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pray

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Re: verkopftes Kristentum ? NächstenLIEBE ?

von pray am 12.02.2022 20:34

Burgen erfreute sich über Predigtinhalt: sagte er, das Immunsystem sei oben im Kopf angesiedelt - nämlich in unserem Denken.

 

Liebe Burgen

ach, das ist ja gut gesagt! Genau, das Immunsystem gegen das System der Lebensweise dieser Welt und Sünden.

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 12.02.2022 20:28

Nachtrag:Diese Stelle steht auch in der Bibel:

 

Wenn jemand das Tier anbetet und sein Bild und nimmt das Zeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird von dem Wein des Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in den Kelch seines Zorns, und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier anbeten und sein Bild und wer das Zeichen seines Namens annimmt. (Off 14, 9-11)

Wohlgemerkt, es geht hier um die, die einen Anderen anbeten, und zwar den, der dem Satan dient und von ihm Macht verliehen bekam.

Dennoch die Frage, wie wir das mit Jesus in Einklang bringen und wie LinaMa dies interpretiert? Lina, du schriebst doch vorher auch, dass der Teufel vernichtet wird, aber hier steht, dass sein "Tier" gequält wird und seine Anhänger Tag und Nacht keine Ruhe haben. Aber wenn die doch vernichtet sind, haben die doch Ruhe allezeit, oder?

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 12.02.2022 20:14

Hallo wer hier liest...,

 

ich komme einfach nochmal auf meine frühere Anfrage zurück und wie ich z.Z. die Frage sehe:

Also, ich bin eigentlich noch immer von der Ewigkeit der Hölle überzeugt, weil ich es so gelernt habe, aber kann mir auch nicht vorstellen, dass es für die Bösesten und "Gutesten" der Ungläubigen alle dasselbe Gericht geben wird, weil die Bibel ja von unterschiedlicher Strafe spricht.

Allerdings hat das ja nichts zu bedeuten, was ich mir vorstellen kann oder auch nicht.

Liebe LinaMa,

ich würde mich total freuen, wenn du mir folgende Fragen beantworten kannst:

Wenn es direkt nach dem Tod eine Vernichtung gibt, dass heißt, ein Mensch stirbt und dann war's das, dann gibt es ja auch kein Gericht, wo er sein gerechtes Urteil bekommt?

Wie kann es sein, dass es Heulen und Zähneklappen gibt, wenn der Unerrettete in keiner Form mehr existiert?

Was soll uns das Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus sagen, wo der reiche Mann in der Hölle ist und sagt, er leidet Pein und empfindet das sogar körperlich sozusagen?

Wie kann das sein: Da wird sein Heulen und Zähneklappern, wenn ihr sehen werdet Abraham, Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes, euch aber hinausgestoßen. (Lk. 13,28)

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Re: Wird bei der Befruchtung der menschlichen Eizellen, jede menschliche Seele neu von Gott geschaffen?

von pray am 12.02.2022 19:48

So spricht der HERR, dein Erlöser, der dich von Mutterleibe bereitet hat: Ich bin der HERR, der alles schafft, der den Himmel ausbreitet allein und die Erde fest macht ohne Gehilfen (Jesajastelle)

 

Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. (Psalm)

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Re: Fragen zum Buch Esra

von pray am 11.02.2022 22:19

Liebe Burgen,
boah, du hast ja viel geschrieben zur Geschichte. Super, danke für die Auffrischung,  ich hatte nämlich schon so viel vergessen davon.
Sabode fragte: Warum ist es aber in Esra so wichtig das nur die Juden den Tempel wieder aufbauen?


Die Antwort, warum nur die Juden, steht in Esra 4,3. Sie sagten: "Es ziemt sich nicht, dass ihr und wir miteinander das Haus unsere Gottes bauen, sondern wir allein wollen bauen dem Herrn, dem Gott Israels."
Soweit ich das notiert hatte (aber nun nicht mehr zusammenkriege) haben die Samariter gefragt, ob sie mitbauen könnten, da sie angeblich auch den Gott Israels suchten (Esra 4,2). Aber die Samariter dienten ja zudem noch Götzen (siehe 2. Könige 17,38-42)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.02.2022 22:20.

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Re: Das Himmelreich, wie ein Sauerteig, wie ein Senfkorn, ...

von pray am 11.02.2022 22:05

Hallo zusammen,

 

was Lucas geschrieben hat über das Reich der Himmel, wusste ich noch nicht, bzw. habe ich mir bisher noch nie Gedanken darüber gemacht. Deshalb freue ich mich jetzt, einen neuen Gedankenanstoß bekommen zu haben *dankeschön!*, auch wenn ich das noch nicht so ganz verstanden habe.

Leahs Frage war eingangs, warum das Reich der Himmel mit diesen anfürsich "etwas negativ besetzten Ausdrücken" wie Unkraut verglichen werden kann.
Ich finde diese Begriffe zeigen jedenfalls ein schnelles WACHSTUM an. Darum geht es doch, oder?

 

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Re: Eigene christliche Gedichte u. Gebete

von pray am 11.02.2022 21:55

Hallo lieber Dichter hier im Forum,

 

du hast deine Gebete / Gedichte eingestellt und bist demnach schon viele Jahre mit Gott unterwegs.

