

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Re: Gebet für die geistliche Entwicklung

von Burgen am 22.12.2023 01:08



Frank: Du und Burgen - seid ihr beiden "alle"?

Wir sind fast diejenigen, ausser jetzt noch Pausenclown, die lange versucht haben,
mit dir in einen guten Austausch zu kommen. Das scheint jedoch überhaupt nicht möglich zu sein. 

Viel mehr willst du uns laufend irgendwelche Webseiten für das Denken an deinem Denken empfehlen. 

Und ich frage mich gerade, wann das alles so krass begann? 

Ich glaube, es war in dem Thread: Israel braucht Gebet. Da hast du sozusagen deine Maske fallen lassen.
Und ich bin sogar weiterhin auf dich eingegangen, um dann sozusagen durch dich Mundverbot zu bekommen,
ohne dass du dich jemals entschuldigt hast. Ganz im Gegenteil. 

Wozu trägst du ständig deine Denomination als Pietist usw vor dir her? 

Sollen wir, die wir ja einen ähnlichen Hintergrund haben, auf deine Befindlichkeiten Rücksicht nehmen,
den sehr überheblichen Ausdrucksstil? 

Wir befinden uns am Ende der Endzeit. Und ganz klar wird gesagt, wir sollen uns vor Verführung schützen usw. 

Ich verstehe das jetzt auch für dieses Forum. Und deswegen werde ich deine "GedankenQuellen Lesestoffe" 
nicht mehr anschauen. Bisher war einzig eine Seite für meine Beziehung mit Jesus oK, und die stellt Leah 
auch in der Vergangenheit ein. Und ich kannte sie sogar vorher schon selbst. 

Geisterunterscheidung wäre auch ein gutes Thema, jedoch werde ich mich nicht mehr äussern. 

Das Bild mit der Angel ist ein gutes Bild. 


Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 21.12.2023 09:37


Donnerstag  


Ich will meinen Odem in euch geben, dass ihr wieder leben sollt, 
und will euch in euer Land setzen, 
und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin.     Hesekiel 37,14  

(ist 1948 bereits 'auch' geschehen)  

Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.        2.Korunther 3,17  


TagesL: Offenbarung 3,7-13  
fortlL:   Jesaja       51,1-8  
Psalm 85    


Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt ...  V3  
Klaus Peter Hertzsch 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Was erwarten Juden von Christen...

von Burgen am 21.12.2023 09:28



Hallo pausenclown, 

möchte dich keinesfalls verletzen. Daher 'nur' eine ganz vorsichtige, gedankliche Antwort, die nie die ganze Antwort im Blick haben kann. Ganz nach dem was im 1.Korinther zu lesen und zu verdauen gilt. 
Nämlich, wir sehen jetzt nur alles durch eine undeutliche Scherbe wie einem evtl. schmutzigen, undeutlichen Spiegel. 

Was erwarten Juden also von Christen? 
Ich denke gegenseitiger Respekt ist angesagt. Daraus folgt dann, dass das, womit wir als Christen aufgewachsen sind, all die Vorurteile der Vergangenheit aufgeben. Den einzelnen Menschen sehen. 

Ich habe festgestellt, dass "die Juden" eigentlich sehr fröhlich sind. Das ist sozusagen ihre Grundstimmung. 
Es gibt allerdings auch Juden, die 'nicht gläubig' sind. 

Und das ist vermutlich einer der Knackepunkte, sie sind derart in andere Länder zerstreut, dass sie angepasst sind. Inzwischen jedoch trotzdem als Jude erkannt sind. 

Ich habe zB das Gebetbuch der Juden, von re nach li zu lesen mit deutscher Übersetzung. Viele der Gebete stammen aus dem russischen Sprachraum. Wenn ich darin lese, Morgen - Mittag - Abend - Vor dem Sabbat - während Sabbat und danach -Gebete lesend laut bete, rührt es mein Herz an und mein Verstand staunt über die Frömmigkeit, die den Formulierungen zu entnehmen ist. 

