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Plueschmors

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Re: Hattet ihr ein schönes Oster Fest?

von Plueschmors am 26.04.2025 09:55

Hallo Annika Denise,

frohe Ostern noch!

Hattet ihr ein schönes Oster Fest?

Es war einigermaßen entspannt zum Glück. Am Gründonnerstag abends beim Abendmahl gewesen. Leider hatten wir aber Besuch aus der Nachbargemeinde, darunter drei Vorkonfirmanden in der letzten Reihe, die die ganze Zeit gekichert haben. Normalerweise sitzen die ja immer ganz vorne, aber sie versprachen vor dem Gottesdienst, still zu sein, was leider nicht geklappt hat. 

Am Karfreitag zur Todesstunde um 15 Uhr gab es "Wort und Musik" in der Kirche. Also der Chor sang und die Gemeinde sang und zwischendurch wurde über das Kreuz von San Damiano gepredigt. Sehr interessant gewesen.

Am Ostersonntag bin ich daheim geblieben, weil es einen "Familiengottesdienst" gab, geleitet von unserer Diakonin. Also viele Kinder und entsprechende Gestaltung: Hüpfen, klatschen, neue Lieder usw. Für mich leider wenig erbaulich.

Was habt ihr gegessen und getrunken?

Freitags Fisch, sonnabends haben wir beim Osterfeuer gegrillt, sonntags gab es Spargel. Am Montag im Tierpark gewesen: Pommes mit Ketchup und nachmittags eine Eisschokolade ...

Und Du so?

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2025 10:05.

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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen

von Plueschmors am 28.02.2025 12:12

Hallo Argo,

Hier ist kein Platz für solchen Austausch, weil - glaube ich - das Thema sehr sensibel ist und nur einen sehr engen Kreis an Interessenten zu dieser Thematik bis jetzt, gefunden hat.

dieses Forum hat sowieso nur "einen sehr engen Kreis an Interessenten". Und Homosexualität zieht in christlichen Foren eigentlich immer. Ist meistens sogar unter den Top 3 der beliebtesten Themen. 

Und so besonders "sensibel" ist das Thema ja mittlerweile auch nicht mehr, sofern man ab und zu mal in der Welt spazierengeht - und nicht nur einsam in Wald und Bergen - und sich umsieht.

Vor allem was Sex betrifft müssen diese Personen zurückhaltend sein.

Warum?

Die Gesellschaft verträgt das nicht, weil diese in der Minderheit sind.

Das sehe ich nicht, denn mittlerweile ist Deutschland - und sogar die Kirche! - größtenteils eine sehr offene und tolerante Gesellschaft. 

Und gerade homosexuelle Christen sollten sich nicht unter ihresgleichen verstecken müssen in der Zwangs-Bubble, sondern auch frei und offen diskutieren können. In meinem alten Forum gab es einige homosexuelle Christen, mit denen ich mich in der Regel sehr gut verständigen konnte. Es wäre schade, wenn wir sie oder sie sich selbst hier ausgrenzten.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.02.2025 12:14.

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Re: Johannes 17 - Hohepriesterliches Gebet Jesu -

von Plueschmors am 28.02.2025 11:59

Hallöchen Burgen,

...vielleicht interessiert es euch mal zu betrachten wie Jesus sich selbst in Beziehung zu seinem Vater gesehen hat. Da stellt sich natürlich die Frage, wo man sich als Kind Gottes selbst sehen kann...

also ich sehe da schon noch einen Unterschied zwischen Jesus Christus, dem eingeborenen und präexistenten Sohn Gottes, und uns, die wir allein durch den Glauben an Jesus Christus Gottes Kinder sind (vgl. Joh 1,12), so daß wir uns das hohepriesterliche Gebet eigentlich nicht persönlich aneignen können, da wir ja auch immer durch Jesus Christus bitten, in seinem Namen, der ja unser Mittler und Hohepriester ist, durch den allein Gott uns auch gnädig ist.

Hier betet aber der Hohepriester selbst aus seinem eigenen Herzen. Es ist Jesu ganz persönliches und intimes Gebet mit seinem Vater. Was für eine wunderbare Einsicht in das liebende Herz Gottes wird uns in diesem Gebet Jesu geschenkt!

