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Argo

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Argo am 14.10.2024 14:07

Hallo Bibelfundi,

Du hast das Kapitel 11 des Paulus-Briefes in zwei geteilt. Den Brief von Paulus kann man nicht teilen. Man muss den Brief als ganzes verstanden haben und wenn man das erreicht hat, kommt man im Genuss der Bedeutung des Kopftuches sowohl für den Man als auch für die Frau.

Die Frau sollte dann ein Tuch tragen wenn Ihre Haare kurz - wie die von Man – oder ganz, geschnitten sind.
Sie sollte ohne Tuch in den Versammlungen gehen, weil Ihre Haare wenn sie lang sind, zeigen, dass sie fromm ist und den Gott erfreuen.


Grundsätzlich ist allgemein folgendes zu sagen: die Bibel ist das Wort Gottes welches zeitlos ist. Das was in der damaliger Zeit geschah, geschieht auch heute. Nur heute sind die Sitten nicht so streng wie damals.

Heute kann jede Frau und jeder Man seine Haare schneiden wie es ihm passt. Sie handeln nicht nach den Begebenheiten die ein frommer Mensch einhalten muss, sondern entscheiden sie sich nach eigenen Willen. Etwas ähnliches geschieht auch mit anderen menschlichen Entscheidungen, wie z.B. rauchen, Drogen konsumieren, Alkohol trinken, unanständig ankleiden, unanständig sprechen u.s.w.

Jeder sieht heute, dass die Menschen nicht die Ratschläge die uns die Bibel gibt, folgen. Müssen wir es auch tun?
Wenn ein Mensch nicht fromm ist, findet keinen Unterschied zwischen eine Frau mit kurzen Haaren und eine Frau mit langen Haaren. Genau das gleiche empfindet er für den Man.

Der Text der Bibel bringt oft Verwirrungen, weil die Übersetzungen nicht genau den Sinn des Wort Gottes wiedergeben. So ist es notwendig, dass man heute auf Volksübersetzungen vertrauen sollten, die uns weiter helfen können auf unseren Weg der Besserung. 

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Argo

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Re: Kopfbedeckung tragen als Frau/Kurze Haare als Mann

von Argo am 13.10.2024 18:33

Hallo,

mit diesem Thema haben viele Christen sich beschäftigt. Die Interpretationen gehen auseinander. Die Aussagen des Apostel Paulus in dem Brief an den Korinther, sind aber klar und richtungsweisend.

1 Kor. 11, 15 :

für die Frau aber eine Ehre ist, lange Haare zu tragen? Denn der Frau ist das Haar als Hülle gegeben.


Wenn die Frau ihr Haar lang wächst, ist es nicht eine Ehre für sie? Denn die Natur selbst, hat ihr nicht eine solche Möglichkeit gegeben? Denn die lange Haare wurden ihr von Gott als eine Art Bescheidenheit gegeben.

Warum soll sie dann ein Tuch tragen und die lange Haare abdecken? Wäre es nicht gegen Wille Gottes?

Paulus spricht hier über eine Kopf-Abdeckung für die Frau und meint damit entweder die Frau trägt ein Tuch wenn sie ihren Kopf rasiert hat, oder die Haare  kurz geschnitten hat wie ein Man, oder ihre eigene lange Haare sind die Abdeckung, denn diese wurden der Frau von Gott gegeben und sind ein Zeichen dass die Frau die Ihren Kopf nicht rasiert oder die Haare kurz schneidet, fromm ist.

Über die Länge der Haare der Frau sagt Paulus:

1 Kor. 11, 6

Wenn eine Frau kein Kopftuch trägt, soll sie sich doch gleich die Haare abschneiden lassen. Ist es aber für eine Frau eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahl scheren zu lassen, dann soll sie sich auch verhüllen.

D.h. für die Frau ist eine Schande wenn sie ihren Kopf nicht abdeckt, wenn sie ihre Haare kurz schneidet wie der Man, oder sie abrasiert. Gott sieht es nicht gern.