Ich glaube, wichtig ist tatsächlich, dass Christen nicht vergessen, dass die Juden DAS Bundesvolk Gottes sind und bleiben. Auch wenn genau das vieler studierter und ganz einfacher Menschen ausserhalb der Juden ein Ärgernis ist, was bis zu deren Ermordung und anderweitiger Zerstörungen verleitet. 

Der Heilige Geist im Christen sollte daher immer öfter das seelische Befinden, die Sprache aus dem Munde des Christen das Sagen haben. Und sie sollten auch lernen, mit Hilfe der Juden und dem was Gott einem evtl noch aufschließen wird, mit dem Heiligen Geist rechnen. 
Das würde allgemein mehr Tiefgang und Verständnis für die Volksgruppe des Volkes zwischen Juden und Christen hervorwachsen lassen. Wir gehören eh zusammen. 
An den Früchten jeweils werden wir erkannt. Welche da sind, die im Galaterbrief aufgezählt worden sind von Paulus. 9 an der Zahl, die kann Mensch nicht machen, nur sich schenken lassen. Die größte aller Früchte ist wim 1.Korinther 13 zusammengefasst. 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Substitutions-Theologie

von Burgen am 20.12.2023 11:18



Nachtrag: 

ja, zwischen Maleachi und Matthäus liegen, glaube, 450 Jahre 
Diese Zeit wurde im alten Bund mit den Juden / Hebräern vorhergesagt vom Gott durch die Propheten. 

Und dann kommt Jesus, Gott als Mensch, auf diese Welt. Geboren von einer jungen Frau, die noch nie 
etwas mit einem Mann zu tun hatte. Ausser dass Joseph und sie einander versprochen und verlobt waren. 
Das war damals verbindlich und galt als Vorstufe für die Ehe in deren Zukunft. 
Dies hat im Laufe der Zeit kulturelle Veränderungen erbracht. 

Und da lesen wir, wie ungemein wichtig der Stammbaum Jesus ist. 
Er wird unterschiedlich erzählt, weil die Evangelienübertragung des Lebens Jesu unterschiedliche 
Schwerpunkte erzählen. 
Und sie richten sich an die Juden, denn Jesus ist ein beschnittener Jude gewesen. 

Wir haben also natürlich den gleichen Gott. Wir rufen denselben Gott an. 
Wir erfahren durch Jesus, dass ER uns zuerst geliebt hat Mt 7,11. 

Nur eben waren die Pharisäer und Sadduzäer, Schriftgelehrten eben buchstabengläubig, um mal den 
einen Unterschied hervorzuheben. 
Wir streiten ja auch heute noch darüber, Gesetz oder geistgewirkt. 

Wir wissen aus der Schrift, dass Gott so gnädig ist, die christen in den Wurzelstock der Juden/Hebräer 
einzupropfen, wie eine neue Weinrebe in den alten Wurzelstamm. 
Auf diese Weise werden ua auch manche Olivenbäume über 1000 Jahre alt. 

Das bedeutet vielleicht, wie gesagt wird auch heute noch von Theologen, dass Gottes Arbeit an und 
mit den Menschen sich zunächst auf die Heidenwelt beschränkt, obwohl er, seit 1948 immer wieder 
sein altes Bundesvolk beschützt hat. 

Die alte Kirche hat eben alles was war an sich gezogen und viele kluge Männer Bücher und Schriften 
schreiben lassen, während der Kultus der Juden zurückgeschnitten wurde. 
Aus der Geschichte wissen wir, wie überheblich und grausam die Heiden waren und wurden 
und sich bis heute damit auseinander zu setzen haben. 

Der Glaubensweg der Christen geht auf dem Weg bis hin zum Buch der Offenbarung nur mit den Juden zusammen. 
Nämlich indem auch immer mehr Juden Christus annehmen bis es ganz zum Schluss eine neue Erde geben wird und 
sie gemeinsam Tempeldienst im Lobpreis verüben vor Gottes Thron. 