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.02.2025 12:00.

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Ostereier

von Plueschmors am 28.02.2025 11:42

Hallo Burgen,

...habe gestern den Psalm 15 eingestellt. Heute nicht, habe ihn heute nicht gelesen. [...] Für mich ist der gestrige Tag vorbei - und deswegen gilt die Frage für heute. Und heute konnte ich nur fragen ohne eine Antwort zu haben.

soll heißen, Du hast einfach vollständig vergessen, was gestern war und fängst heute wieder vollkommen bei Null an, als hättest Du die Verse aus dem Psalm zum ersten Mal gelesen?

Letztlich geht es doch auch darum, lauter Perlen beim Lesen zu finden und man könnte sie wie bei einer Perlenkette aneinanderreihen.

Sollte die Kette aber nicht irgendwann auch zusammengebunden werden? Oder reihst Du die nur auf und läßt sie Punkt Mitternacht wieder alle vom Band fallen und sich zerstreuen?

Für mich sind die Worte, Aussagen, Zusammenhänge usw. wie Diamanten.

Oder vielleicht auch wie Ostereier ...

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Plueschmors am 27.02.2025 19:27

Hallo Burgen,

Psalm 15,1-5 HErr, wer wird wohnen in deinem Zelt?
                      HErr, wer wird wohnen auf deinem heiligen Berg?
                      Was könnte die Antwort sein?

verstehe ich nicht. Der Psalm gibt doch schon die Antwort im Anschluß.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: Engel - kommen häufig im AT vor ...

von Plueschmors am 26.02.2025 20:08

Hallöchen Burgen,

In einem Nebenthread kam die Frage auf, wie könnten Engel eigentlich aussehen?

also in der Bibel im Sinne eines Boten Gottes erscheinen sie ja immer in menschlicher Gestalt. Bei Abraham und Sara in Mamre waren es "drei Männer" (1.Mose 18,1-15) und bei Lot in Sodom waren es zwei "liebe Herren" (1.Mose 19,1-2). In Ri 13,6 spricht Simsons Mutter von einem "Mann Gottes, und seine Gestalt war anzusehen wie der Engel Gottes, zum Erschrecken, sodass ich ihn nicht fragte, woher er sei; und er sagte mir nicht, wie er hieß".

Es scheinen also immer auch Respektspersonen zu sein.

Dass Engel offenbar auch fliegen können, zeigt Offb 14,6: "Und ich sah einen andern Engel fliegen mitten durch den Himmel..."

Was die Serafim - nur bei Jesaja - und insbesondere die Cherubim angeht, ist der Phantasie kaum eine Grenze gesetzt. Die Serafim sehen auch aus wie Menschen, haben aber sechs Flügel (vgl. Jes 6,2). Cherubim sind vor allem bei Hesekiel 10 wie Fabelwesen beschrieben.

Aus Engeln, Serafim und Cherubim ist sicher dann das entstanden, was man heutzutage allenthalben in jedem Ramschladen nachgeschmissen bekommt: Engel in allen Formen, Farben und Größen.

Später wurde Abram zu Abraham und Sarai zu Sarah, weiß nicht genau wann dieser Buchstabenwechsel stattfand.

1.Mose 17,4.5: "Siehe, ich habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden. Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker."

1.Mose 17,15.16: "Und Gott sprach abermals zu Abraham: Du sollst Sarai, deine Frau, nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein. Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker."

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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OT: Ebenbildlichkeit Gottes

von Plueschmors am 26.02.2025 08:52

Hallöchen Burgen,

...wir Menschen sind doch laut Bibel zum Ebenbild Gottes gemacht? Wie verstehst du denn dies?

also erstmal ist Gott mit nichts zu vergleichen, siehe Jes 40,18 (LUT): "Mit wem wollt ihr denn Gott vergleichen? Oder was für ein Abbild wollt ihr von ihm machen?" Also der Mensch ist nicht physisch Gottes Abbild oder Ebenbild, sondern nur seiner Funktion nach: "Füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet und bauet und bewahrt" (1.Mose 1,28; 1.Mose 2,15), so dass wir als Stellvertretung Gottes auf Erden gelten.

