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Burgen

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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 17.03.2025 10:01


15Zweck damit [TP jeder, der an ihn glaubt, TP] nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
STÜTZUNG 16a Grund Denn so hat Gott die Welt geliebt,
WEITERFÜHRENDER SATZ b Erweiterung dass er seinen ‹ ‹ eingeborenen › Sohn › gab,
WEITERFÜHRENDER SATZ c Zweck damit d Thema [TP jeder, der an ihn glaubt, TP]
e Ereignis ‹✕ nicht verloren gehe, ✕›
TEILSATZ f Kontrast sondern ‹✓ ewiges Leben habe. ✓›
STÜTZUNG 17a Grund Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, 
WEITERFÜHRENDER SATZ b Zweck‹ ✕ damit er die Welt richte, ✕› 
WEITERFÜHRENDER SATZ c Kontrast sondern ‹✓  damit die Welt durch ihn errettet werde. ✓ 

› SATZ 18 Die Heilige Schrift. Aus dem Grundtext übersetzt. Elberfelder Übersetzung.
Edition CSV Hückeswagen, 7. Auflage (Hückeswagen: Christliche Schriftenverbreitung, 2015), Joh 3,15–17


16 Denn so [sehr][1] hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,

damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht,
sondern ewiges Leben hat.
(Röm 8,31; 1Joh 4,9) 
(bibleserver) 

Hallöchen 

damit dieser Thread nicht ein 'unglückliches Ende' findet, sind die beiden Variationen 
vielleicht dann doch recht hoffnungsvoll. 

Hatte zunächst eingegeben: Aus seiner Fülle ... und die obigen Verse erhalten. 

Diese Verse, wie auch das Johannes-Evangelium, [frohe Botschaft], ist sicherlich 
ein Text insgesamt wie ohne Boden zu sein. 

V 16 ist ein sehr starker Zuspruchsvers, gerade in großer Traurigkeit ein Hilfe, 
eine Verheißung. 

In V 14 wird dies eingeleitet, in dem alttestamentlichen Geschehen als das 
Gesetz gegeben wurde. Davor gab es die 10 Gebote und was dann folgte nicht. 

Das ganze dicke Buch, und manche darin besonders, sind eingehüllt in Gottes 
Liebe zu jedem Menschen, deshalb musste Christus, der Retter - Gott - ein 
Mensch werden - aus Liebe um uns zu retten und erlösen zum ewigen Leben. 

Aus seiner Fülle dürfen wir jeden Tag neu beginnen, uns seiner Liebe und
Nähe bewusst und gegenwärtig sein.
Schon auf Erden und ganz gewiss in der ewigen Ewigkeit, so wir seine Hand 
nicht loslassen. 
Er hat noch soviel schönes bereit -
auch durch mancherlei Unverständnis und Schmerz hindurch. 
Jeden Morgen neu. 

Das Lied 440: Alle Morgen neu ist ganz frisch und neu ... 
zu einem Lieblingsvers geworden 
Und auch 450: Morgenglanz der Ewigkeit ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 16.03.2025 08:21


Argo: Wir Menschen sind wir nichts,
        unser Vater-Gott ist der König.

Diese Bescheidenheit haben die ersten Menschen - und als Folge auch alle anderen - gegenüber Gott nicht gezeigt. Gott konnte mit uns nicht mehr zusammen leben, weil wir Gott nicht mehr als unseren "König" anerkannt haben. So wurden wir aus dem "Königreich Gottes" vertrieben. Unsere Einheit "Körper und Seele" wurde uns aber beibehalten.

Wir Menschen - alle, sind Geliebte des Schöpfers und Vaters. 

Er zeigt sich aus durch viele Namen in der Schrift, diese Bedeutung der Namen ist grandios und bedenkenswert. Jedoch letztlich geblieben ist der eine Name: nämlich Abba - Gott - Vater. Jesus Christus, das Wort ist auch gleichzeitig der 'Werkmeister' der wie der Töpfer geformt, gemeisselt, gepflanzt usw hat. 
Jesus, der Christus, wie wir ihn spätestens im 2. Teil der Schrift vorgestellt bekommen haben, ist niemals von Gott Vater zu trennen, ausser der drei Stunden Dunkelheit am Kreuz bevor er selbst seinen [Geist, inklusive Heiligen Geist] zurück in des Vaters Hände niederlegte. Das bedeutet, er ist nicht ermordet worden, sondern er wollte es so. Allerdings musste er den guten Kampf des Glaubens in den Willen Gottes kämpfen, und durchstehen. 

