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Re: Wir brauchen den Heiligen Geist um zur Erkenntnis der Wahrheit zu kommen!
von pray am 06.05.2022 19:58Hallo Atchen,
da hast du ja viel geschrieben zum Heiligen Geist.
Kann das sein, dass du vor langem schon mal hier angemeldet warst? Mir kommt die Struktur deines Textes noch so vertraut vor, von einer Frau, die hier auch mal war und für Altenheimbewohner ihre Andachten eingestellt hatte. Das gefiel mit damals gut, wie das aufgebaut war mit Liedern, freier Andacht und Bibelversen.
Hier wollte ich eine kleine Korrektur anbringen:
Jesus tauft die einen mit Heiligem Geist und die anderen mit Feuer. Feuer steht in der Bibel meistens für Gericht.
Lk 3,16-17 der ganze Text macht es deutlich, dass die mit Feuer Getauften nichts Gutes erwartet:
der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. In seiner Hand ist die Worfschaufel, und er wird die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen in seine Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.
Re: Vergebung
von pray am 06.05.2022 19:48Liebe Cleo,
dein Geschriebenes lässt erkennen, wie dich das beschäftigt.
Ja, leider gibt es so Leute, die Christen förmlich ausnutzen. Und wir investieren und investieren, aus welchen Gründen auch immer.
Als ich von dir gelesen habe, fiel mir irgendwie ein, dass wir ja wahrhaftig sein sollen. Von daher, wenn es nicht nur eine oberflächliche Bekanntschaft war, wäre es jedenfalls mir ein Bedürfnis, nochmal - ohne Vorwürfe und ohne Bitternis - zu sagen, mit vielleicht 4 oder 5 Beispielen, damit es auch verstanden wird, zu sagen, warum ich nun innerlich und äußerlich weggehe. Es muss ja nun kein Stundengespräch sein.
Vielleicht haben sie die Wogen aber auch bei dir schon wieder innerlich weiter geglättet. Jesus stillt ja bekanntlich Stürme.
Auf zu neuen Ufern, Cleo und du brauchst dein Schiffchen auch nicht mehr zurück zu steuern, um Andere zu warnen. Jeder darf selbst seine Erfahrungen machen, Gottes Gedanken sind auch nicht unsere Gedanken. Die sind viel höher.
Alles Liebe ♥
Re: Der Blindschleicher schleicht sich herein.
von pray am 26.04.2022 20:26Re: Das Evangelium (an noch Ungläubige) weitergeben/ Möglichkeiten
von pray am 26.04.2022 20:18Hallo lieber Hartmut,
es ist ja erfrischend, von dir zu lesen.
Und ich finde das totaaaal gut, dass du eifrig für das Evangelium unterwegs sein willst - dich auch bei den Kollegen nicht dafür schämst. Das hat mich echt erfreut.
Nun möchte ich dir auf deine Frage meine Gedanken sagen:
Ich glaube, jeder Christ hat von Gott eine ganz besondere Gabe bekommen, vielleicht hat Gott ihm auch einen ganz bestimmten "Menschenschlag" aufs Herz gelegt. Der eine hat die Begabung, mit den Menschen zu sprechen, die am Rand stehen, ein anderer mit Andersgläubigen, einer mit Behinderten, einer mit Professoren, mit alten Menschen, oder Jugendlichen usw usf. - du hast lt deinem Profil ja eine große Sympathie für Blinde. Was kann man daraus "bauen"?
Ich glaube, - egal, was wir machen - wir sollten aber Qulität und Zeit für einen einzelnen Menschen vor Quantität setzen.
Ich bin z.B. absolut kein Traktatverteiler, irgendwie kann ich das nicht. Wenn wir mit ein paar Christen unterwegs sind, stehe ich oft hilflos dabei, aber hier und da bietet sich dann genau durch die Geschwister, die verteilen ein Gespräch an, sowas kann ich dann wieder besser und so ergänzen wir uns wunderbar.
Ich war eine lange Zeit auch der Meinung, ach, die Traktate liest ja keiner - aber mein längster Christenfreund hat sich vor Jahren genau durch so einen Flyer (bzw Heukelbach Kalender) bekehrt und deswegen verteilt er eifrig persönlich und auch eifrig in Briefkästen. Ich rede nicht mehr dagegen an, sondern denke: "Wer bin ich, dass ich mich in "sein Amt" mische? und mache ihm lieber Mut.
