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pray

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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?

von pray am 12.03.2022 19:56

Hallo Cleo,
da hatte nicht Adam, sondern ich hatte ich "Schuld'', dass das Thema sich von der eigentlichen Überschrift jetzt auf "Adam und Eva" erstreckt hat. Denn ich habe explizit danach gefragt, weil ich das Thema überhaupt nicht verstanden habe. Deswegen habe ich nach Adam und Eva gefragt, um was es denn da eigentlich geht, damit sich mir hieran wenigstens der Sinn erschließt.

Hallo Adam,
kannst du mir bitte meine Fragen von heute noch beantworten? Sonst komme ich nämlich überhaupt nicht mehr mit. 

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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?

von pray am 12.03.2022 17:32

Hallo Adam,

 

ja, natürlich ist es wichtig, Gottes Wort richtig zu haben, damit wir über Gott wissen und uns danach ausrichten.
Ich bin sogar ein Freund von "modernen" Übertragungen (Hoffnung für alle - Bibel), wenn ich etwas in grundtextnahen Texten nicht verstehe..

Aus diesem Hintergrund kommen nun auch folgende Fragen bei mir auf:

- Was ist daran so wichtig, ob die ersten beiden Menschen als "Mann und Frau" oder als "männlich und weiblich" geschaffen wurden?

- Was ist daran so wichtig, ob wir sagen Garten Eden oder Garten in Eden? (Den Unterschied erkenne ich ja, aber nicht, was es für jemanden heute für eine besondere Gewichtung hat)

- Was ist daran so wichtig, ob Adam, der seine Frau Eva nannte, sie so mit ihrem Namen rief, oder er sie als "Mutter vieler Völker" bezeichnete?

- Warum ist es von Bedeutung, ob Adam ein Eigenname mit der Bedeutuntg "Mensch" ist, oder ein Rufname?

- Kain und Abel sind lt 1. Mose 4,1-2 Kinder von Adam und Eva, auch wenn sie nicht im Stammbaum in Kap 5 genannt werden, sondern im Stammbaum ein "Neubeginn(?) mit Set anfängt. Wenn man tiefer in die Bibel einsteigt, kann man dahinter sicherlich eine Absicht Gottes erkennen - aber zunächst mal wendet sich Gott ja gern an die, die vor der Welt nichts gelten, nicht geachtet werden (1. Kor. 1,28), womöglich sind die gar nicht so belesen - auch diesen will sich Sein Wort ja erschließen.

 

 

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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?

von pray am 12.03.2022 14:10

Wenn als Adam nur Mensch steht und nicht explizit ein Mann gemeint wäre, so ist es dennoch ein Mann, weil sich nur ein Mann und eine Frau vermehren können, denn genau das sagte Gott dem ersten Menschenpaar  ja, dass sie fruchtbar sein sollten und sich vermehren. 

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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?

von pray am 12.03.2022 14:04

Siehe unten

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2022 14:11.

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Re: Bibel wörtlich nehmen, oder buchstäblich?

von pray am 11.03.2022 16:09

Adam schrieb: es gibt tatsächlich keine Stelle in der Urgeschichte, an der Adam und Eva zusammen genannt, oder namentlich miteinander in Beziehung gebracht werden, und vom Paradies steht da auch kein Wort. Prüft es selbst. Das Gerede über Adam und Eva im Paradies ist reine Tradition,


Hallo Adam ( jetzt ist dein Username hier auch noch so )

ja, stimmt, da steht nicht Paradies, sondern "Garten Eden".

Und es soll - wie du es wünscht , auch nicht zum Thema werden, aber ich verstehe anhand des Beispiels nicht, was du meinst. Willst du sagen, dass der Begriff "Adam und Eva" nicht in der Bibel vorkommt? Aber zusammengestellt sind sie ja doch sehr stark wenn man liest:

- Und Adam nannte seine Frau Eva
- Und Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger

Ich bin z.B. manchmal auch ein Freund von "Auslegern" zur Bibel, wenn ich was nicht verstehe, prüfe aber, aus welcher Glaubensrichtund die Auslegung kommt. Wie oft habe ich erst durch den Ausleger im Bibeltext(!) etwas entdeckt was ich sonst übersehen hätte.

Ich würde das hinzuziehen von "Auslegern" durch folgende Bibeltext für i.O. halten:
Und davon reden wir auch nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.(1. Kor. 2,13)

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 07.03.2022 19:02

LinaMa schrieb:Mit dem Tod ist nicht alles vorbei! Nur die Sünden, die man vor seinen Tod begangen hat, sind vergeben, (Römer 6:7).