Die ersten Menschen hingegen, und später all die anderen Begebenheiten der Menschen sind in ihrem Geschenk des freien Willens kläglich gescheitert. Sie glaubten der Lüge, meinten, dies einemal ist es doch nicht so schlimm - diese Frucht sieht einfach so wunderschön aus - ich will sie doch pflücken und essen, auch wenn der HERR es ausdrücklich verboten hatte. 

Und genau dies Verbot übertreten zu haben durchzieht sich weltweit durch die vielen Völker und Nationen - denke ich. 

Bescheidenheit? Damals lebten die Menschen so, dass sie in nichts einen Mangel hatten. Sie brauchten nur den arm ausstrecken, zugreifen und essen. Und ausserdem hatten sie noch das Privileg jeden Abend mit Gott, spazieren zu gehen, sich mit ihrem Vater Gott auszutauschen.  Nur sein angesicht haben sie wohl damals schon nicht sehen dürfen, sie wären verbrannt von seiner Heiligkeit. 

Aber wir, wir dürfen in Jesus Gottes Angesicht schauen. 
Die Bibel spricht vielfältig darüber. Nur leider fehlt vielen Menschen diese Orientierung und damit auch der Bezug inklusive Führung durch den innewohnenden Heiligen Geist. Sodass es nur mehr meist einzelne Familien, einzelne Menschen sind die Jesus ihr Herz schenken. Trotzdem werden viele Menschen von Gemeindefesten usw. unserer Zeit angezogen. Auch Kirchen - und christliche Kongresstage sind in der westlichen Welt derzeit noch gut besucht. 

Doch wenn der Alltag die Menschen wieder einholt, bleibt alles nur eine Erinnerung. Die Orientierung in Kultur und Gesellschaft sowie im Arbeitsleben scheint leider zu fehlen. Und die Menschen, allgemein gesprochen, orientieren sich halt zur Zeit mehr in den sozialen Medien usw. 

Da scheint es, dass der Heilige Geist es ziemlich schwer hat, bei einzelnen Menschen bis ins Herz durchzudringen, geschweige denn, die Führung der Leitung durch den innewohnenden heiligen Gottesgeist übernehmen zu können. 

Laut opendoors ist die zZt im Iran und Syrien ganz anders. Dort gibt es wieder viel mehr überzeugte Christen als in den westlichen Ländern. Und es wird gesagt, während Verfolgungen gab es immer schon mehrfachen Zuwachs von Christusgläubigen Menschen. Irgendwie ist dies doch tröstlich. 

In den 70igern wurde gesagt, da immer weniger Missionare ausgesandt werden, kommen die anderen, die der fremden Völker eben zu uns. Das würde uns als Volk zu Missionaren machen und wir sollten alle fähig sein, das Evangelium einladend zu den Fremden rüberbringen. 

Ist das gelungen? Denke nicht. 

Dennoch, ohne den Heiligen Geist und Hilfe des Jesus sind auch Christen ziemlich 'verloren' in dieser Welt - wieviel mehr in der ewigen Ewigkeit. Das Buch der Offenbarung ist nicht unbedingt eine Weissagung für das Leben als Christ auf der Erde und später darüber hinaus. Gott in seinem Wort von Anfang bis Ende gibt sehr viele Antworten für das Leben auf Erden und das Leben in Ewigkeit. 
Die Bibel ist ein wunderschönes Buch mit vielen wunderschönen Perlen, die es zu finden gilt während der irdischen Lebenszeit. Wohl dem, der die Perlen, oder Groschen und Lichter in ihr findet. 


Gruß 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 16.03.2025 07:44


GEBETSTAG FÜR BEDRÄNGTE UND VERFOLGTE CHRISTEN 

2.Sonntag der Passonionszeit - Reminiszere   
(Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit!   Psalm 25,6)  

::: 

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.   Römer 5.8  

Wochenlied: 94 oder 96  
Pr / Ev: Johannes 3,14-21   Ep: Römer 5,1-5(6-11)  
AT: Jesaja 5,1-7   Psalm 25  

::: 

Ich sprach, als es mir gut ging: Ich werde nimmermehr wanken.           Psalm 30,7.8  
Aber als du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.  [ähnlich Jesus am Kreuz]  

Johannes 16,22 
Jesus spricht: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, 
und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. 