Das glaube ich ziemlich "buchstäblich".
Und auch heute sollte der Dritte in allem immer schon Jesus, Gott und ihr Geist sein. 

Faszination Israel gibt immer sehr gute Beiträge in Israel gedreht, die ganz andere Blicke 
auf das Land und die Menschen zeigt, als das, was die Presse uns weismachen will. 

Der Teufel ist real, das ist nicht zu vergessen, denn GOTT wird ans Ziel mit ihnen und uns kommen. 
Dessen bin ich gewiss. Jesus hat keine Religion gegründet - soetwas tun nur die Menschen und 
gehen dabei buchstäblich über Leichen. So sehe ich das. 

Wünsche allen Lesenden hier weiterhin Segen als Frieden

Burgen 


 


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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 20.12.2023 10:20



Mittwoch 


Lobe den HERRN, der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen.    
Psalm 103,2.3  

Darin besteht die Liebe: 
nicht dass wir Gott geliebt haben, 
sondern dass er uns geliebt hat und 
gesandt seinen Sohn 
zur Versöhnung 
für unsere Sünden.   1.Johannes 4,10   

DANKE, lieber HErr Jesus, wir können dir gar nicht genug dafür danken, 
dass du bis Heute und weiterhin wirklich die Menschen liebst und 
alles tust, im Himmel wie auf Erden, dass du allein im Herzen eines 
Menschen wohnen wirst. 
Danke, lieber HEILand. (burgen) 


TagesL: Jeremia 30,8-11a  
fortlL:   Jesaja   50,4-11 
Psalm 85  



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Re: Substitutions-Theologie

von Burgen am 20.12.2023 10:03



Der Ausgangspunkt ist die Ersatztheologie,
würde diese zutreffen,bzw die glauben,
dass die Ersatztheologie richtig ist,
wären all die Programme, Kreuzzüge ….
Vieles im Namen Gottes, bis hin zum Holocaust, der Terror der Hamas,
nichts weiter als Strafe Gottes und Christen die sich daran beteiligt haben,
sind Diener Gottes und haben mit dem Segen Gottes gehandelt?
Wie gesagt, wenn diese Lehre zutreffend ist, dann ist das Leid gerechtfertigt und gewollt und nur konsequent.

Hallo pausenclown, 

das ist ganz sicherlich nicht so. 

Jesus ist keinesfalls gewalttätig und hat nie seine Hilfe verweigert. 
Ganz im Gegenteil, er war unermüdlich unterwegs und heilte Menschen. 

Das Problem war: Die Volksmenge - die Hilfe suchenden Menschen suchten seine Hilfe. 

Die "Glaubenskongreation", die, die das Volk lehren, beschützen und aufklären sollten leider nicht. 

Und ich selbst frage mich heute manchmal, was tun und lehren die abgesonderten großen Leute, 
die heute sich, glaube, Ultradoxen Juden nennen? Wie wirken sie in ihre säkulare Umwelt hinein? 
Wie lauten zB ihre Gebete für ihre Menschen in ihrem Land? 

Ich glaube, wenn sich die Verantwortlichen Juden zu Jesus bekennen würden, ihn in ihre Herzen und 
in ihr einladen würden - wäre Jesus scon längst als HErr und Heiland auf Erden usw. 

Allein schon durch alle Heilungen und wörtliche Aussagen, hätten die damaligen Juden ihn erkennen können. 
Jedoch verstanden sie die Vorhersagen der Schrift nicht. Und so auch heute - die Allgemeinheit der Menschen, 
so lesefreudig und nachdenkenswert sie die Schrift halten - erkennen sie jedoch nicht, dass Gott bis heute und 
darüber hinaus ER Geist ist und im Geist und der Wahrheit angebetet werden will. 

