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Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Plueschmors am 15.02.2025 23:05Hallo Argo!
Wo? Wie? Was?
Warum beantwortest Du nicht einfach meinen Beitrag nach und nach, statt jetzt irgendwas aus der Luft zu greifen, womit keiner etwas anfangen kann? Was meinst Du mit "unfair" und "fremde Gedanken" und ich würde Bedeutungen nicht kennen und ich würde beschuldigen?
Das verstehe ich nicht.
Würdest Du bitte konkretisieren?
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Bundestagswahl
von Plueschmors am 15.02.2025 18:24Ich habe beim Wahl-O-Maten auf dem ersten Platz 75% Übereinstimmung mit dem Bündnis C - Christen für Deutschland, allerdings sind die nur in Baden-Württemberg wählbar.
Dann wähle ich eben die zweitplatzierte CDU: 66,3%.
Obwohl die FDP immer mit der CDU zusammen regieren will und offenbar gut klarkommt, sind die bei mir seit Jahren - jetzt mit 40% - auf dem vorletzten Platz, noch hinter SPD (46,3%) und den Grünen (43,8%). Merkwürdig. Und Die Linke wie immer ganz am Ende: 32,5%.
Bin mal gespannt. Würde mich nach unserem konfessionslosen Olaf wieder über einen gottesfürchtigen Regierungschef freuen.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Plueschmors am 15.02.2025 13:31Hallo Argo,
gehe ich richtig in der Annahme, daß Du eine Art Pelagianismus vertrittst?
Jedenfalls habe ich mir das ja nicht selbst ausgedacht, sondern es findet sich in der Bibel (alle Übersetzungen aus der GNB):
- "Jesus traute ihnen nicht und hielt sich ihnen gegenüber zurück, weil er sie alle durchschaute" (Joh 2,24).
Und was schaute Jesus in den Menschen?
- "Der HERR blickt vom Himmel herab auf die Menschen. Er will sehen, ob es da welche gibt, die Verstand haben und nach ihm fragen. Doch alle sind sie von ihm abgefallen, verkommen sind sie, alle miteinander, niemand ist da, der Gutes tut, nicht einmal einer!" (Ps 14,2.3).
- "Was aus dem Menschen selbst herauskommt, das macht ihn unrein! Denn aus ihm selbst, aus seinem Herzen, kommen die bösen Gedanken und mit ihnen Unzucht, Diebstahl und Mord; Ehebruch, Habsucht und Niedertracht; Betrug, Ausschweifung und Neid; Verleumdung, Überheblichkeit und Unvernunft. All das kommt aus dem Inneren des Menschen und macht ihn unrein" (Mk 7,20-23).
- "Nichts ist so abgründig wie das menschliche Herz. Voll Unheil ist es; wer kann es durchschauen?" (Jer 17,9).
- "So schlecht ihr auch seid, ihr wisst doch, was euren Kindern guttut, und gebt es ihnen" (Mt 7,11).
- "Alle sind schuldig geworden und haben die Herrlichkeit verloren, in der Gott den Menschen ursprünglich geschaffen hatte" (Röm 3,23).
- "Ich habe eindeutig klargestellt, dass die Menschen aus dem jüdischen Volk genauso wie die aus den anderen Völkern in der Gewalt der Sünde sind" (Röm 3,9).
- "Wir wissen genau: In uns selbst, so wie wir der Sünde ausgeliefert sind, lebt nicht die Kraft zum Guten" (Röm 7,18).
- "Unser selbstsüchtiger Wille lehnt sich gegen Gott auf. Er gehorcht seinen Geboten nicht; er kann es gar nicht" (Röm 8,7).
- "Es kommt also nicht auf den Willen und die Anstrengung des Menschen an, sondern einzig auf Gott und sein Erbarmen" (Röm 9,16).
- "Darum waren wir wie alle anderen Menschen nach unserer ganzen Wesensart dem Strafgericht Gottes verfallen" (Eph 2,3).
