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Burgen

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 28.11.2023 09:48



Dienstag  


Wenn dein Wort offenbar wird, so erleuchtet es und  
macht klug die Unverständigen.   Psalm 119,130  


Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn.  
Lebt als Kinder des Lichts.   Epheser 5,8   



Liedversgebet 5: 

Komm in unser dunkles Herz, Herr, mit deines Lichtes Fülle; 
dass nicht Neid, Angst, Not und Schmerz deine Wahrheit uns verhülle, 
die auch noch in tiefer Nacht Menschenleben herrlich macht.  
(Hans von Lehndorff)  


TagesL: Jesaja    35,8-10  
fortlL:  Matthäus 25,1-13 
Psalm 126   





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang

von Burgen am 28.11.2023 09:37



Hallo Plueschmors, @ alle, 


hier war die Frage, wie Sternenstaub entstehen konnte und wozu ... 

Sternenstaub ...   

Und hier wurde mir jetzt die Tage so deutlich und wunderbar, dass unser Schöpfer Erde benutzt hat, um einen Menschen zu bauen, und ihm dann Leben einzuhauchen. (aus seiner, des Gottes Welt ihm damit Anteil gibt an Gottes Welt) 

Das finde ich total grandios. 

Dieses macht die Heilungen Jesu, die paar Überlieferungen, für mich nochmal viel staunenswerter und anbetungswürdiger. Gott ist Geist. Und die IHN anbeten müssen im Geist und Wahrheit anbeten. Das ist keine materielle Anbetung. 

Doch viele Menschen bleiben im Materieellen hängen, wage ich zu sagen. 
Jesus heilt ja noch heute, bis in diese Zeit hinein und wenn wir nicht mehr auf Erden sind, wird er immer noch heilen. Die Frage ist vielleicht eher, kann ich dem Glauben schenken? 

Ich denke jedenfalls, dass alles was lebt, auch durchwebt ist im und von Gottes Geist. 
Und er konnte schon von Beginn an, aus Nichts, Neues, noch nie dagewesenes erschaffen. 

Seine Worte, getragen durch den Hauch seines Gottesatem schuf und schafft. 
Da gibt es Zeugnisse auch in unserer Zeit, wo einem Menschen zum Beispiel, bei den Augen, wo jemand zum Beten die Netzhaut fehlte. Das wusste der Beter nicht, und so geschah zunächst nichts. Nachdem er es wusste, betete er für den Mann um ein Wunder für das bestimmte Auge. Und das Auge wurde vollständig wiederhergestellt. 

Solches geschieht ja durch alle Jahrtausende. Inzwischen sind wir ja mit Informationen überflutet und haben oft Mühe bei einer Sache zu bleiben. Jedoch Gott ist derselbe, immer und ewig, Ich bin, der ich bin! sagt er. Das gilt auch heute. 

Will sagen, alles ist ein Wunder. Und ja, der Speichel hat eine klebende Eigenschaft, meist etwas salzig, mit Aminosäuren vermutlich versehen, die der Mensch, und Säugetiere für ihr System Körper und Geist benötigen. 

Zur Zeit des ersten Adam war vermutlich das Wasser und damit die Erde meist noch salzhaltiger. Ist es nicht  wunderbar, wie fein alles abgestimmt worden ist? Und jetzt beginnen Industrien, das restliche Meerökusystem kapputt zu machen, indem sie das Meer durch Bulldozer durchflügen um Natur, Tiere zu sterstören um Profit zu schlagen um Knollen hersuszuziehen, wie Greenpaece festgestellt hat. 

Der Mensch heute und zu allen Zeiten vermutlich, tut alles menschenmögliche um gesund und lebendig zu bleiben, zerstört jedoch immer mehr seine Grundlagen des Lebens. Welch eine Hybris. 


Ja, Luthers Sprache ist auch heute noch sehr eindrucksvoll. 


LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Erde zu Erde - Staub zu Staub ... zurück zum Anfang

von Burgen am 27.11.2023 09:34


Guten Morgen, 



vor einigen Tagen wurde über ein Gleichnis berichtet in welchem Jesus einem blind geborenen Menschen einen Brei aus Erde strich. Dieser hatte daraufhin zum allerersten mal sehen können. 