Ich mag auch solche Gebete, in einfacher Sprache unserem Vater alles sagen, das Gute und auch das, was wir nicht verstehen oder uns besorgt und Gott alles zutrauen. Ein Gespräch finden mit Gott Vater oder dem Herrn Jesus.

Der Bibel habe ich entnommen, dass Gott Vater oder der Herr Jesus (ApG. 14,14)die richtigen "Adressaten" sind. Ich bete nie zu sogeannten Heiligen, also verstorbenen Menschen, das dürfen wir nicht, auch nicht um Fürsprache. Nach 1. Joh. 2,1 haben wir nur einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.

Wir dürfen auch nicht zu Heiligen beten, Petrus verwehrte dies dem Kornelius, als er vor ihm niederfiel mit den Worten, dass er, Petrus auch nur ein Mensch ist: (ApG 10,25-26) Und auch Paulus und sein Begleiter waren entsetzt, als man ihnen huldigen wollte und Paulus schrie sogar: Ihr Männer, was macht ihr da, wir sind auch nur sterbliche Menschen! (ApG. 14,14-15).

Von Engeln weiß ich, dass wir das Heer des Himmels nicht verehren dürfen. (z.B. 5. Mose 17,3, Kol 2,18)

Ich hoffe, du bist nun nicht traurig, dass ich das so gesagt habe, aber das Lob über deine aufrichtigen Gebetsworte in Schlichtheit sollte nicht zu kurz kommen.

Was denkst du über die Bibelverse, die ich dir oben geschrieben habe?


Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.02.2022 21:56.

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 09.02.2022 21:04

Echt? Hast du das genau geprüft, dass das Wort sterben bei Eretteten nicht vorkommt, sondern dafür entschlafen steht? Auch bei den urtextnahen Bibeln? Das wäre ja "der Hammer''.

Leider schon gute Nacht.... Früh entschlafen ähem einschlafen. 

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Re: Wohlstandsevangelium

von pray am 09.02.2022 19:44

Liebe LinaMa,
Ich würde noch in Blick auf Lk. 17,21 (Das Königreich ist inwändig in euch) sagen, dass Gott Seine Herrschaft in dem gläubigen Menschen innerlich aufgerichtet hat. Dadurch geschieht in diesen Menschen eine so gravierende Veränderung, die nur mit einer neuen Geburt verglichen werden kann.

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 09.02.2022 19:35

Liebe Burgen,

wow, da hast du ja einen Fund in Off. 18,13 gemacht, wo die Rede ist von Leiber und Seelen. Ohne das jetzt hier zum Thema zu machen, glaube ich, dass die Seele das Innere des Menschen ist (seine Eigenheiten, sein Wesen) sozusagen den Leib füllt, aber die Seele allein eben nicht der Mensch ist.

Liebe Leah,

soweit ich weiß, sind Strong Nummern sehr hilfreich.

Ich glaube etwas anders als du, dass nämlich der in Christus Gestorbene nicht schläft, sondern in irgendeiner Weise (mit dem Geist?) bei Jesus im Paradies ist, bis der Herrleichkeitsleib bei Jesu Wiederkunft dann allen Geretteten gegeben wird.
Paulus hat sich öfters gewünscht, abzuscheiden, um beim Herrn zu sein. Ich glaube nicht, dass er das schlafend sein wollte.
Außerdem reden die gläubigen Toten in Off. 6,10, - sie schlafen also nicht.

Ich glaube, dass die in Christus Verstorbenen z.Z. wach oben im Paradies sind und es für die Gottlosen einen anderen "Aufenthaltsort" gibt nämlich unten den Scheol. Dort schlafen diese m.M.nach bis zur Auferstehung zum Gericht vor dem großen weißen Thron. (Off. 20,11-13)

Liebe LinaMa,

ja, leider ist die Luther-Bibel was Hölle und Totenreich angeht, nicht ganz eben.
Anders als du, habe ich mir für den Begriff "Feuer" im Laufe der Jahre aus der Bibel nicht allein "Vernichtung" herausgearbeitet, sondern würde eher sagen, dass "Feuer" für "Gericht" steht.

Deine Erklärung dass sie auf "immer und ewig gequält" werden, dadurch dass sie keine Hoffnung mehr haben, jemals Versöhnung zu erlangen, finde ich *sorry* etwas an den Haaren herbei gezogen. Es ist doch keine ewige Qual, wenn jemand unversöhnt vernichtet wird? Leider hast du mir die Frage auch nicht beantwortet, wie es dann zu "Heulen und Zähneklappen" kommen kann , wenn doch der Betreffende vernichtet ist? Mich würde auch interessieren,warum dann die Rede von einem ewigen Feuer ist, wenn doch alles vernichtet sein wird. Warum muss das Feuer dann ewig brennen?

Ich war natürlich auch sehr erstaunt, dass du sagst, der Teufel selbst wird vernichtet werden und führst hierzu Hebr. 2,14 an. Luther (1534 und 1984) übersetzt hier dass Gott dem Teufel die Macht nimmt. Die konkordante Übersetzung sagt, dass der Teufel abgetan wird. Die unrevidierte Elberfelder sagt, dass der Teufel zunichte gemacht wird. Boah, interessant - ich lasse das einfach mal so stehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.02.2022 19:45.
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