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Plueschmors

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Re: Bundestagswahl

von Plueschmors am 24.02.2025 19:27

Hallo,

Cleo: Es ist ganz wichtig, dass wir beten, beten beten.

sehr richtig. Vor allem um Gottesfurcht, die ja der Anfang der Weisheit ist (Spr 9,10).

Es kommt nämlich nimmermehr Gutes dabei heraus, wenn das Schicksal der Welt in den Händen von gewissenlosen Geschäftsleuten liegt, denen es îmmer nur ums verfluchte Geld zu tun ist.

Liebe Grüße, 
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht

von Plueschmors am 21.02.2025 11:28

Hallo Burgen,

...mein obiges ist Plattdütsch zwischen HH und SH.

genau da komm ich her. Hab ich trotzdem noch nie gehört. Vielleicht "kömmt alls, as dat kommen mutt" o.ä.

Und so dachte ich eben, vielleicht wäre es hilfreich, die Völkerfamilie als Familie zu denken.

Das ist ja rührend. Allerdings ist oft schon Streit genug in der fleischlichen Familie. In der geistlichen sowieso. Wie soll ich mich da mit 8.155.500.198 Menschen familiär verbunden fühlen? Das wird auch nicht auf viel Gegenliebe stoßen, vermute ich, da der Mensch ja äußerst stark zum Revier- und Stammesdenken neigt.

In dem Sinne, dass jedes "Familienmitglied" eben seine spezielle Aufgabe innerhalb der ganzen oder auch nur teilweise Familie hat.

Daß es in der Welt jetzt so ist, wie es ist, ist ja eine Folge der Sünde. Vielleicht macht Gott hier und da Gutes aus dem Bösen, aber so gewollt, wie sie sich gegenwärtig darstellt, ist diese Welt sicher nicht.

Ich denke, wir, die wir Gott Jesus kennen, brauchen nicht verzweifeln oder so

So ist es. AMEN!

Jetzt mit Jesus sind wir ja seit Tod und Auferstehung viel näher dran am Herzen Gottes, oder nicht?

Ja. Mit Jesus haben wir direkten Zugang in das liebende Herz Gottes. Was für ein Geschenk! Und doch wird's von der Welt nur gar nicht bis wenig geschätzt.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.02.2025 11:29.

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Re: Psalm 23 - ; Ps 96,10 - ; Ps 99,1 - und die Zeiten der Zeit in weltlicher Hinsicht

von Plueschmors am 20.02.2025 18:34

Hallo Burgen,

...ist es dasselbe wie - et kümmt wie et kümmt?

das nehme ich an. Ich bin nicht mit sämtlichen Dialekten Deutschlands vertraut. "Et kümmt wie et kümmt" habe ich noch nie gehört. Aus welcher Ecke soll das denn sein? "Et kütt wie et kütt" ist jedenfalls rheinisch.

Jedoch stimmt auch, wenn jemand oder gar ein ganzes Volk kein Geld hat, kann es oder derjenige auch nicht anderen helfen.

Geld ist doch nicht alles. Gebet, Liebe und Zuwendung sind notleidenden Menschen oft viel wichtiger.

Damals waren es die Amerikaner und Engländer --- und als Kommunisten das Gegengewicht der Russen in Ostdeutschland, ...

Naja, man hat sich damals schon sehr untereinander geholfen. Gerade in Ostdeutschland haben die Sowjets alles ausgesogen, darum - wie man heute noch sagt - "hatten die auch nix". Trotzdem hat man sich geholfen mit dem, was man noch zusammenkratzen konnte. Für viele eine schöne Zeit gewesen, obgleich der Wohlstand im heutigen Sinne fehlte.

Und für die geht es sicherlich hauptsächlich im Moment - aber nicht nur - um die Landschaften der schmelzenden Erde

Was sollen die denn mit "Landschaften"? Ganz ehrlich: Den Reichen geht es nur ums Geld. Deutschland hat keine nennenswerten Bodenschätze. Was sollen die mit uns? Was da gerade spekuliert wird, halte ich auch für absoluten Unfug. Russland ist ein sehr schwaches Land mit relativ wenig Einwohnern. Die Armee ist ein wanderndes Armengefängnis, das es nicht geschafft hat, in drei Jahren das ärmste Land Europas zu überwältigen. Die russische Armee dient vor allem dazu, die eigenen Leute ums Leben zu bringen. Arme Teufel aus den entlegenen Regionen Russlands, für die sich kein Mensch aus Moskau oder St. Petersburg interessiert. Ich denke, die Furcht vor dem "bösen Russen" ist heutzutage unbegründet.