Christus wurde geboren, weil wir verloren waren! Wofür denn sonst bedurfte es eines Retters? Es war hoffnungslos mit uns ohne Aussicht auf Rettung und Erlösung. Weder unsere Kraft noch unsere Werke konnten helfen. Die Übermacht der Sünde hat die Menschheit vollkommen verdorben und blind gemacht, so daß auch heute die allermeisten Menschen diesen Zustand nicht erkennen. Im Gegenteil leugnen sie ihre verlorene Lage. Sie wollen es nicht hören:
- "Es heißt in den Heiligen Schriften: 'Fluch über jeden, der nicht alle Bestimmungen im Buch des Gesetzes genau befolgt!'" (Gal 3,10).
Bei Dir klingt es allerdings so, als wäre Jesus nur ein Sittenlehrer, der auf Seite 35 in irgendeiner belanglosen Lebenshilfe-Zeitschrift Tipps gibt, wie man das grundsätzlich immerdar reine Gewissen richtig benutzt, damit man besser über die Runden kommt.
Das Problem ist doch, daß wir bereits in Sünden geboren werden. Schon das kleinste Kind ist sündig. Nicht die "Reinheit der Seele" ist vorausgesetzt, sondern die von Anfang an innewohnende Sünde, von Adam und Eva ererbt. Eine Frau hat zwei Brüste, mit denen sie zwei Kinder stillen kann. Eine gute Idee ist das trotzdem nicht, denn wenn zwei Kinder zugleich trinken wollen, wird das stärkere Kind das andere wegstoßen von dem, was auch dieses zum Leben braucht. Das sind die Menschen von Geburt an. Nichts von wegen "unschuldig":
- "Ich bin verstrickt in Verfehlung und Schuld seit meine Mutter mich empfangen und geboren hat" (Ps 51,7).
Wer ist denn Jesus und der Heilige Geist für Dich? Ich habe den Eindruck, das Du einen Glauben an eine Menschheit lehrst, die im Innersten ihres Herzens gut ist. Das ist rührend, hat allerdings mit der Bibel und ja auch mit der Lebenswirklichkeit aus meiner Sicht gar nichts zu tun und ergibt somit überhaupt keinen Sinn.
Nein, er verzeiht uns allein um seines Sohnes willen. Die einzige gute "Eigenschaft", die uns bei Gott Gnade finden läßt, ist das Blut Jesu Christi. Um dessentwillen allein sieht Gott uns gnädig an. Nicht mein Gewissen hebt die Sünde auf, sondern seine Gerechtigkeit.
Also Lohn gegen Bezahlung. Wir haben Gott die von ihm vorab gewährte Gnade abzukaufen und den Schuldenberg durch Leistung abzutragen. Das ist ja ein netter Krämer-Gott, der Eintrittskarten fürs Paradies nur dann verteilt, wenn wir ihm stiefelleckerisch parieren, sonst ab mit dem Kopf.
Das ist aus meiner Sicht nicht das Evangelium. Jesus ist nämlich kein mehr oder weniger zufriedener "Chef", der kündigt oder befördert, sondern der gute Hirte, voller Liebe für seine Schafe, der auch jedem einzelnen verirrten Schäfchen nachgeht und sich sorgt und kümmert und keins umkommen läßt.
Ah ja. Mein Heiland ist dann der Psychologe von nebenan, der vielleicht selbst Probleme genug hat (denn sonst wäre er vermutlich nicht Psychologe geworden).
Ich glaube, die Rettung der Seele und Zukunft der Kirche können wir getrost dem echten Heiland überlassen.

Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Sterbehilfe - Organtransplantation
von Plueschmors am 14.02.2025 11:37Hallöchen,
tja, das deutsche Gesundheitswesen ist mittlerweile auf wirtschaftliche Effizienz getrimmt. Ich habe selbst lange genug im Gesundheitswesen gearbeitet und so meine Erfahrungen gemacht: Bevor man einen Menschen einfach menschlich sterben läßt, wird erstmal alles aufgefahren and angewandt, was irgendwo noch Geld einbringt.
Also persönlich finde ich es gruselig, mit den Organen eines mittlerweile Verstorbenen herumzulaufen, zumal man den Rest seines Lebens dann oft auch starke Medikamente nehmen muß, damit das überhaupt einigermaßen funktioniert. Ich bin da wohl eher der Meinung Hiobs: "Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt!" (Hiob 1,21 LUT).