Du schriebst schon einmal, dass mit dem Tod, wenn er eintritt,  für alle Menschen die Sünden vergeben sind. Ob sie nun Buße oder nicht getan haben, sei völlig gleichgültig - jedem ist alles vergeben - , so ist deine Lehre.
Schauen wir uns Römer 6,7 an, ob das stimmt. Dort steht:
Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
Wenn du diesen Vers im Zusammenhang liest, ist zu erkennen, dass es hier um den "alten sündigen, selbstbestimmten Menschen" geht, der eine völlig neue Natur bekommen hat. Gott nennt das "Wiedergeburt" (Joh. 3,3; 1. Pt.1,23) oder auch "Neugeburt" oder auch "neue Kreatur" , bei der das alte Vergangen ist!(2. Kor. 5,17; Gal 6,15)
Am 22.02. habe ich gaaaanz viel zu genau dieser Sache geschrieben. Aber das zeigt mir, dass du - wie ich es von den Zeugen Jehovas kenne - gar nicht auf eine andere Meinung eingehst oder sie ernsthaft zur Kenntnis nimmst.
Lina Ma schrieb: Wie wir allerdings gelesen haben, sagt Jesus in Matthäus Kap.7, dass der Glaube an Jesus alleine keine Garantie ist, dass man sich auf den "schmalen" Weg, der zur Rettung führt, befindet, stimmts?


Nein, es  stimmt nicht! Wo haben wir das gelesen? Wo genau steht in Mt 7 dass der Glaube an Jesus keine Garantie ist, sich auf dem schmalen Weg zu befinden? Bitte nenn mir den Vers wo das Wort "Glaube" (der nicht ausreicht) steht.
Wenn wir allerdings in ApG 7,30-31 lesen, ist man sehr wohl durch Glauben gerettet! Dort lesen wir:
Was muss ich tun, dass ich gerettet werde? 31 Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.
Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass es bei "Glauben" nicht um ein "Für-wahr-Halten" gilt, sondern um einen auch bekennenden Herzensglauben (Rö. 10,9)in Liebe und Gottvertrauen, der auch durch die Liebe tätig ist (Gal. 5,6) und sich in einem  Dienst für Gott erweist (2. Kor. 6,1-10)
LinaMa schrieb: Euer Glaube lehrt eine ewige Höllenqual für alle "Antichristen" und die, die Irrlehren verbreiten..


Nein, nicht "euer" Glaube, sondern das Wort Gottes:
Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Zeichen an seine Stirn oder an seine Hand,  der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zorns, und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild und wer das Zeichen seines Namens annimmt. (Off. 14,9-11)
LinaMa schrieb: Der Verbrecher neben Jesus bekam von ihm eine neue Chance und das Versprechen, dass er mit ihm im Paradies sein wird.Da er nicht die Gelegenheit hatte, Gott richtig kennenzulernen, bekommt er nach der Auferstehung die Möglichkeit dazu.


Hier irrst du wieder. Er bekam eine "neue Chance" weil er seine Verlorenheit erkannte und  in Gottesfurcht Buße über seine Schuld tat. Er sagte zu dem anderen unbußfertigen Mitgekreuzigten: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du in gleicher Verdammnis bist? Wir sind es mit Recht und empfangen, was unsere Taten verdienen. Und er erkannte, dass Jesus der König Israels war als er sagte: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Und außerdem wusste er, dass Jesus komplett sündlos war! Er sagte: Dieser hat  n i c h t s  Unrechtes getan! (Lk.23,41)
Er hatte mehr erkannt, als so manch ein Mensch heute, die meinen, sie hätten keine Sünden oder entschuldigen Sünden damit, das das ja alle Menschen machen. Wie kannst du da sagen, er hat Gott nicht kennengelernt? Er hatte Gottesfurcht und erkannte sich als Sünder und Verdammter und wusste, wo seine Hoffnung war, bei Jesus.
LinaMa schrieb: Das "jüngste Gericht" an den Menschen findet hier auf der Erde statt und dauert 1000 Jahre, (Matthäus 25:32; Apostelgeschichte 17:31). In dieser Zeit werden neue Buchrollen geöffnet, nachdem sie gerichtet werden, (20:12).


Nein, das jüngste Gericht findet nicht auf Erden statt, denn in Offenbarung 20:11 steht, dass die Erde und der Himmel dann schon nicht mehr sind.
LinaMa: Jeder bekommt somit eine neue Chance sein Leben nach Gottes Willen auszurichten und ist nicht zwangsläufig am Ende seines Lebens zum ewigem Tod verurteilt, dank Jesus Christus.. Eine wundervolle Hoffnung.


Nein, eher eine schlimme Irrlehre, denn in Off. 20,12-15 steht, dass nach den Werken gerichtet wird und es eine doppelte Kontrolle gibt, denn wer nicht im Buch des Lebens geschrieben steht, der wird in den feurigen Pfuhl geworfen! und nicht, dass dieser nach dem Tod eine Chance bekommt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.03.2022 17:25.

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Re: Die Wiederkunft Christi für die Seinen und mit den Seinen.

von pray am 05.03.2022 10:54

Liebe Leah,
nicht, dass du denkst, kein Interesse - ich muss hier leider passen mit dem Thema. Vielleicht kommt das noch.