Und Trump ist bloß ein Clown, der jeden Tag eine andere Meinung hat, solange der Beifall seiner Leute dafür stimmt.

Unsere "friedlichen" und behüteten Jahre sind wohl vorbei.

Und das ist aus meiner Sicht auch gut so. Menschen, denen es gut geht, vergessen Gott sehr leicht und werden übermütig.

Ich glaube, wir sind natürlich in gewisser Weise verwöhnte Bundesbürger...

So ist es. Ich kann's schon nicht mehr hören, wie sie immer alle jammern. Das können die Deutschen ganz besonders gut, auch wenn es ihnen bestens geht. Niemals zufrieden. Immer ist irgendwo was zu meckern.

Gruß
Plueschmors

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Et kütt wie et kütt.

von Plueschmors am 20.02.2025 13:55

Et kütt wie et kütt. Diese schlechte Welt wird auch ein schlechtes Ende nehmen. Wissen wir ja. Trotzdem arbeiten wir unverdrossen weiter im Dienste Jesu.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: aus dem Newsletter: Die Seidenstrasse des Papstes ...

von Plueschmors am 18.02.2025 18:40

Danke. Also was gegen die Beichte einzuwenden sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Sich etwas von der Seele reden zu können ist nie verkehrt und immer heilsam.

Und 13.000 Unterschriften dagegen (Polen hat knapp 37.000.000 Einwohner)... Das werden ein paar alte Kommunisten sein, die eh bald aussterben werden.

Wen interessiert's also noch?

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Re: aus dem Newsletter: Die Seidenstrasse des Papstes ...

von Plueschmors am 18.02.2025 12:32

Hallöchen Burgen,

ist doch gut, daß in China Kirche in kleinem Rahmen geduldet wird. Besser als nix oder gar Verbot und Verfolgung.

ausserdem scheint es bezüglich Einführung der Kinderbeichte Aufregung zu geben, ebenfalls im Newsletter der Hinweis

Dazu habe ich jetzt nichts finden können.

recht interessante Forschungsergebnisgedanken zum Ursprung des Lebens ...

Ja. Nett. Aber halt auch nur Gedanken, Theorien, Spekulationen.

Warum der Mensch nur immer wissen will, was Gott alleine weiß?...



Liebe Grüße,
Plueschmors.




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Re: Sterbehilfe - Organtransplantation

von Plueschmors am 18.02.2025 09:35

Guten Tag,

Cleo: Ja, das kann gut sein, vermutlich erleben wir es auch einfach unterschiedlich.

davon gehe ich aus. Es hat ja auch jeder so seine eigenen Erfahrungen. Dazu habe ich vermutlich auch ein etwas düstereres Menschenbild als Du.



Cleo: Ich erinner mich daran, dass ich bei meiner meralgia parestaltica so verzweifelt war und erst der 16te Arzt mich operierte, ein Neurologe sagte mir, dass die OP kaum Einnahmen bringt.

Siehst Du? Allein schon, daß der Neurologe das offenbar bedauernd erwähnte... Ich habe aber auch wieder gerade "Der eingebildete Kranke" von Molière gelesen. Solche Ärzte gibt es auch noch heute: Ein Wundermittelchen hier, eine Kur da, regelmäßig dies und monatlich das, eine unnütze OP...

Cleo: Aber im Alter erlebe ich es tatsächlich anders, hier bekomme ich mit, wie eben auch für alte Menschen die Entscheidung getroffen wird, zB keine Chemo oder OP mehr zu machen und dies wird so akzeptiert.

Ich will ja auch nicht alle Ärzte über einen Kamm scheren. Tatsächlich habe ich im vergangenen Oktober, als meine Mutter im Sterben lag, eine äußerst einfühlsame Ärztin vor mir gehabt, der das Schicksal selbst sehr naheging. Offensichtlich sogar näher als mir, der ich allerdings auch ein sehr entspanntes Verhältnis zum Sterben und zum Tod habe. Das hat mich wirklich beeindruckt, war ich bis dahin doch Ärzte gewohnt, die natürlich durch das ganze Elend, das sie Tag für Tag erleben, gefühlsmäßig eher abgestumpft sind. Ausnahmen gibt es also immer wieder. Zum Glück.

Cleo: Grundsätzlich sehe ich das Thema "Mensch hat Macht und Geld und verliert dabei Moral und Ethik" wie du, nu hier scheint es eben durch die Gesetze anders zu sein.