::: 

Gott liebt mich. Woher weiß ich dies?  Die Bibel sagt mir dies! 
Alle Kinder, groß und klein, lädt er zu sich ein! 
(ein amerikanisches Kinderlied, in der geschlossenen Abteilung 
über Monate täglich in der Gummizelle gemeinsam gesungen. 
Bis auf zwei Patienten konnten innerhalb eines Jahres alle entlassen werden.)




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 15.03.2025 09:59


Samstag 


Du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, 
             welchen des HERRN Mund nennen wird.      Jesaja 62,2   

2.Korinther 5,17  
Wenn jemand zu Christus gehört, gehört er schon zur neuen Schöpfung. 
Das Alte ist vergangen, etwas Neues ist entstanden! 

:--: Hallelujah :--: 

TagesL: 2.Thessalonicher 3,1-5    fortlL: 3.Mose 19,1-18  
= Parallelstellen leicht anklickbar im bibleserver = 


Lied BG: 579,2: 
Gott gibt mir meinen Namen; er sagt mir, wer ich bin. 
Er steckt den Lebensrahmen und gibt dem Leben Sinn. 
Mein Kummer und mein Glück, mein Alltag, mein Geschick 
sind mitten in der Zeit ein Stück der Ewigkeit. 
(Peter Spangenberg)  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 14.03.2025 21:32



Hallo Argo, 

habe keine Kommentare zu dem Thema gelesen, nur die Bibel. Die Bücher bzw Briefe sind ja oben genannt. Auch im Brief an die Thessalonicher nimmt Paulus darauf Bezug. In Erinnerung ist mir, dass gesagt wird in der Bibel, dass niemand bevorzugt wird, so ähnlich. 

Diejenigen, die auf die Entrückung warten und hoffen, den gleichen Stand haben, wie die, die schon entschlafen - gestorben sind. Allein diejenigen, die zu den Märtyrern gehören werden in gewisserweise bevorzugt. Sie sind die ersten, dann die in Jesus verstorbenen und anschließend diejenigen, die zum selben Zeitpunkt noch am Leben sind. 

Die Bibel legt sich selbst aus, heißt, liest man zB die Parallelstellen dringt man gleichzeitig tiefer und umfassender in die Schrift. Gott / jesus offenbart sich dann. 

Manchmal gibt es ja auch zum Thema jeweils die eine oder andere Predigt zu hören. Der Glaube kommt durch das Hören - also durch geöffnete Ohren, sagt die Bibel. 

Aber seit einiger Zeit übe ich mich in der logos bibelsoftware. Üben im wahrsten Sinne des Wortes. Das ist die mit größte Bibliothek für Theologen, Studenten, Interessierte usw. 

In jungen Jahren las ich allerdings die Wuppertaler Studienbibel. Fruchtenbaum schrieb ein recht interessantes Buch zur Offenbarung. Inzwischen lese hin und wieder im Kommentar von Prof. Klaus Berger, inzwischen leider gestorben. Habe mal ein Gespräch mit ihm auf Bibeltv gehört. Ein interessanter Mann. 

Oder auch der Bibleserver.de vom ERF. Da kann man nach Anmeldung sogar mit nikodemus chatten und sich Antworten geben lassen. Ich selbst lese am liebsten die Bibel und blättere hin und her. 

Interliniabibel zB Elberfelder CSV und hebräisch sowie griechisch, besser online in diesem Fall. 


Gruß 
Burgen 





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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 14.03.2025 16:09


Argo: Die toten Körper aller Menschen bleiben auf der Erde. 
Das sehen wir auch selber. Alle Toten werden begraben und ihre Überreste bleiben auf der Erde. 
Nur Jesus als er starb wurde sein Körper nicht auf der Erde geblieben. 
Er ist mit Seele und Körper zurück zum Himmel aufgegangen. 
Dieses bedeutete die Auferstehung des Menschen Jesus. 
Jesus war der erste Mensch der auferstanden ist. 
Später folgten andere Menschen die auferstanden sind. 

Gerade habe in Luth 84 Hesekiel, Petrus und Hebräer gelesen, was sich mit Jesus, usw. beschäftigt. 