Fazit: Die Frau sollte dann ein Tuch tragen wenn Ihre Haare kurz - wie die von Man – oder ganz, geschnitten sind.
Sie sollte ohne Tuch in den Versammlungen gehen, weil Ihre Haare wenn sie lang sind, zeigen, dass sie fromm ist und den Gott erfreuen.

Der Man im Gegenteil sollte seine Haare immer kurz tragen und ohne Tuch.

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Argo

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Re: Ein Märchen... für die Liebe.

von Argo am 09.10.2024 23:42

Hallo Cleo


dieses Märchen hat eine sehr tiefe Bedeutung über die Liebe und zwar über die wahre Liebe für die anderen Menschen, die wir bereit sind ihnen zu erteilen.

Die wahre Liebe hat keine Grenzen und sie ist nicht zeitgebunden. Sie trifft keine Auswahl und sie wird reichlich gegeben.

Wenn wir jemanden wirklich  lieben wird von vielen nicht gern gesehen.

Ein Reicher denkt nur an sein Reichtum.

Ein Angeber anerkennt nur sich selbst.

Ein glücklicher Mensch will sein Glück nicht mit anderen teilen.

Ein trauriger Mensch entwickelt nur traurige Gedanken, er kann keine Liebe erteilen.

Gott sieht aber unsere Bereitschaft zu lieben und hilft uns wenn wir im Not sind wie das Märchen uns erzählt.

Dieses Märchen (stammt nicht von mir), erzählt über die Bedeutung der Eigenschaften der Menschen die in der Not frei entfaltet werden.

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Ein Märchen... für die Liebe.

von Argo am 08.10.2024 23:37


Einmal gab es eine Insel wo alle Gefühle des Menschen, zusammengelebt haben. Dort lebten das Glück, die Trauer, die Erkenntnis, das Reichtum, die Angeberei, die Liebe und alle anderen Gefühle des Menschen zusammen. Eines Tages haben sie erfahren dass Ihre Insel versinken würde und alle haben ihre Boote fertig gemacht und sind aus der Insel weggefahren. Nur die Liebe war die einzige die zurückgeblieben ist. Sie wollte bis zum Schluss auf der Insel bleiben. Als sie merkte dass die Insel begann zu versinken, hat sie sich entschlossen um Hilfe zu bitten.

Sie sieht das Reichtum mit einer Luxusyacht vorbeifahrend und fragte sie es:

Reichtum kannst du mich mitnehmen?
Nein ich kann es nicht, hat das Reichtum geantwortet. Ich habe Gold und Silber in meinem Schiff und ist kein Platz für dich da.

Die Liebe hat sich beschlossen von der Angeberei Hilfe zu suchen die auch gerade vorbei in einem wunderschönen Schiff fuhr.

Ich bitte dich hilf mir sagte die Liebe.
Ich kann es nicht Liebe sagte die Angeberei. Du bist durchnässt und wirst du mein schönes Schiff verschmutzen.

Ein wenig weiter befand sich die Trauer mit ihrem Schiff, so hat die Liebe bei ihr versucht Hilfe zu bekommen.

Trauer lass mich mit dir mitfahren.
Oh Liebe, ich bin so traurig dass ich allein sein will, sagte die Trauer und fuhr weiter.

Das Glück ist auch bei der Liebe vorbeigefahren aber sie hat ihr keine Aufmerksamkeit geschenkt. Sie war so glücklich dass sie gar nicht die Liebe gehört hat.

Plötzlich hörte sie eine Stimme.

Liebe komm zu mir hier, ich werde dich mitnehmen.

Er war ein sehr alter Herr welcher der Liebe nicht bekannt war, aber sie war so überfühlt von Dankbarkeit und sie vergas nach seinem Namen zu fragen.
Als sie am Land angekommen sind, ging der Herr nach seinem Weg.
Die Liebe wusste genau wie viel sie dem Herrn der sie geholfen hat schuldig war, und fragte die Erkenntnis:

Erkenntnis wer hat mich geholfen?
Die Zeit, hat ihr die Erkenntnis geantwortet.
Die Zeit? Warum hat mich die Zeit geholfen? fragte die Liebe.