Es folgte daraufhin eine Auseinandersetzung mit den damaligen verantwortlichen Pharisäern und es drohte für die Eltern des jungen mannes der Ausschluss des Lebenszentrum, nämlich der Synagoge. 

Alle Menschen, die den jungen Mann kannten, waren erstaunt und konnten ihn eigentlich, aufgrund seiner geöffneten Augen und der neuen Verhaltensweisen, nicht wiedererkennen. 

Auch dachten alle, dass er wohl vorher gelogen habe und nur so getan, als könne er nicht sehen. Also ein großes Durcheinander mit Glaubens- u. Verhaltensfragen, denn Jesus wurde auch gefragt, ob er oder seine Eltern Schuld durch Unglauben auf sich geladen hätte. Was Jesus verneinte. 

Im AT war es so, dass bis zum 4. Glied die Schuld der Eltern auf die jeweiligen Kinder gestraft werden würden. Im NT ist dieses nicht so. Und der noch nicht aufgefahrene Jesus stand mit seinem Leben und Gottesbotschaft zu dem Zeitpunkt zwischendrin. 

Diese Auseinandersetzung hatte also einen sehr ernsten Hintergrund. 

::::::::::::::::: 

In dieser Predigt oder Lesung wurde mir zB der Gedanke an die Schöpfungsgeschichte wachgerufen. 

Der erste Mensch wurde, so wird gesagt, aus Lehmsand erschaffen. Geformt und aufgrund des Atem Gottes lebendig. In China, alten Filmen zB sieht man lauer Krieger aus Lehm, die lebendig werden und in den Krieg ziehen. 
In Jesaja lesen wir, Gott als Töpfer, wie er Ton bearbeitet, analog, bezogen auf den Menschen. 

Ich hörte mal, dass es angeblich beim Bau des Menschen einige Schwachstellen gäbe, und der Mensch trotzdem gehen, laufen und leben könne. Und Gott war ja durchaus zufrieden mit seinem Bau und der Lebendigkeit des Menschen. 
Interessant ist, dass Eva aus der Rippe, nicht den Füßen oder aus dem Kopf Adams, entstand, geschaffen wurde. Also nicht um getreten und verbal mißbraucht zu werden usw., sondern so, dass der Mann sie umfassend wärmen und beschützen sollte. Auch heute sieht man, dass die Ehefrau meist einen Kopf kleiner als der Mann ist. 

Und Erde - , in einem kleinen Klumpen Erde sind Millionen Mircorganismen, ziemlich aktiv. 
Besucht man nun seine Angehörigen, Freunde usw. auf dem Friedhof kann man feststellen, dass die Graberde äusserst gut entwickelt ist in den jeweiligen zurückliegenden ca zwanzig Jahren. 

Menschen werden ja, zGlück noch nicht gezüchtet. Eher wird versucht, sie in Laboren mit Maschinen zu vermischen. Aber das ist nicht das Thema jetzt. Der Super Doc aus Südengland entnimmt zB Fettgewebe aus dem bedürftigen Hund und züchtet in einem Milliliter Stammzelln, die nach einigen Tagen als Knorpelmasse zurückgespritzt wird und so Heilungsfähigkeit bewirkt. 
Das ist äusserst interessant, denn Säugetiere werden ja auch wieder Erdenstaub nach dem Tod. Nur die Knochen sind dann noch zu finden. 

Hinter meinem Berichten hier steht für mich der Gedanke an Gott. 
Gott, der Schöpfer, Gott der Leben schaft in vielfältiger Weise, Gott, der lebt und der Menschen liebt, der spricht, Hände, Augen hat und immer weiss, was gerade dran ist. Der Leid in Freude verwandeln kann. Der selbst die Sterne mit Namen kennt ... 
Ich glaube manchmal, dass die allgemeine Menschheit samt wissenschaftlich gebildete Menschen, viel zu gering von Gott denkt. Denn logische Beschäftigung und Festschreibungen von IHM erfassen ihn nicht. Damit wird Gott eigentlich beleidigt, denn er ist ja in seiner Dreieinigkeit der Mittelpunkt alles Seienden - und niemals der Mensch. 