Ich bin bis jetzt nicht darauf aus, mein restliches Leben als Versuchskaninchen der medizinischen Wissenschaft zu verbringen. Und ich müßte jetzt auch nicht auf Krampf lange leben, zumal es beim Herrn ja sowieso viel besser ist als hier in diesem Jammertal.
Zum Thema Sterbehilfe: Schwerkranke Menschen bekommen ja heute eh alle Hilfe in Form von Schmerz- und Beruhigungsmitteln, damit sie einigermaßen entspannt hinübergehen können. Todbringende Medikamente wären lediglich eine Abkürzung. Als Christ weiß ich, daß meine Zeit in Gottes Händen steht (vgl. Ps 31,16). Er möge also mein Ende einläuten und nicht ich selbst.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Plueschmors am 13.02.2025 20:01Hallo Burgen,
nix da. Du sollst hier fleißig weiterschreiben. Deine Beiträge zeichnen dieses Forum doch aus und werden gern gelesen, auch wenn vermutlich viele sich zu antworten scheuen ob der weitläufigen Themen. Ich finde sie immer interessant und unterhaltsam.
Das ist auch eine feine Ordnung. Man lernt ja besonders gut durch Wiederholungen. Da prägen sich Worte tief und immer tiefer ein. Man wird sie nie vergessen.
Ja, so ist es. Es gibt keinen größeren Schatz auf Erden, als die Bibel ist. Meine Gebetszeiten am Morgen und am Abend sind mir auch die liebsten Zeiten des Tages. Es tut sooo gut, mit dem Wort Gottes umzugehen.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Plueschmors am 13.02.2025 19:50Hallo Argo,
wie aktiviert man Deiner Meinung nach das Gewissen? Ich denke da an Römer 7,7 (LUT): "Die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz. Denn ich wüsste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: 'Du sollst nicht begehren!'"
Frage: Braucht das Gewissen also das äußerliche Gesetz, um aktiviert zu werden? Oder kann sich das Gewissen selbst aktivieren, indem sich Gottes Stimme - hier als angeborenes (und irgendwo im Unterbewußsein verborgenes) Gesetz - plötzlich in ihm meldet, auch ohne äußere Predigt?
Ich vermute, Du wirst sagen, daß alle Menschen von Natur aus grundsätzlich gut sind, da alle mit denselben Voraussetzungen, nämlich dem angeborenen Wissen um das gute Gesetz Gottes, ausgestattet sind und der Predigt der Bibel eigentlich gar nicht bedürfen, da es zur vollkommenen Seligkeit genügt, das eigene Gewissen recht zu gebrauchen. Man sollte also immer auf sein "Herz" hören, was mancher so sagt. Also können wir uns selber retten und erlösen ohne Jesus Christus.
Demnach müßtest Du auch der Lehre von der Erbsünde völlig ablehnend gegenüberstehen, die ja davon ausgeht, daß wir ohne Christus alle miteinander verlorene Sünder sind und eines gnädigen Retters bedürfen. Wir kommen als Sünder in die Welt und müssen irgendwann schmerzhaft lernen im Rahmen der Wiedergeburt, daß wir von Natur aus eben nicht so gut sind, wie wir meinten. Das macht das Gesetz.
Wie siehst Du das?
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?
von Plueschmors am 12.02.2025 20:15Hallo Burgen,
also heute gönne ich mir mal den Spaß, Deinen scheinbar unzusammenhängenden Ausführungen irgendwie gerecht zu werden.

"Firmvorbereitung" ist - meine ich - die gängige Bezeichnung.
Also in unserer Gemeinde dauert der Unterricht noch zwei Jahre.
Tja, was will man als junger Mensch auch machen, wenn die Eltern schwierig werden? Das läßt sich nur mit Humor ertragen.

Das ist aber ein langer "Spruch"... Oder meinst Du einen einzelnen Vers aus dem Psalm?