Und jeder Christ hat so seine ganz eigene Weise, wie er das Evangelium weitererzählt und erklärt. Das heißt nun nicht, dass man sich nicht von Geschwistern korrigieren lassen sollte - aber man sollte seine "Art", die man von Gott in die Wiege gelegt bekam, vielleicht nicht komplett verbiegen. So wird aus einem stillen Christen eher kaum ein ganz lebhafter und umgekehrt. Aber sowohl der Stille, der womöglich gut zuhören kann als auch der andere extrovertierte passt als Deckelchen auf irgeneinen Topf.
Als ich deine Frage las, fiel mit ein Bibelvers ein (Gal 1,15-16) :
Als es aber Gott wohlgefiel, der mich von meiner Mutter Leib an ausgesondert und durch seine Gnade berufen hat, dass er seinen Sohn offenbarte in mir, damit ich ihn durchs Evangelium verkündigen sollte unter den Heiden, da besprach ich mich nicht erst mit Fleisch und Blut, ging auch nicht hinauf nach Jerusalem zu denen, die vor mir Apostel waren....
Was ich fett markiert habe finde ich wichtig: Wenn man einen Gedanken hat, dann muss man vielleicht nicht immer erst andere fragen - sondern...nur fahrende Schiffe kann Gott lenken....einfach mal versuchen...und wenn es nur ein einziges gutes Gespräch oder einen einzigen gelesenen Flyer gibt, hast du für den Herrn Jesus schon gewonnen.
Du fragst nach weiteren Möglichkeiten:
Also nichts falsch machen kann man mit den Einkaufswagenchips von ERF (kostenlos) Da steht drauf: Gott gibts echt! und auf der Rückseite ein Link zum ERF. Die meisten davon habe ich laaangsam aber sicher persönlich verteilen gekonnt, Gott hat da echt Gute Vorlagen gegeben.
Ich bin auch von der christlichen Polizeivereinigung sehr begeistert. Aber nichts war sooo schwer zu verteilen, wie unter Polizisten die NT und Erlebnisbücher. Ich bin echt heilfroh, dass sie alle verteilt sind, aber erzähle gern weiter, dass es die CPV gibt.
Ich wünsche dir auf jeden Fall weiterhin ganz viel Rettersinn und Gottes Geist, der dich zu den Menschen leitet, die Er genau für dich vorbereitet hat.
Frage zu Joh. 17,21: Eins sein
von pray am 22.04.2022 22:30In Johannes 17 wendet sich Jesus in dem sogenannten hohepriesterliche Gebet an Gott, den Vater. Er bittet auch darum, dass seine Jünger, und alle die durch ihr Wort an ihn glauben werden, eins seien. (Joh. 17,20-21).
Bisher habe ich immer gedacht, es geht hier um die Einigkeit, also um das Einssein unter Christen. Und ich hatte mich darüber gewundert, warum trotz des Gebetes des Sohnes Gottes in der Christenheit nicht immer Einigkeit ist.
Aber kann es sein, dass Jesus gar nicht das Einssein unter Christen meinte, sondern dass er das Einssein der Christen mit Gott dem Vater und mit ihm selber meinte?
Denn wenn ich den ganzen Vers lese, dann steht hier:
Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Re: Vergebung
von pray am 22.04.2022 22:14Dann bist du selbst die Leidtragende.
In Mt. 18,34 steht, dass Gott den, der selbst Vergebung erfahren hat, aber einem anderen nicht vergeben möchte, den Peinigern übergeben wird. So übersetzt es Luther. Ich glaube, damit ist gemeint, dass man tatsächlich von der eigenen Unversöhnlichkeit und dem Nachtragen und negativen Gedanken um das 'Objekt des Zorns' gedanklich gefoltert werden kann. Wie schade, wenn jemand so in der Vergangenheit lebt, anstatt freudig nach vorn zu blicken.