Und hier steht bei dir, Argo, dass Jesus mit Seele und Körper in den Himmel hinauf gegangen ist. Das jedoch war nicht mehr der Körper mit dem er auf Erden ca 33 Jahre lang gelebt hatte. 

Möchte zu bedenken geben, dass Jesus Gottes Geist in sich hatte, zusätzlich zur Seele und dem Geist des Menschen. Vielleicht kann man sagen, der Geist Gottes materialisierte sich kurzfristig, je nach Bedarf. 

Wohingegen die beiden Emmausjünger ihn zunächst nicht als den gerade verstorbenen Jesus erkannten - auch Maria dachte er sei der Gärtner - und erkannte ihn an seiner Stimme mit der er Maria bei Namen nannte. 

Die beiden Jünger in Emmaus erkannten ihn erst, nachdem er, Jesus, ihnen die alte erste Schrift samt Propheten erklärt hatte. Der Grund war, dass ihre Augen verschlossen waren, bis er ihnen gesagt hatte, sie würden ihn in den Schriften erkennen und suchen, alles was mit ihm darin zu tun hat - dies nachdem er das Brot gebrochen hatte und unmittelbar nicht mehr gesehen wurde. 

Der Körper hingegen war ein anderer, nämlich der Auferstehungskörper. Zunächst durfte ihn unmittelbar nach dem Tod noch nicht berührt, festgehalten werden, wie Maria am Grab die Anweisung erhielt. In der Folge dann jedoch wird allen gezeigt, dass Jesus kommen und gehen kann, ganz so wie es gerade angebracht ist. Durch geschlossene Türen und sogar essen sowie normal sprechen konnte.  

Von welchen anderen die auferstanden waren sprichst du oben? 


Gruß 
Burgen 




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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 14.03.2025 13:37



Argo: Johannes sagte: er sah die Toten vor dem Thron stehen.
Ein toter Mensch ist dieser dessen Körper nicht mehr lebt.
Also der Körper des Menschen(mit Seele natürlich) wird vor dem Thron Gottes stehen und auf sein Urteil warten.
Dieses bedeutet, dass alle Menschen wenn der X-Tag kommt auferstehen werden. 

Ich hoffe ich habe damit ein wenig Klarheit in diesem schwierigen Kapitel der Auferstehung des Menschen gegeben.

Da muss ich dich leider enttäuschen, Argo. 

Hast du zB eine Interlinear Bibel mit herangezogen? Oder einen neutestamentlichen Kommentar hinzu gelesen und bedacht? 

Zunächst bin ich nur über deine vielleicht ausgedrückte Allversöhnung gestolpert. 

Es wird natürlich ein Gericht geben - Gottes gerechtes Gericht. Die allergrößte Sünde ist, dass Mennschen IHM nicht geglaubt haben, dass in Jesus Christus Gott Mensch geworden ist. 

Dennoch sind alle Menschen niemals über einen sogenannten Kamm zu schieben und menschlich zu beurteilen. 


Werde noch weiter zum Thema nachdenken, vielleicht schreiben ja noch andere zum Thema wie sie es bisher aus der Schrift entnommen haben und damit leben und anbeten. 


Gruß 
Burgen 

 


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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 14.03.2025 10:18


Freitag  

Der HERR wird König sein über alle Lande.  
An jenem Tag wird der HERR der einzige sein  
und sein Name der einzige.        Sacharja 14,9  

Römer 10,12  
Es ist über alle derselbe HErr, 
reich für alle, die ihn anrufen.   


Liedgebet: BG 350,1 

Christus, unser Haupt und König, welchem alles untertänig  
und dem kein Geschöpf zu wenig, herrscht im Himmel und auf Erd.  

(Christian Gregor)  


TagesL: Hebräer 2,11-18    fortlL: 3.Mose 18,1-6.19-24  
[die 'Parallelstellen' der TagesL sind vorsichtig anklickbar]





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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 13.03.2025 09:04


Donnerstag 


Noah fand Gnade vor dem HERRN.    1.Mose 6,8   

1.Petrus 2,9  
Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, 
ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, dass ihr verkündigen  
sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat aus der Finsternis 
in sein wunderbares Licht. 