Also meiner sterbenden Mutter wurde noch der Fuß abgenommen und Dialyse gemacht und der halbe Darm entfernt und dies noch und das noch, wohlwissend, daß da eigentlich nichts mehr zu machen ist. Und als nach 26 Tagen endlich nichts mehr gemacht werden konnte, brauchte man das Bett für einen neuen Patienten. So mein Eindruck, der sich mir über die Jahre immer wieder auch bei anderen Fällen aufgedrängt hat: Man läßt die Menschen erst sterben oder nach Hause, wenn ein neuer Patient vor der Tür steht, an dem noch mehr zu verdienen ist. Ich kann mich aber natürlich auch irren.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen

von Plueschmors am 17.02.2025 22:48

Hey Gemeinsam2025,

danke fürs prompte Feedback und herzlich willkommen hier!

Aber mein Eindruck ist, dass die katholische und evangelische Kirche ihre Meinung dem Mainstream anpasst, weil so viele aus der Kirche austreten.

Ach, das denke ich nicht. Christlicher Glaube war noch nie Mainstream. Man kann die Welt nicht mit dem Glauben vereinen. Aber sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche bewerten Dinge immer wieder neu nach neuesten Erkenntnissen. Wir verbrennen ja auch schon länger keine Hexen mehr.

Ein Beispiel wäre für mich das Predigen durch Frauen.

Frauen waren die ersten Prediger nach Jesu Auferstehung. Jesus selbst gab ihnen den Auftrag, seine Auferstehung den Jüngern zu verkünden. Es spricht daher m.E. nichts dagegen. Daß Paulus genervt war damals von schnatternden Korintherinnen im Gottesdienst, sollte uns heute nicht davon abhalten, den Schatz zu genießen, den Frauen genausogut darbieten können wie ihre männlichen Kollegen.

Oder das bedecken des Hauptes der Frauen.

Oh, das Thema hatten wir erst gerade. Schau mal hier.

Es gibt vieles was anders geschrieben steht, als es umgesetzt wird. Und natürlich Frage ich mich, wieso das so ist.

Die Bibel bedarf nun einmal der Interpretation, da müssen viele Dinge berücksichtigt werden, vor allem die Kultur, um die Aussagen bestmöglich zu verstehen. Genau lesen ist wichtig. Vergleichen ist wichtig. Gerade ja auch, was Homosexualität betrifft, die es aus meiner Sicht ja gar nicht in der Bibel gibt in dem heutigen Sinne.

Die Bibel bietet halt keine Parolen für die Dummen zum Unfug, sondern Worte des Lebens für jene, die nach wahrer Weisheit suchen.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2025 22:50.

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Off-topic

von Plueschmors am 17.02.2025 13:28

Hallo,

Ich rede dabei gar nicht mal von den Katholischen/Evangelischen Kirchen, sondern die Kirchen die den wahren glauben leben...

ähem, was genau willst Du denn damit sagen? Weil die evangelische Kirche homosexuelle Menschen akzeptiert, lebt sie nicht den wahren Glauben oder hat sonstige Defizite?

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Re: Sterbehilfe - Organtransplantation

von Plueschmors am 17.02.2025 10:30

Hallo Cleo,

Der Mensch wird aus moralischen und ethischen Gründen am Leben erhalten. Das mag man gut finden oder auch doof.

das magst Du gern so sehen. Ich sehe das ganz anders: Wo Geld eine Rolle spielt, da gibt es weder Ethik noch Moral, auch wenn diese hehren Begriffe die wahren Absichten ummanteln.

Früher - bevor alles privatisiert und auf maximalen Gewinn gearbeitet wurde - machte man still die Tür zu, wenn der Tod am Bett des multimorbiden 95jährigen stand. Heute werden hysterisch Sanitäter und Notarzt alarmiert oder gar noch eine Herz-OP aufgeschwatzt oder sonst eine sinnlose Schnippelei. Und das gilt ja nicht allein für die Sterbenden. Unnötige Operationen sind ja schon lange ein großes Thema, das seit Ewigkeiten diskutiert wird. Besser, man holt sich mehrere Meinungen ein oder kennt am besten einen Arzt im Freundeskreis, der keine wirtschaftlichen Interessen hat.

Wenn ich zum Arzt gehe, dann fühle ich mich jedenfalls immer als fette Kuh, die bis auf den letzten Tropfen ausgemolken werden soll.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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