Das war in der Antike ja ein vertrautes Bild: Der König oder Kaiser als Repräsentant Gottes. Nach der Bibel aber hat jeder Mensch nach seinen Möglichkeiten Gott zu repräsentieren. Es ist natürlich nicht jedermann König oder Kaiser; aber so handeln, wie Gott es täte, sollten wir alle, denn danach wird er fragen, dazu hat er uns die Erde mit allem darin anvertraut, um ihm die Ehre zu geben.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.






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Re: WiBiLex - www.die-bibel.de , Handreichung für Beziehung mit Jesus

von Plueschmors am 25.02.2025 19:40

Hallöchen,

...es richtet sich an Theologiestudierende, Pfarrerinnen und Pfarrer, Religionslehrerinnen und ...

"-lehrer sowie Theologiedozentinnen und -dozenten."

Einfach nur mal interessehalber: Sind solche Leute hier im Forum tätig? In meinem alten Forum gab es da tatsächlich ein paar von mir hochgeschätzte User, die meistens damit beschäftigt waren, den allzu eifrigen Enthusiasten das Mütchen zu kühlen.

Jedenfalls lieben Dank. Alles rund um die Bibel wird auch mir immer lieber und wertvoller. Sie ist eine so wunderbare Schatztruhe, allerdings ohne Boden. Unerschöpflich.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen

von Plueschmors am 25.02.2025 15:00

Hallo Burgen,

...habe den Eindruck, dass du da etwas als gläubiger Ehemann und Familienvater etwas zu streng mit dir bist.

mag sein. Jedenfalls ist Sexualität ein Thema, das irgendwie immer nervt. Man kann es nur verkehrt machen und nimmt viel zu viel Raum ein. 

...ist es nicht auch so, dass sogar der Körper, egal wie jung, älter oder alt ist - zu Gottes Ebenbildlichkeit gehört?

Nein, das ist nicht so. Und Gott sei Dank dafür!



Liebe Grüße!

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Re: Hilfe/Austausch Homosexueller Christen

von Plueschmors am 24.02.2025 19:50

Hallo Burgen,

Tageslese aus Römer 1:...

ganz interessant, danke fürs Einstellen:

Dieses Aus-den-Fugen-Sein, so sagt er, ist das Ergebnis der Tatsache, dass Gott den Menschen erlaubt, ihrer Lust zu folgen, wo sie auch hinführt – nachdem sie ihren Halt in der Wahrheit Gottes verloren haben und wie Adam und Eva im Garten auf die Stimme der Schöpfung anstatt auf die Stimme Gottes gehört haben (das scheint der Punkt zu sein, den Paulus in Vers 25 im Hinterkopf hat).

Ich denke schon länger darüber nach, ob Lust an sich nicht verwerflich ist, denn zugegeben hat man beim Liebesakt nicht gerade die Stimme Gottes im Kopf. Mir kommt auch immer wieder mal Gal 5,13 vor: "Missbraucht eure Freiheit nicht als Freibrief zur Befriedigung eurer selbstsüchtigen Wünsche, sondern dient einander in Liebe" (GNB), so daß ich fast der Meinung bin, daß Christentum und Sexualität sich eigentlich grundsätzlich ausschließen müßten, denn gerade als Mann kann man sich wohl eher weniger einen "dienenden Liebesakt samt Stimme Gottes im Kopf" vorstellen.

Vielleicht muß ich dazu noch ein gutes Stück älter werden, so daß man sich am selbstlosen Streicheln seines Partners o.ä. genügen lassen kann.

Jedenfalls: Wer beständig im Gebet verharrt und die Stimme Gottes in seinem Herzen vernimmt, wie soll der erotische Gefühle entwickeln? Das ist ja auch Anspruch an Mönche und Nonnen. Sollte es nicht Anspruch an alle Christen sein oder muß man hier noch zwischen den Vollkommenen und Unvollkommenen unterscheiden? 

Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.02.2025 19:50.
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