Was meint ihr? Habt ihr euch schon mal ähnliche Gedanken gemacht? 
Das würde sicherlich interessant sein. 

LG und Segen - Frieden 

Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 27.11.2023 08:26


Montag  


Bedrückt nicht die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen !     Sacharja 7,10  

Ihr habt Christus nicht so kennengelernt.    Epheser 4,20   


Gott aller Menschen, komm, wenn uns das unbegreifliche Leiden Unschuldiger aus der Fassung bringt. Gib, dass wir überwinden, was uns verstört, und lass uns so leben, dass man auf der Erde einen Widerschein des Mitleidens Christi wahrnehmen kann.   Frere Roger, Taize   


TagesL: Hebräer 12,18-25  
fortlL:  Matthäus 24,45-51    
Psalm 126  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2023 08:26.

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 26.11.2023 09:29



Letzter Sonntag des Kirchenjahres - EWIGKEITSSONNTAG -  . 


Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen.    Lukas 12,35 (36)   
Und seid gleich den Menschen, die ihren HErrn erwarten, 
wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, 
wenn er kommt und anklopft, sie IHM alsbald auftun.  (SchlachterB)  

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 

Ev: Matthäus 25,1-13      Ep: Offenbarung 21,1-7   
AT: Jesaja 65,17-19 (20-22) 23-25  
Pr: 2.Petrus 3,(3-7) 8-13   Psalm 126  

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 

Der HERR ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt, 
die auf ihn trauen. (Nahum 1,7) 

Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden;  
klopft an, so wird euch aufgetan.  Matthäus 7,7 

[jedoch ist unser Gott kein Wunschautomat, jedoch öffnet er gerne sein Herz] 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 25.11.2023 10:02



Samstag    Sabbat   


Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und darauf hören.   2.Mose 24,7 *
[*und dann erfolgte das 'goldene Kalb']

Seid Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.   Jakobus,1,22   


Gebet: Liedvers 1: 

Öffn uns die Ohren und das Herz, dass wir das Wort recht fassen, 
in Lieb und Leid, 
in Freud und Schmerz 
es aus der Acht nicht lassen; 
dass wir nicht Hörer nur allein des Wortes, 
sondern Täter sein, Frucht hundertfältig bringen.   (David Denicke)  


TagesL: 2.Petrus 3,(13) 14-18   
fortlL:   Matthäus  24,32-44 
Psalm 139  

HERR, du hast mich erforscht und kennst mich! 

Ich sitze oder stehe, so weißt du es; du merkst meine Gedanken von ferne. 

Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen; 

ja es ist kein Wort auf meiner Zunge, dass du, HERR, nicht völlig wüsstest!  

Von hinten und von vorn hast du mich eingeschlossen und deine Hand auf mich gelegt. 

Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte!  


Wo soll ich hingehen vor deinem Geist, wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht?  

Führe ich zum Himmel, so bist du da; bettete ich mir im Totenreich, siehe, so bist du auch da! 

Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äussersten Meer, 

sowürde auch daselbst deine Rechte mich halten!  

1-10; 11-17; 23-24   

Spräche ich:"Finsternis möge mich überfallen und das Licht zur Nacht werden, um mich her!", 

so ist auch Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht. ___ 


Denn du hast meine Nieren geschaffen, du wobest mich in meiner Mutter Schoß. 

Ich danke dir, dass du mich wunderbar gemacht hast; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl!  

Mein Gebein war dir nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, gewirkt tief unten auf Erden.   


Deine Augen sahen mich, als ich noch unentwickelt war, und es waren alle Tage in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als derselben noch keiner war. 

Und wie teuer sind mir, o Gott, deine Gedanken! Wie groß ist ihre Summe! 

Wollte ich sie zählen, so würde ihrer mehr sein als der Sand. Wenn icherwache, so bin ich noch bei dir! 

1-10; 11-18; 23-24 

Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; 

und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege!    