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 05.03.2022 10:46

Hallo LinaMa,

 

du bist Zeugin Jehovas und ich bin Zeugin Jesu.

ApG 1,8: "Seid meine Zeugen!'', sagt Jesus den Jüngern, die stellvertretend für alle Nachfolger Christi gesehen werden können, weil nur ER der Weg zum Vater ist und bei Ihm allei liegt unser Heil.

Denn es heißt:

Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen.(ApG. 4,12) Das ist der Name Jesus, stimmts?

Ich glaube, dass allein hier die Errettung ist. Du glaubst, dass hierzu eine Mitgliedschaft in der Organisation der Zeugen Jehovas notwendig ist.

Aber wir verkündigen das Evangelium von Jesus und der Gnade Gottes: ApG 8,35,;ApG 17,18; 20,24 )

 

Du meinst, dass die Zeugen Jehovas auch biblisch gesehen "geächtet" werden.

Ich weiß, dass die Christen sogar - wenn Sie sich zu Jesus Christus als Sohn Gottes und Gott Sohn bekennen, ihr Leben lassen. (Off. 17,6 sagt es dir auch vom Blut der Zeugen Jesu) .

Du sagst, dass die Himmlischen Wohnungen nur elitären Zeugen Jehovas bestimmt sind und nur Zeugen Jehovas die Ewigkeit erleben werden. Die Bibel sagt, dass alle Gläubigen, die durch Jesu Blut gerecht gemacht wurden, in der Ewigkeit bei Gott sein werden.

Eine Sekte macht aus, dass gelehrt wird: Jesus PLUS ... (dann die jeweilige Sonderlehre ...in diesem Fall Watchtower Organisation)

Den Christlichen Glauben macht aus: Jesus ALLEIN

Mir bereitet das Unbehagen, wenn ich z.B. einem Obdachlosen sagen sollte: Wenn du deine Sünden bekennst, ist der Herr Jesus treu und gerecht, dass er dir vergibt...und dein Leben kann neu werden! Gott kann dich so gebrauchen! - aber NEIN, Halt hat alles keinen Sinn, bevor du nicht bei Watchtower Mitglied wirst, sonst wirst du auch keine Ewigkeit erleben. Hier Käse, und nach dem Tod ... auch nix. Auch meine Familie, die "nur" an Jesus glaubt und nicht Mitglied bei den Zeugen Jehovas ist, oder sogar dort ausgetreten ist  - keine Chance auf ein Wiedersehen nach dem Tod. Wie traurig, diese Lehre!

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.03.2022 10:52.

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Re: Die Wiederkunft Christi für die Seinen und mit den Seinen.

von pray am 03.03.2022 18:24

Liebe Lea,

Ich bin bei weitem nicht so fit in diesem Thema wie du, deswegen muss ich jetzt Fragen stellen.

Du schreibst, dass das Ende der Zeiten einen Zusammenhang mit dem Staat Israel hat.  Ich aber meine, dass die Endzeit schon mit Jesu Auftreten ihren Anfang nahm.

Ich habe nach der Bibelstelle hierzu gesucht aber sie nicht gefunden. 

Ich bin der Meinung, dass die Gläubigen bis zum 6. Siegel hier auf der Erde sein werden (Off. 6,12) - 
und dann direkt folgen ja die Zeichen an Sonne und Mond und Himmel die uns unmittelbar vor der Wiederkunft Christi in Matthäus 24,29-30 geschrieben stehen. 
Ich glaube nicht, dass wir die anschließenden Posaunengerichte und Zornesschalen mitkriegen. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir dazu deine Einschätzung sagen möchtest. 


Allerdings verstehe ich 2. Thessalonicher 2,1-4 dann nicht, wo es heißt, dass zuerst der Widersacher, also der Antichrist, offenbar werden muss vor dem Kommen des Herrn und unserer Vereinigung mit ihm. 


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Re: Die Wiederkunft Christi für die Seinen und mit den Seinen.

von pray am 02.03.2022 19:02

Liebe Leah,

 

du kannst es gern vorkauen, ich bin nicht so drin in dem Thema. Auch nicht, was den Tag der Wiederkunft Christi und den Tag des Herrn angeht.

Aber ich habe wenigenstens noch eine Bibelstelle parat (2.Thess. 1,6-10), meinst du, die passt dazu?:

Ruhe geben (den einen)
Vergeltung (den anderen)

Denn es ist gerecht bei Gott, dass er denen vergilt mit Bedrängnis, die euch bedrängen, euch aber, die ihr Bedrängnis leidet, Ruhe gibt zusammen mit uns, wenn der Herr Jesus offenbart wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen. Dann wird Gott Vergeltung üben an denen, die ihn nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus. Die werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn her und von seiner herrlichen Macht, wenn er kommen wird, dass er verherrlicht werde bei seinen Heiligen und sich wunderbar erweise bei allen Gläubigen an jenem Tage; denn was wir euch bezeugt haben, das habt ihr geglaubt.

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