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Merciful

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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Merciful am 11.05.2024 13:38

Plueschmors schrieb: Ist es bei uns Christen aber nicht immer andersrum?

Freilich ist Gott in Christus zu uns gekommen.
 
Er hat den Graben der Sünde überbrückt.
 
Er hat die Tür geöffnet und den Weg geebnet.
 
Aber er sucht durchaus auch unsere Reaktion.
 
Der Hirte sucht sein verlorenes Schaf, bis dass er es findet.
 
Aber es heißt auch: Wer sucht, der wird finden, wer anklopft, dem wird aufgetan.
 
Hat Gott uns geliebt, sollen auch wir einander lieben.
 
Gottes Aktion erwartet unsere Reaktion.
 
Auch Paulus verkündigte nicht nur den Christus, den Gekreuzigten, das Heil der Völker.
 
Er gab viele Hinweise und Mahnungen hinsichtlich eines angemessenen Verhaltens der Gläubigen.
 
Daher folgt auf den rettenden Glauben immer auch die Liebe, ohne welche der Glaube kraftlos bliebe.
 
Gottes Wort bewirkt unsere Antwort und somit unsere Rechtfertigung, Versöhnung und Heiligung.
 
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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Merciful am 09.05.2024 19:31

Es gibt keinen Glauben ohne Liebe und es gibt keine Liebe ohne Glauben.
 
Wir werden gerettet durch Glauben an Jesus, gekreuzigt auf Golgatha.
 
Dieser rettende Glaube wird tätig in Liebe zu Gott und Menschen.
 
Wir leben durch den Glauben und wir lieben durch den Glauben.
 
Das Leben und die Liebe sind eins in Christus, unserem Herrn.
 
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Re: Wunderbares Lied - Wer kennt noch andere schöne tiefgehende Lieder?

von Merciful am 08.05.2024 19:28

 
(Elvis Presley, YouTube)
 
Du sahst mich allein stehend.
Ohne einen Traum im Herzen.
Ohne eine eigene Liebe.
 
Du wusstest, wofür ich da war.
Du hörtest, wofür ich betete.
 
Für wen kann ich da sein?
 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 01.05.2024 10:28

 
(Elvis Presley, YouTube)
 
Es sind nur Worte und Worte sind alles, was ich habe.
 
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Re: Was sind konkrete Sünden?

von Merciful am 01.05.2024 08:51

Ihre Sünde ist, dass sie nicht an mich glauben.
 
(Evangelium nach Johannes 16,9; Hoffnung für alle 2015)
 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 26.04.2024 07:57

 
(Elvis Presley, YouTube)
 
An einem kalten Morgen in Chicago wird ein Kind in einem Ghetto geboren.
Ein weiterer hungriger Mund. Seine Mutter weint.
 
Versteht ihr denn nicht? Das Kind braucht eine helfende Hand.
Oder es wird eines Tages zu einem zornigen jungen Mann heranwachsen.
 
Sind wir zu blind, um zu sehen?
Drehen wir unsere Köpfe und schauen einfach weg?
 
Die Welt dreht sich weiter. Das Kind spielt in den Straßen des Ghettos.
Hungrig mit laufender Nase und der Wind bläst.
 
Sein Hunger brennt. Der Junge zieht in den Straßen umher.
Er lernt, wie man stiehlt. Er lernt, wie man kämpft.
 
In dem Ghetto.
 
In einer Nacht der Verzweiflung bricht der junge Mann das Gesetz.
Er kauft ein Gewehr. Er stiehlt ein Auto. Er versucht zu fliehen.
 
Aber er kommt nicht weit. Seine Mutter weint.
 
Eine Menschenmenge umringt den zornigen jungen Mann.
Er liegt auf der Straße. Mit dem Gewehr in der Hand.
 
In dem Ghetto.
 
Der junge Mann stirbt.
An einem kalten Morgen in Chicago kommt ein weiteres Kind zur Welt.
 
In dem Ghetto.
 
Und seine Mutter weint.
 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.04.2024 07:41.

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Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht

von Merciful am 21.04.2024 08:20

Hier eine Version mit verändertem Text von Carroll Roberson (Evangelist und Songwriter).
 
 
(Carroll Roberson, YouTube)
 
Du kannst sie nicht sehen mit deinen Augen.
Du kannst sie nicht in deinen Händen halten.
Sie ist wie der Wind, der unser Land bedeckt.
Stark genug, eines jeden Menschen Herz zu verändern.
 
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Re: Psalm 119 und Galaterbrief

von Merciful am 20.04.2024 20:36

Für den Psalmisten bedeutet das Gesetz Freude, Trost, Frieden, Kraft und Leben.
 
Die Gesetze leiten den Psalmisten in die Wahrheit, sie sind der Grund und das Ziel seiner Sehnsucht.
 
Sie sind der Gegenstand seiner täglichen Betrachtung und seines Nachdenkens.
 
Sie werden zur Quelle seines Lobpreises der Gnade und Barmherzigkeit Gottes.
 
Für den Apostel Paulus ist das Gesetz der Zuchtmeister gewesen.
 