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Re: Warum lassen einen grad Christen immer nur allein?

von Burgen am 25.11.2023 09:14



Hallo Weateyd, 

der erste  Beitrag der Threaderstellerin wurde von ihr nicht editiert,
sondern ihr "s.o." bezieht sich auf das Thread-Thema. 

Du gehst ganz schön hart mit uns ins Gericht. 
Und äusserst deine Meinung, die ich nicht weiter kommentieren will.  


Sei du gesegnet und habe Frieden im Herzen. 


Gruß 
Burgen 




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Re: Da fehlt es uns immer

von Burgen am 24.11.2023 16:29



Hallöchen, 

da müsste man vielleicht die beiden Begriffe separat erstmal betrachten. 
Denn zB werden wir Deutsche öfter von Nicht-Deutschen als Arrogant und überheblich bezeichnet. 

Und dann denke ich noch, dass das Selbstbewusstsein gut und auch schlecht sein kann. 
Das hängt dann wieder mit einer Charaktereigenschaft zusammen. 
Ein Grund könnte mit dem Elternhaus zusammenhängen. 

Ein nettes, fast 'unsichtbar' und nicht verstandener erscheinender Mensch wird vielleicht eher 
gemobbt oder so, als jemand, der sich durchsetzen kann. 

Das alles ist so vielschichtig und fördert Spekulation über eine Person oder deren Auswirkung 
auf andere. 
Man sagt oder denkt vielleicht: meine Güte, der ist ja komisch, hab doch gar nichts getan oder gesagt. 

Ich denke, sich selbst bewusst sein, ist ein Geschenk Gottes und gehört zur Erziehung eines 
Menschen. Und dieses findet auch schon in demselben Menschen statt. 

Ist der Mensch in Christus Jesus, hat er in IHM seinen Schutz: siehe Psalm 91 oder Psalm 139. 
Auf jeden Fall kann er im Gebet wmit ihm sprechen und um Hilfe und Weisung bitten, 
auch für sich selbst. Denn Jesus ist ja auch für diesen betroffenen Menschen ans Kreuz geschlagen, 
gestorben und auferstanden. Und gerne hilft er dies zu verstehen im Glauben dieses anzunehmen. 


Gruß 
Burgen 



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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 24.11.2023 09:28



Freitag   


Ich werde zu ihnen sagen: "Ihr seid mein Volk", 
und sie werden sagen: "Du, HERR, bist unser Gott."    Sacharja 13,9  

Gott wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, 
und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; 
und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.    Offb. 21,3-4   


Abba Vater, du sagst, es wird so werden und sein. 
Das ist eine frohmachende Gewissheit für die Zukunft der Völkerschar. 
Danke schön. 
Dennoch, *aber* genau diese Zuversicht zu dir zu gehören, jetzt, 
in dieser Zeit, brauchen wir mehr denn je. 
Dafür hast du Jesus Christus, deinen lieben Sohn gesandt ... 
In ihm sind wir, bleiben wir und sind in IHM geborgen. 
Was auch auf Erden geschieht, Jesus allein ist unser guter Hirte. 
Danke. Du liebst den Menschen. (burgen) 

TagesL: Hebräer 13,17-21  
fortlL:   Matthäus 24,29-31 
Psalm 139  





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Re: Da fehlt es uns immer

von Burgen am 23.11.2023 20:43



Hallo Frank, 

wie nimmst du dich denn wahr, wenn du in bestimmten Situationen bist, 
die scheinbar deinen Selbstwert nach unten ziehen? 

Wie stellst du dich dir selbst vor, "jetzt bin ich selbstbewusst" , wie fühlst du dich dann? 
Du bist ja ein Mann, das kann also anders sein bei dir als bei deiner Schwester. 

Für mich, bemerke, dass wenn ich völlig im Frieden bin mit mir und Gott Vater, 
zB wenn ich mit meiner Losung hier fertig bin, meine Andacht und das Abendmahl 
in echter Ruhe und Zufriedenheit beendet habe, ohne Zeitdruck und so, dann ist der 
Friede spürbar. Mein Hund spiegelt mir das. 


Gruß 
Burgen 





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