Das gilt mMN für Christen ebenso. Die meisten halten sich nur belesen im NT und lehnen das AT ab. 
Und das halte ich für falsch! Und das hindert IHN jetzt - immer ist JETZT - wiederzukommen. 

Jetzt ist es so, dass zuerst diejenigen IHM entgegengezogen werden, die IHN in ihr Herz im Geist und Wahrheit 
aufgenommen haben. Die anderen haben weiterhin dann noch viele menschliche Tage auf Erden sein müssen. 

Das steht in der Bibel für die Juden und für die Christen. Und alle anderen, denen er begegnet oder denen, 
vor dessen Herzenstüren er steht und hineingelassen werden will. Der innere Mensch steht in der Verantwortung 
für den äusseren Menschen, der den Geist Gottes beherbergt. Der Körper ist sozusagen das Zelt Gottes. 

Und was geschah damals im Zelt Gottes? Genau.
Anbetung und Gespräch Gottes mit zunächst Mose ....  und das Blut auf dem Gnadenstuhl zur Sühnung, zum Schutz ... 





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Re: Studienbibeln - im Netz

von Burgen am 19.12.2023 13:54



Hallo Merciful, 

die schwere und große Bibel habe ich auch im Gebrauch.
In ihr zu lesen tut wirklich gut und macht Lust auf mehr. 

Werde mir die App kaufen. 


Gruß 
Burgen 



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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 19.12.2023 10:15


TagesL: Jesaja 11,10-13 

Überschrift: Der kommende Friedensherrscher und das neue Israel 
...  / wie Inhaltsangabe hinzugefügt 

10 Zu der Zeit steht der Spross aus der Wurzel Isais als Feldzeichen für die Völker da. 
    Nach ihm richten sie sich. Der Ort, an dem er wohnt, strahlt Herrlichkeit aus.  

11 Zu der Zeit (Israels Heimkehr aus der Verbannung) erhebt der HERR erneut seine Hand, 
    um den Rest seines Volkes zu befreien.  
    Was davon übrig geblieben ist, holt er aus Assyrien und Ägypten, Patros, und Kusch. 
    Aus Elam, Schinar und Hamat kommen sie herbei und auch von den Inseln des Meeres. 

12 Er richtet ein Feldzeichen unter den Völkern auf und und sammelt die aus Israel Vertriebenen. 
     Auch die Zerstreuten aus Juda bringt er zusammen von den vier Enden der Erde. 

13 Dann legt sich die Eifersucht Efraims, und die Feindschaft hat ein Ende. 
     Efraim ist nicht mehr eifersüchtig auf Juda, und Juda nicht mehr feindselig gegenüber Efraim. ... 


Hoffnungsbotschaft für Zion: 49,1 - 53,12 
Zweites Gottesknechtslied: Der Knecht als Licht für die Völker - ab 49,1 ... 

FortlL: 49,7 - 17 Basisbibel  

2 Er hat mir Worte in den Mund gelegt, so scharf wie ein Schwert. 
Versteckt in seine Hand, hat er mich bereitgehalten. 
Wie einen spitzen Pfeil hat er mich in seinem Köcher aufbewahrt. 

3 Er sagte zu mir:" Du bist mein Knecht. 
Du trägst den Namen >Israel<. 
Durch dich willk ich zeigen, wie herrlich ich bin." ...  

7 Jetzt redet der HERR, der heilige Gott Israels, der sein Volk befreit hat. 
   Er sagt zu dem Volk, das von allen verachtet und gemieden wird, 
   dem Knecht fremder Herrscher: 
   "Könige werden sehen, wie du befreist wirst, und sich vor dir erheben. 
   Fürsten werden auf die Knie fallen. 
   Denn der HERR ist treu, der Heilige Israels hat dich erwählt." 

8 ... 

15 Doch Gott antwortet: 
    Kann denn eine Frau ihren Säugling vergessen? Hat sie nicht Erbarmen mit dem Kind, 
    das sie im Leib getragen hat?  
    Aber selbst wenn sie es vergessen sollte - ich vergesse dich nicht! 