Die Erkenntnis hat gelächelt und hat ihr mit tiefer Weisheit gesagt.

Nur die Zeit kann wiesen wie groß die Bedeutung der Liebe ist, denn die Zeit vergeht aber die Liebe bleibt bestehen.

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Re: DIE BETRÜBNISSE

von Argo am 07.10.2024 23:24

Hallo Cleo

Ich habe in meinem vorherigen Kommentar bewusst das göttliche mit dem menschlichen getrennt. Das göttliche hast du heute dazugeschrieben. Gott gibt uns Hinweise in unserem Leben, die uns helfen können, wenn wir sie befolgen, wie in der nächsten Geschichte erzählt wird.

Ein Priester ist im Meer am ertrinken gewesen und ein vorbeifahrendes Schiff hat ihm einen Rettungsring geworfen. Pope komm halte dich am Ring fest, damit du gerettet wirst. Nein mein Kind brauche ich nicht, mich wird der Gott retten, sagte der Priester.

Kommt ein anderes Schiff vorbei. Komm Pope wir retten dich. Du wirst ertrinken. Nein mein Kind das brauche ich nicht, mich wird der Gott retten, sagte der Priester wieder.

Ein drittes Schiff ist vorbei gekommen. Pope komm wir wollen dich retten. Nein mein Kind das brauchen Sie nicht, mich wird der Gott retten, sagt wieder der Priester. Schlussendlich ist der Priester ertrunken, ging zum Paradies und sagte dem Gott:

Ich habe erwartet dass du mich rettest, aber es geschah nichts. Du Dummkopf, drei Schiffe habe ich vorbei geschickt um dich zu retten und du hast mich ignoriert.


Lernen wir die gute Zeichen Gottes in unserem Leben ernst zu nehmen. Das ist unsere Rettung.

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Re: DIE BETRÜBNISSE

von Argo am 06.10.2024 22:57

Liebe Cleopatra

Meine persönliche Erfahrungen im Leben, zu deiner persönlichen Lebenssituation.

Niemand kann voraussehen ob er und wie krank er wird. Viele Faktoren beeinflussen die Qualität des Lebens. Ein Unfall der unvorhersehbar ist, kann das Leben eines Menschen zu tiefst verändern.

Bei dir sind die Kopfschmerzen die du so viele Jahre hattest, fest in deinem Gehirn gespeichert worden. Löschen kannst du diese im Gehirn gespeicherte Schmerzen nicht. Du kannst sie nur an einer anderen Stelle des Gehirns ablegen, die dann dir nicht so viel stören würden.

Du muss deinem Gehirn neue Impulse geben die neue Informationen erhalten, die deine Seele erfreuen und die in Mehrzahl sind und so diese neue Impulse die Schmerzimpulse überlagern und sie eine Freude und kein Schmerz erzeugen.

Diese neue Impulse müssen vom Herzen kommen. Sie sollten Tätigkeiten sein die du gern machst. Z.B. Musik hören, singen, möglichst mit Leuten zusammentreffen die dich erfreuen. Viel in der Natur sein, vielleicht kochen wenn dir das Spaß macht. Schwimmen gehen, wandern, reisen wenn möglich ist. Predigen auch in die Öffentlichkeit. Sprechen mit dir selber, als ob du einen Gesprächspartner hättest. Singe laut wenn du singst. Deine Ohren sollen es mithören. Vermeide Begegnungen die dir traurig machen. Schaue nur erfreuliche Filme im Fernsehen. Schau möglichst keine Nachrichten an. Versuche freundliches und nützliches für dich zu machen. Auch ein erfühlter Sex – welches von Gott dem Mensch geschenkt wurde – kann dir helfen. Dann merkst du wie schnell die Veränderung kommt.

