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Merciful

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Re: Das Buch 1. Samuel

von Merciful am 12.07.2024 14:27

Wir lesen heute, am 12. Juli 2024, im Buch 1. Samuel 25,32 - 25,44.
 
Da antwortete David der Abigail:
 
Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der dich mir heute hat entgegenkommen lassen!
Und gepriesen sei deine Klugheit und gepriesen du selbst, daß du mich heute davon abgehalten hast,
in Blutschuld zu geraten und mir mit eigener Hand Genugtuung zu verschaffen!
 
Denn so wahr der HERR lebt, der Gott Israels, der mich davor behütet hat, dir ein Leid anzutun:
Wärst du mir nicht so schnell entgegengekommen, so wäre dem Nabal bis morgen früh kein einziges Mannesbild übriggeblieben!
 
Darauf nahm David von ihr an, was sie ihm mitgebracht hatte.
 
Zu ihr selbst aber sagte er:
 
Kehre in Frieden in dein Haus zurück! Wisse wohl: Ich habe dir Gehör geschenkt und Rücksicht auf dich genommen!
 
Als dann Abigail zu Nabal zurückkehrte, hielt er gerade ein Gastmahl in seinem Hause, ein geradezu königliches Festgelage,
und er befand sich in der fröhlichsten Stimmung. Da er schwer betrunken war, teilte sie ihm nicht das Geringste mit,
bis der Morgen anbrach. Als er aber am folgenden Morgen seinen Rausch ausgeschlafen hatte,
machte seine Frau ihm Mitteilung von allem, was vorgegangen war.
Da erlitt er einen Schlaganfall und wurde wie ein Stein. Und nach etwa zehn Tagen traf ihn die Hand des HERRN, daß er starb.
 
Als nun David die Nachricht vom Tode Nabals erhielt, rief er aus:
 
Gepriesen sei der HERR, der die mir von Nabal zugefügte Schmach gerächt und mich, seinen Knecht,
vom Bösestun zurückgehalten, die Bosheit Nabals aber auf ihn selbst hat zurückfallen lassen!
 
Darauf sandte David hin und warb um Abigail, um sie sich zum Weibe zu nehmen.
 
Als nun Davids Boten nach Karmel zu Abigail kamen und die Werbung anbrachten mit den Worten:
 
David hat uns zu dir gesandt: Er wünscht dich als sein Weib heimzuführen.
 
Da erhob sie sich, verneigte sich mit dem Antlitz bis zur Erde und sagte:
 
Ja, deine Magd ist bereit, als Dienerin den Knechten meines Herrn die Füße zu waschen!
 
Sodann machte Abigail sich schleunigst auf und setzte sich auf ihren Esel.
Ebenso ihre fünf Dienerinnen, die ihre Begleitung bildeten. So folgte sie den Boten Davids und wurde sein Weib.
David hatte sich aber auch Ahinoam aus Jesreel geholt. So wurden beide zumal seine Frauen.
 
Saul dagegen hatte seine Tochter Michal, die mit David verheiratet war, Palti, dem Sohne des Lais aus Gallim, zur Frau gegeben.
 
(1. Samuel 25,32-44; Menge Bibel 1939)
 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.07.2024 14:30.

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 12.07.2024 13:36

 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 11.07.2024 10:59

 
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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Merciful am 10.07.2024 18:53

Ich finde es schwierig, in diesem Thread überhaupt noch etwas zu schreiben.
 
Einige Fehler und Unausgewogenheiten wurden ja bereits ausführlich angesprochen.
 
Das Anliegen, in Christus ein von Sünde befreites Leben zu führen, können und sollten wir ernst nehmen.
 
Aber eine Fortsetzung der Diskussion finde ich unter den gegebenen Bedingungen nicht sinnvoll.
 
Das Lesen fehlerhafter, sehr langer und unverständlicher Sätze halte ich nicht für zumutbar.
 
Da ist mir meine Zeit zu kostbar.
 
Ich würde in Hinblick auf die Beiträge nicht so weit gehen, von einer Irrlehre zu sprechen.
 
Schon deswegen nicht, da die Beiträge keine Lehre enthalten.
 
Was die Qualität der Beiträge betrifft, ist aus meiner Sicht von einem relativ niedrigen Niveau zu sprechen.
 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 10.07.2024 10:32

 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 09.07.2024 14:41

 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 08.07.2024 14:12

 
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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Merciful am 08.07.2024 13:48

Amadeus schrieb:

Muß man nicht arbeiten, kämpfen, bitten und studieren, um das Böse nicht nur zu erkennen, sondern auch abzulegen?

Ich denke, kämpfen sollen wir. Aber nicht allein.
 
Wir sollen in Gemeinschaft mit Gott kämpfen.

Kämpfe den guten Kampf des Glaubens!
 
(1. Timotheusbrief 6,12; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])

Vielleicht muss ich meine Aussage präzisieren.

Nicht allein bedeutet nicht nur nicht ohne Gott.

Sondern auch nicht ohne Familie, Freunde und Glaubensgeschwister.

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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Merciful am 07.07.2024 19:42

Freut euch mit den Fröhlichen, weint mit den Weinenden.
 
(Römerbrief 12,15; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Freude ist eine Frucht des Wirkens des Heiligen Geistes im menschlichen Herzen.
 
Paulus rief die Christen zu Philippi dazu auf, sich zu freuen in dem Herrn allewege (Philipperbrief 4,4).
 
Johannes verkündigte, was er gesehen und betastet hatte, das Wort des Lebens.
 
Auf dass die gemeinsame Freude vollkommen werde (1. Johannesbrief 1,4).
 
Und doch wussten beide, dass das Leben der Christen und Christinnen von mancherlei Leid geprägt sein kann.
 
Krankheit, Not, Verlust, Verfolgung und Tod kann auch Christen und Christinnen widerfahren.
 
In der Geschichte der Christenheit hat es Staaten gegeben, in denen Christen weitgehend in Frieden leben konnten.
 
Es gab aber auch Gesellschaften oder Regierungen, die den Christen und Christinnen nicht freundlich gesonnen waren.
 
Christus hat verheißen, dass jene, die zuerst nach Gottes Reich trachten, die zum Leben notwendigen Dinge erhalten sollen.
 
Diese Gesetzmäßigkeit bedeutet aber nicht, dass jegliches Leid von den Kindern Gottes ferngehalten wird.
 
Petrus gibt zu bedenken:
 
Denn das ist Gnade, wenn jemand um des Gewissens willen vor Gott Übel erträgt und Unrecht leidet.
Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr für Missetaten Schläge erduldet?
Aber wenn ihr leidet und duldet, weil ihr das Gute tut, ist dies Gnade bei Gott.
 
(1. Petrusbrief 2,19-20; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 07.07.2024 06:38

 
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