Das Gesetz hat über ihn das Todesurteil gefällt.
 
Er ist gestorben, war tot in Sünden und ist auferstanden durch Glauben.
 
Das Leben wurde ihm geschenkt durch den Geist, der den sterblichen Leib lebendig macht.
 
Der auch die Frucht der Liebe in ihm wirkt, die das Gesetz erfüllt.
 
So unterschiedlich die Worte des Psalmisten und des Apostels auch zu sein scheinen -
 
eines hatte auch der Psalmist bereits verstanden:
 
Er empfing die Gebote und Gesetze als Gnadengaben des Gottes Israels.
 
Er betrachtete die Gesetze nicht als unerbittliche Forderungen, an denen er nur scheitern konnte.
 
Vielmehr gaben sie ihm hilfreiche Orientierung und zielführende Wegweisung.
 
Für ihn waren die Gebote keine lästige Einengung seines Lebens, vielmehr eine befreiende Kraft.
 
Daher geriet ihm das Gesetz nicht zum Fluch, vielmehr zu einem Segen und zu seinem Heil.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2024 20:39.

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Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht

von Merciful am 19.04.2024 14:17

 
(Elvis Presley, YouTube)
 
Ein Lied, welches ich gerade sehr gern höre.
 
Von Jerry Reed Hubbard, hier aber gesungen von Elvis Presley und The Imperials.
 
Das Lied besingt die Kraft der Liebe.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2024 21:44.

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Re: Psalm 119 und Galaterbrief

von Merciful am 15.04.2024 21:14

2,16
Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern
durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen,
damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes;
denn durch des Gesetzes Werke wird kein Mensch gerecht.
 
2,19
Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe.
Ich bin mit Christus gekreuzigt.
 
2,21
Ich werfe nicht weg die Gnade Gottes; denn wenn durch das Gesetz
die Gerechtigkeit kommt, so ist Christus vergeblich gestorben.
 
3,2
Das allein will ich von euch erfahren:
Habt ihr den Geist empfangen durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?
 
3,5
Der euch nun den Geist darreicht und wirkt solche Taten unter euch,
tut er's durch des Gesetzes Werke oder durch die Predigt vom Glauben?
 
3,10-14
Denn die aus des Gesetzes Werken leben, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben:
»Verflucht sei jeder, der nicht bleibt bei alledem, was geschrieben steht in dem Buch des Gesetzes, dass er's tue!«
 
Dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben«.
Das Gesetz aber ist nicht »aus Glauben«, sondern: »der Mensch, der es tut, wird dadurch leben«.
 
Christus aber hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, da er zum Fluch wurde für uns –
denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt« –,
auf dass der Segen Abrahams zu den Heiden komme durch Christus Jesus
und wir den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.
 
3,17-24
Das Testament, das von Gott zuvor bestätigt worden ist, wird nicht aufgehoben durch das Gesetz,
das vierhundertdreißig Jahre danach gegeben wurde, sodass die Verheißung zurückgenommen würde.
 
Denn wenn das Erbe durch das Gesetz erworben würde, so würde es nicht durch Verheißung gegeben;
Gott aber hat es Abraham durch Verheißung frei geschenkt.
 
Was soll dann das Gesetz?
 
Es wurde hinzugefügt um der Übertretungen willen, bis der Nachkomme käme,
dem die Verheißung gilt; verordnet wurde es von Engeln durch die Hand eines Mittlers.
 
Ein Mittler aber ist nicht Mittler eines Einzigen, Gott aber ist Einer.
Wie? Ist dann das Gesetz gegen Gottes Verheißungen? Das sei ferne!
 
Denn nur, wenn ein Gesetz gegeben worden wäre, das lebendig machen könnte,
käme die Gerechtigkeit wirklich aus dem Gesetz.
 
Aber die Schrift hat alles eingeschlossen unter die Sünde, damit die Verheißung
durch den Glauben an Jesus Christus gegeben würde denen, die glauben.
 
Ehe aber der Glaube kam, waren wir unter dem Gesetz verwahrt und eingeschlossen,
bis der Glaube offenbart werden sollte.
 
So ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus hin,
damit wir durch den Glauben gerecht würden.
 
4,4-7
Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan,
auf dass er die, die unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Kindschaft empfingen.
 
Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft:
Abba, lieber Vater!
 
So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.
 
4,21-22
Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt: Hört ihr nicht das Gesetz?
Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd und einen von der Freien.
 
4,31
Darum, Brüder und Schwestern, sind wir nicht Kinder der Magd, sondern der Freien.
 
5,3-4
Ich bezeuge abermals einem jeden, der sich beschneiden lässt, dass er das ganze Gesetz zu tun schuldig ist.
Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen.
 
5,14
Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«
 
5,18
Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
 
5,22-23
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit;
gegen all dies steht kein Gesetz.
 
6,2
Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
 
6,13
Denn nicht einmal sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz, sondern sie wollen,
dass ihr euch beschneiden lasst, damit sie sich eures Fleisches rühmen können.
 
(Brief des Paulus an die Galater; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
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