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DIE BETRÜBNISSE

von Argo am 05.10.2024 23:19


Das Leben auf dieser Welt ist eng verbunden mit aller Arten von Betrübnissen oder Kummer. Diese sind die Folgen der Erbsünde und belasten den Mensch bis zu seinem Tod(Genesis 3, 16-17). Die Trennung des Menschen vom Gott bringt ihm eine übermäßige Betrübnis, Krankheiten und schließlich den Kampf um das überleben. Aber auch diese die für das Böse in Ihrem Leben arbeiten(Römer 2,9), oder diese die vom Teufel angegriffen werden(Offenbarung 2,10), werden in ihrem Leben den Genuss der Betrübnissen spüren. Das ist ein Warnzeichen Gottes welches den Mensch erinnert, dass er etwas schlechtes in seinem Leben tut. Dieses Warnzeichen Gottes dient den Menschen als Medizin für Ihre Heilung von Ihren Sünden.

Viele Betrübnisse mit welchen wir konfrontiert werden sind unvermeidlich, weil Ihre Ursachen nicht in unserem Einflussbereich liegen. Den Betrübnissen aber, welche als Ursache unseren Egoismus haben, können wir, wenn wir gerechter denen gegenüber stehen, sie dann richtig bekämpfen.

Und wie kann ich mich nicht enttäuscht werden, wenn ich leide? Wenn du begreifst, dass du den Schmerz - ob du willst oder nicht willst – ertragen muss, aber ihn mit Genugtuung erträgst, wirst du vieles gewinnen. Wenn du ihn aber mit Verzweiflung, mit Unruhe und Beschimpfungen begegnest, wirst du nicht nur die Betrübnis reduzieren, sondern wirst du deinen Untergang und deine Enttäuschung noch größer machen.

Jeden Donnerstag müssten die Soldaten eines Kampf-Bataillons die Schlachtgräber ausgraben und erhalten. Ihr Kommandant, als er die Arbeit jedes mal kontrollierte, sagte unter anderem: Ob ihr wollt oder nicht wollt, jeden Donnerstag wird ausgegraben. Jedoch andere graben aus und pfeifen und andere graben aus und schimpfen.
 
Es gibt viele die ins Kummer fallen, sind enttäuscht oder geben Ihren seelischen Kampf auf, weil sie vergessen dass der Gott niemals erlaubt, dieses was uns gerade passiert, unsere Kräfte zu übersteigen (I. Kor. 10.13).

Die Betrübnisse sind der natürliche Beweis der Liebe Gottes zu uns, der ein Leid erlaubt, nicht um uns zu bestrafen, aber uns ein Mittel gibt, welches die Krankheit der Sünde, heilen kann.

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Re: GOTT existiert !

von Argo am 03.10.2024 00:15

Hallo manden,

hier einige Gedanken über die Existenz Gottes. 

Das Christentum als Religion nimmt den Mensch als Schöpfung Gottes an. Der Gott hat den Mensch nach seiner Ähnlichkeit und Abbild erschaffen. Das Christentum glaubt an die Auferstehung des Menschen und seiner künftigem Leben. Dieses stützt sich auf die Auferstehung Jesus Christus, wobei in seiner Person der Mensch und die ganze Schöpfung (das Universum) dargestellt wird. Das Christentum sagt nicht über welche Theorien, aber verweist auf die Bedeutung dieses Ereignisses, welches auch unsere eigene Auferstehung bedeutet, wie auch die Erneuerung der Schöpfung.
Dieser Glaube steht natürlich über die Logik und der wissenschaftlichen Forschung. Ist abhängig wie jeder von uns es empfindet, und hängt zusammen mit seiner Beziehungen zur seiner Kirche aber vor allem mit seiner Beziehungen zum Gott, mit dem Glauben an die Auferstehung Christi.