Ich gehe in vier Wochen einmal durch alle Psalmen hindurch. Ich will keinen von ihnen missen. Ich bin so froh, daß es sie gibt. Meine 150 Nothelferchen. Stets bewährt.
Ist die alte Bibel denn nicht noch gut? Ich bin ja der Typ, der sich erst Neues kauft, wenn Altes unrettbar verloren ist. Man hängt ja auch irgendwie an so Dingen, die einen schon so lange begleiten. Also ich zumindest ganz besonders.
Du meinst, man solle öfter mal eine neue Übersetzung anfangen? Also ich habe alle geprüft und bin bei der 1984er-Luther geblieben. Das ist eben meine vertraute Bibel. Alle anderen klingen für mich seltsam. Das kommt sicher vom zu fleißigen Lesen, also wenn man so viele Texte auswendig kennt, dann ist es komisch, wenn die plötzlich anders klingen. Wie ein bekanntes Lied, das falsch gesungen wird.
Sonst finde ich noch die Gute-Nachricht-Bibel gut. Die zitiere ich auch hier ab und zu, wenn ich denke, daß sie einen Sachverhalt deutlicher macht. Luthers Sprache ist ja nicht mehr jedermanns Ding heutzutage.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Plueschmors am 12.02.2025 15:37Hallo Argo,
nein, die Bedeutung des Gewissens ist nicht unendlich tief, Du mißt seiner Bedeutung nur unendliche Tiefe bei, was die Bibel aber gar nicht hergibt. Das Gewissen ist nichts weiter als der Lautsprecher der Autoritäten, denen wir uns unterworfen haben. Das kann Gott sein, muß aber nicht.
Was die Bibel vom Gewissen sagt an wenigen Stellen, von denen ich einige hier im Thread offenbar erfolglos zur Diskussion gestellt habe, reicht beileibe nicht, um das Gewissen mit Gott gleichzusetzen.
Also ich suche Jesus Christus in der Bibel. Der ist mein Herr und mein Gott.
Wenn Du denn keine Lust mehr hast, ist's ja gut. Ich hätte allerdings gerne noch ausdiskutiert.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Plueschmors am 12.02.2025 09:22Hallo Argo,
das Entschuldigen ist ein Ausdruck der Moral, die allerdings auch geprägt wird. Menschen sind an sich soziale Wesen, die von Natur aus dazu gemacht sind, in Gemeinschaft zu leben. Sich zu entschuldigen ist quasi ein nützlicher biologischer Mechanismus, der schlicht dazugehört, das Miteinander angenehmer zu machen.
Es gibt aber auch Menschen, die entschuldigen sich grundsätzlich nicht, weil sie sich immer im Recht wähnen oder dies als Eingeständnis eigenen Irrtums oder als Zeichen der Schwäche verachten.
Es gibt auch Menschen mit einer völlig anderen Moral als meiner christlichen. Sind das auch Ebenbilder Gottes? Schau mal nach Russland. Die Kremlings geben auch im Brustton der Überzeugung vor, alle miteinander fromme Christen zu sein und die Ukraine vor dem satanischen Westen zu beschützen. Wessen Moral ist hier die überlegene? Beide Seiten glauben schließlich, das absolut Richtige zu tun.
Dafür haben wir doch aber das Wort Gottes, die Bibel, die Predigt... Und diese Bibel spricht nun einmal ganz anders vom Gewissen, als Du es tust. Das Gewissen ist nicht Gott, sondern bedarf des Wortes Gottes, damit es erst wieder aus dem rein biologischen und sündigen Dasein zum Leben finde.
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Plueschmors am 11.02.2025 19:30Hallo Argo,
also kann man ganz kurz und knapp sagen, daß das Gewissen einfach der vollkommene "Gott in uns" ist, von Anfang unseres Lebens gänzlich unberührt vom Wirken der Sünde. Wir müssen nur auf ihn hören und können eigentlich der Bücher entbehren. Demnach wäre die Bibel bestenfalls nur eine Krücke für die, die noch nicht gelernt haben, auf diesen Gott zu hören, der sich in einem jeden von ihnen als untrügliches Gewissen kundtut.
Richtig soweit?
Liebe Grüße,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).