TagesL: Jakobus 4,1-10   fortlL: 3.Mose 16,1-22   Ps 10     

Schlachter 2000 / Bibleserver ERF = Jakobus 4,1-10.11-13 

Gegen Begehrlichkeit und Freundschaft mit der Welt 

1 Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?
       (Röm 7,23; Gal 5,19; Jak 1,14) 

2 Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet.
       (Spr 14,30; Hos 4,2; Mt 7,7; Lk 11,19; 2Kor 6,10; 1Joh 3,15) 

3 Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.
       (Spr 28,9; Jes 1,15; Joh 9,31) 

4 Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!
       (Jes 57,3; Mt 6,24; Mt 12,39; Röm 8,7; 1Joh 2,15)

5 Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt;
       (5Mo 6,15; Jes 55,11; 2Kor 11,2; 1Petr 4,14) 

6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.[1]
        (3Mo 26,19; Hi 22,29; Spr 3,34; Jes 2,11; Jes 57,15; Mt 23,12) 

Aufruf zu Buße und Demütigung vor Gott  

7 So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch;
       (Mt 4,11; Lk 4,13; Hebr 12,9; 1Petr 5,9) 

8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
       (Ps 145,18; Jes 1,16; Sach 1,3; Hebr 10,22) 

9 Fühlt euer Elend, trauert und heult! Euer Lachen verwandle sich in Trauer und eure Freude in Niedergeschlagenheit!
       (Pred 7,2; Jes 22,12; Joe 2,12) 

10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.
       (Jes 57,15; Mi 6,8; 1Petr 5,6) 
::: 

11 Verleumdet einander nicht, ihr Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet und seinen Bruder richtet, der verleumdet das Gesetz und richtet das Gesetz; wenn du aber das Gesetz richtest, so bist du nicht ein Täter, sondern ein Richter des Gesetzes.
       (3Mo 19,16; Mt 5,17; Mt 7,1; Röm 2,1; Röm 7,12; Gal 4,4; Eph 4,31; 1Petr 2,1) 

12 Einer nur ist der Gesetzgeber, der die Macht hat, zu retten und zu verderben; wer bist du, dass du den anderen richtest?
       (2Mo 20,1; Jes 33,22; Lk 12,4; Lk 12,5; Röm 2,1; Röm 2,3; Röm 14,3; Röm 14,10; Röm 14,13; 1Kor 4,5) 




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Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.03.2025 09:06.

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Re: Leben nach dem Tod

von Burgen am 13.03.2025 01:13



Cleo: woher hast du die Annahme, dass der Mitgekreuzigte nach Jesus erst gestorben ist?

Hallo Cleo, 

obige Antwort war noch schuldig. 

Ja, das war mir immer ohne Frage und Nachdenken klar. Denn Jesus war ja zuerst gestorben. Von dem anderen Mann und Todeszeitpunkt gibt uns die Schrift nichts. Weder Uhrzeit noch Tagesdatum. Dies in ähnlicher Weise kommt in der Bibel öfter vor, es ist wohl nicht weiter wichtig, weil es einfach hier in dem Zusammenhang um die Antwort Jesu auch als Trost, und vielleicht Verheißung geht. Dem Schächer am Kreuz waren vielleicht auch noch nicht die Beine gebrochen worden wie üblich. Wer weiß. 

Ausserdem war Jesus ja noch nicht gestorben, nicht unten in die Totenwelt hinabgestiegen und auch noch nicht in den Himmel aufgefahren.  Denn Jesus ist der Erstling, der erste, ein Mensch wie wir, aufgefahren in den Himmel und sitzt dort zur rechten Seite Gottes = und sein Geist inzwischen ja inwendig bei denen, die an ihn, wie der Schächer an ihn glaubten. Deswegen weiß und kennt er ja auch die Beweggründe, Krankheiten, usw. am Leib der Seele und Geist. 

Das bedeutet natürlich nicht, dass der Mann 4 Wo am Kreuz hing. Darum geht es ja auch nicht. Vielleicht ist auch das Paradies, von dem Jesus dort sprach, der Schlaf, der Ruheplatz und später dann mit ihm und die anderen Gläubigen - das ist ja Spekulation. 
Das Paradies jedenfalls ist für Menschen ein oder der Ruheort, denke ich, bis eben Jesus seine - Gottes Kinder abholt. Und den Tag weiß niemand. Wir wissen aber, dass während des letzten Atemzug sehr viele Menschen im Sterbeprozess Jesus sehen. Ähnlich wie der gesteinigte Stephanus, dem der Himmel aufging in der Apostelgeschichte. 


Gruß 
Burgen 



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