Viele Menschen glauben nicht an die Existenz Gottes, aber sie wissen auch keine Antwort auf die Frage: wer hat das Leben erfunden, wer hat die Schöpfung gemacht? Ist die ganze Schöpfung inklusiv die Menschen nicht ein Beweis für die Existenz Gottes? Ja sagen die einen und suchen keine Antwort dazu. Es reicht Ihnen was sie um sich herum sehen und fühlen. Nein sagen die anderen...., weil in ihren Denkweisen von jemanden(vom Bösen) beeinflusst werden, der ihnen bestimmt was falsches erzählt. Und derjenige der ihnen es erzählt, hat keine Beweise für seine Behauptung dazu. Und sie glauben Ihm trotzdem.


Der Gott ist das Leben, die Liebe, die Wahrheit, die Freiheit, das Universum, die Berge, der Himmel, das Meer, die Fische, die Vögeln, die Tierwelt und der Mensch welche keine Grenzen haben. Sie können in Ihrer Existenz nicht analysiert werden, damit wir was Gott ist erfahren. Sie sind einfach da vom Gott für die Menschen erschaffen worden. Gott ist etwas unvorstellbares in seiner Dimension und Stärke. Er hat immer existiert und wird ewig existieren.

Gibt es andere Götter?

Die Antwort ist mit nein zu beantworten. Denn die Bedeutung des Gottes liegt an seiner unendlichen Fähigkeiten die er besitzt um seine Schöpfung zu erhalten. Die Schöpfung inklusive Mensch ist die Erde und die Sterne. Die leben harmonisch miteinander. Sie können nur aus einer Hand entstanden sein.  

 

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Re: Was möchte GOTT von uns ?

von Argo am 29.09.2024 21:36

Was will Gott von uns?

 

Gott will dass, wir den Nächsten lieben.
Gott will dass, wir uns entschuldigen.
Gott will dass, wir die anderen so behandeln, wie wir uns selbst behandeln wollen.
Gott will dass, wenn wir Ja sagen, Ja bedeuten sollte, und wenn wir Nein sagen Nein bedeuten sollte.
Gott will dass, wenn wir Barmherzigkeit schenken, unsere linke Hand nicht weis, was unsere rechte tut.
Gott will wenn, wir beten in unserem Zimmer gehen und die Tür schließen. Und wenn wir beten, sollen wir nicht plappern, denn Gott weiß, was wir brauchen, bevor wir IHN fragen.
Gott will dass, wir den Menschen ihre Sünden an uns vergeben.
Gott will dass, wir zwei Herren nicht dienen.
Gott will dass, wir nicht urteilen, damit wir nicht beurteilt werden.
Gott will dass, wir verlangen und es wird uns gegeben. Dass wir die Wahrheit suchen, und wir werden sie finden. Dass wir klopfen und wird uns aufgesperrt.

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Re: Ein reines Herz - wie geschieht das ... was ist ein reines Herz ?

von Argo am 28.09.2024 23:20

Hallo Burgen

 Psalmen sind das Werk des Heiligen Geistes. Als liebenswürdiger Begleiter des menschlichen Lebens, ist der Prophet David auf allen Lebenswegen zu finden und wendet sich in allen geistlichen Zeitaltern entsprechend.

Bei Gott ist nichts unmöglich. Bitten wir höflich an Gott um das, was wir von Ihm haben wollen. Wenn wir Schwierigkeiten haben, könnten wir die Psalmen Davids lesen. Wir werden sehen, auf welche Weise er vom Gott etwas verlagt hat und das erhalten hat, wonach er sich gesehnt hat.

Ein reines Herz bedeutet ein ehrliches und demütiges Herz, und ein gutes Herz bedeutet ein barmherziges, großzügiges Herz, das sich in freundlichen Taten zeigt.


Dieses reine, ehrliche, gute und barmherzige Herz ist die Frucht des Evangeliums im Leben der Menschen.

Unser Gewissen ist der Kontroleur unsere Entscheidungen im Leben. Wenn unser Herz Alarm schlägt (das Gewissen hat reagiert) für etwas was wir schlecht gemacht haben, und wir Reue gezeigt haben, dann sind wir auf dem richtigen Weg gutherzige Menschen zu werden und nicht hartherzig zu bleiben.

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