Re: Das habe ich mit Gott erlebt...
von pray am 22.04.2022 22:03Liebe Beate,
danke für deine Geschichte, wie du Jesus Willen für dich kennenlernen konntest. Jeder hat, glaube ich, seine ganz persönliche Bekehrungsgeschichte.
Gott hat bestimmt gesehen, wie du mit deinem Glauben Jahrelang '' herumgerudert '' bist und hat jetzt das Schiffchen in den Hafen des Glaubens gebracht. Wie schön!,
und herzlich willkommen hier im Forum. Jetzt macht das Bibellesen Freude!
Re: Gottes Heiligkeit - Gottes Herrlichkeit - und wir?
von pray am 02.04.2022 12:38Liebe Burgen, liebe alle,
Ich habe mal mit jemand drüber gesprochen, was eigentlich "Herrlichkeit" ist oder was mit "verherrlichen" gemeint ist.
Eine gute Erkärung fand ich, dass im Wort ja der Begrif "Herr" steckt. Demnach muss es darum gehen, dass deutlich wird, dass Gott Herr ist.
Ob man das so sagen kann? Oder wie würdet ihr das Wort "Herrlichkeit" bzw "verherrlichen" erklären?
Re: An den Früchten werdet ihr sie erkennen! - Was sind Früchte
von pray am 02.04.2022 12:35
Re: Gedicht zu hart für eine Andacht?
von pray am 31.03.2022 19:19Liebe Cleo,
du hast einen wunderbaren Ansatz mit dem Gedicht gemacht. Wir verstehen, was der Sommer ist, der auch hier mal zu Ende geht und ob jemand im Stall ist oder draußen - aber ob das die Besucher der Suppenküche verstehen?
Auf jeden Fall sind deine Zeilen ansprechend, sie werden dir also aufmerksam zuhören, vielleicht klatschen einige? und das wäre dann der Moment, wo ich mich Leah anschließen würde und noch einen Schwung zu Gott nachsetzen würde, Gedanken, die sie mit auf den Weg nehmen und im Herzen bewegen können.
z.B so...
Gedicht zu Ende....
Kurze Pause...:
"Es freut mich, dass euch das Gedicht von den Kühen gefallen hat.....
Bitte nehmt noch eine Frage mit nach Hause und beantwortet sie euch selbst:
Der Schlüssel zu Gott ist Jesus. Und den gilt es zu besitzen, nicht erst wenn der Sommer des Lebens zu Ende geht. Daher: Habe ich den Schlüssel - Jesus?
Bitte denkt drüber nach. Wer mag, kann jederzeit eine Frage dazu stellen, aufschreiben, heute oder nächste Woche, würde mich freuen."
Liebe Leah,
habe deinen Gedichtzusatz gelesen und bin jetzt gaaanz doll am lächeln. Ich bin auch so ein "Bußprediger", der den Leuten klar machen will, dass auch sie Sünden haben. Manche wissen es ja schon und leiden drunter. Manche wissen es auch, und wollen davon nicht lassen. Manche denken, sie haben keine Sünden oder verstehen nicht, was Sünden sind. Wie auch immer...ich habe festgestellt, sobald das Thema darauf kommt, geht beim Gegenüber, das bis dahin noch gern zuhört eine Jalousie herunter. In der Bibel steht ja, dass der Heilige Geist die Leute von den Sünden überführt.
Bei mir hat das auch der Geist Gottes vor gut 20 Jahren getan, mir fielen meine Schandtaten "von ganz alleine ein". Aber ich wäre auch offen dafür gewesen, hätte mir mal einer erzählt, dass ich gar nicht so ein "Engelchen" war - und was überhaupt alles Sünden sind.
Will also sagen, dass hier vielleicht der Ansatz reicht: "Wer Jesus hat, hat das Leben, wer Jesus nicht hat, hat das Leben nicht!"
Die Frage, hast du Jesus....den Schlüssel oder hast du ihn nicht?
Jedenfalls war deine 2. Strophe des Gedichts über die "Schandtat-Kuh" very cool.
Lieber Andreas,
du meintest ja auch, dass man auf Gott hinweisen soll. Gut
Liebe Cleo,
Gott geben dir morgen mit Seinem Geist verziertes Gelingen und offene Ohren und Herzen. Amen -Lass uns wissen, wie es gelaufen ist,.