16 Sieh doch: 
     Ich habe dich in meine Hände eingezeichnet, deine Stadtmauern habe ich stets vor Augen. 

17  Die Leute, die dich wieder aufbauen, eilen herbei. 
     Aber abziehen müssen alle, die dich zerstört und verwüstet haben. Blick auf ...  






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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 19.12.2023 09:38


Dienstag   


Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien.   Psalm 34,16   

Basisbiel: Alphabetpsalm: Suche den Frieden 

Doch die Augen des HERRN schauen freundlich, 
wenn sein Blick auf die Gerechten fällt. 
Seine Ohren sind offen für ihren Hilfeschrei.  ... 


Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.   Römer 12,12  

Basisbibel:  

12
Freut euch, dass ihr Hoffnung habt. 
Bleibt standhaft, wenn ihr leiden müsst.  
Hört nicht auf zu beten. 

13 
Helft den Heiligen, wenn sie in Not sind. 
Seidjederzeit gastfreundlich. 

14 
Segnet die Menschen, die euch verfolgen. 
Segnet sie und verflucht sie nicht. 

15  
Freut euch mit den Fröhlichen. 
Weint mit den Weinenden. 

16 
Seid allezeit mteinander auf Einigkeit aus. 
Werdet nicht überheblich, sondern lasst euch auf die Unbedeutenden ein. 
Baut nicht auf eure eigene Klugheit. 

17 
Vergeltet nicht Böses mit Bösem. 
Habt anderen Menschen gegenüber nur Gutes im Sinn. ... 


TagesL: Jesaja 11,10-13  
fortlL: Jesaja 49,7-17 
Psalm 85  


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Re: Gehören die Herrnhuter Losungen zur Orakelpraxis?

von Burgen am 18.12.2023 20:00



Hallo Plueschmors, 


z.B. Jesus.de nicht kenne

Da widerspreche ich dir leider.
Denn damals, unter einem anderen Namen dort angemeldet,weil hier plötzlich Jesus de in aller Munde war , fand ich genau dort die Losungen zweizeilig, von einem Mann, also Bruder soll es ja wohl genannt werden, geschrieben und jeden Tag eingestellt. 
Mir selbst jedoch fehlten immer die Liedverse. Damals sang ich noch ganz gerne. 

Wie gesagt, seit 1970 lese ich die Losungen inklusive Bibelstellen, sowie TagesL und fortlL. Komme so in ca 4 Jahren jeweils fast durch die ganze Schrift. Diese Ordnung half und hilft mir am sogenannten Ball zu bleiben und entdecke immer wieder neu das Wort Gottes. Hält mich sozusagen wie im Klosterablauf selbst in einer Ordnung. 

Gerade dann, wenn es im eigenen inneren und äusseren Leben ziemlich rund geht, ist es gut, im Bibellesen einer Ordnung zu folgen. Oder für Menschen, die im Wechselschichtdienst täglich leben, tut so eine Ordnung im Lesen und Glaubensleben sehr gut. 
Das lasse ich mir nach über 50 Jahren auch nicht von mir fremden Forumsteilnehmern ausreden oder einreden. Jesus ist mir täglich gegenwärtig, nah und zeigt mir durch das Wort im Brüten über dem Wort, direkt ins Herz hinein. Sogar Bibelverse, die vorher gar nicht bedacht worden waren. 

Nicht die Medien, Zeitung und Co bewegen mich, mein Herz. Es ist Jesus im und durch das Wort Gottes. Jeden Tag neues Brot und neuer Wein in neuen Schläuchen - so möchte ich es bis zur Begegnung mit IHM halten. 

Hoffentlich wird nun nicht wieder der ganze Gedankenfluss auseinander genommen. 

Sei herzlich gegrüßt 

Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.12.2023 20:02.
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