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Burgen

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Re: Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu

von Burgen am 19.04.2025 09:02


Kar - Samstag     

Jesus ist gestern gestorben  und in ein noch unberührtes Grab verlegt worden. 


Heute, so ist bei 1.Petrus zu lesen, ist Jesus in der 'Unterwelt', zeigt sich den Verlorenen und predigt ihnen. 

Überschrift: 

Die Herrschaft Christi über alle === 1.Petrus 3,18-20  ... 21-22  (Kap 4 ff) 

Heute ist so eine Art Brückentag. Die Geschäfte sind in den meisten Ländern geöffnet. Und die Gedanken vieler Menschen hängen vielleicht noch dem Geschehen von Kar-Freitag nach. 

1.Petrus 3,18-19 wird verkündet: 

V18 
Denn auch Christus hat einmal für die Sünden gelitten, 
der Gerechte für die Ungerechten, 
damit er euch zu Gott führte, 
und ist getötet worden nach dem Fleisch, 

aber lebendig gemacht nach dem Geist.  (Kap 2,21-24) 

V19 
In ihm ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis,  

V20  
die einst ungehorsam waren, als Gott harrte und Geduld hatte zur Zeit Noahs, 
als man die Arche baute (6 od 700 Jahre lang) , 
in der wenige, nämlich acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser hindurch. 

V21  
Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. 
Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, 
sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, ... durch ... 


Und somit ist dieser "Brückentag", damals auch der Sabbattag 
ein sehr wichtiger Tag - wie jeder Tag im Leben Jesu während 
er täglich umherging, wanderte, um vielen Menschen seine 
heilende Gnadengabe erweisen und Worte des Lebens zuzusprechen. 

So also selbst jetzt in dieser Zeit, in der er noch nicht auferstanden war 
und von keinem Menschen gesehen werden konnte ... 









Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Israel, weshalb sind Kenntnisse darüber für jeden Christen wichtig?

von Burgen am 18.04.2025 18:18

Danke Argo,
für deine schöne Antwort. 


Nachtrag: 
Möchte jedoch noch ergänzende Gedanken hinzufügen. 

Es sagt sich so leicht, dies oder diese müssten voneinander lernen. ... 

Die Griechen zB sind doch orthodoxe Christen? 
Meines Wissen nach, sind die Orthodoxen zB nicht liberal, sondern ebenfalls starr in ihren Regeln? 
Wobei liberal jetzt natürlich nicht politisch gemeint ist. Da will ich nichts vom Zaun brechen. 

Mir geht es eher darum, dass das Gesetzt damals erst von Gott gegeben wurde, um auch den Menschen seines ausgewählten Volkes zu zeigen, erfahren zu lassen, dass sie es nicht und niemals einhalten könnten. 
Und das wurde dann in den weiteren Jahrtausenden zum Knackepunkt. 

Gott jedoch zeigt eben auch auf, dass die Menschen stur und bockig sind wie Schafe. Also nicht nur die Juden sondern alle Menschen, einschließlich die Christen. 
Möchte meinen, dass wir inzwischen derart viele Sturköppe auf Erden sind, dass ein Mensch niemals von sich aus so sein kann, wie er ursprünglich von Gott gedacht und hergestellt worden ist. 

Keine Religion kann 100 %ig Nachbauten erschaffen, erdenken. Innerhalb einer Religionsgemeinschaft und Staatengemeinschaft, Glaubensgemeinschaft gibt es einfach zu viele unterschiedliche Sichten und Auslegungen der Begriffe. Und damit irgendwie Krücken. 

Aber Gott, Jesus und der Heilige Geist, wie gut dass sie real sind - hat den Einblick und den Überblick. Seine Augen sind überall siehe Offenbarungstexte. Der Heilige Geist ist der Geist Gottes den er seinen Kindern schenken möchte - Jesus, unser Retter und Erlöser ist eben auch unser Stellvertreter vor Gott seinem Vater. Gott sieht nicht die Person an, er sieht Jesus an und liebt die Menschen, die er geschaffen hat. Er wartet darauf, dass es da und dort Menschen gibt in die er als Wohnung einziehen darf. 

Das ist dann sein Heiligtum, und das wird er innerhalb des Menschen so verändern, dass es dann auch nach aussen sichtbar eine Veränderung geben wird. Und oftmals kommen wir aus dem Staunen nicht heraus im Rückblick. 

Dennoch liebt er nach wie vor das erwählte Volk der Juden. Und ja, er hat gläubige Christen eingepropft, daher heißt es ja auch, die Bibel legt sich selbst aus. Das wird sichtbar in dem das NT oftmals Bezug auf Begebenheiten und Worte der hebräischen Sprache in unseren Ohren benutzt. 
Es ist, wie man so sagt: Ein Fass ohne Boden - und dieses Osterwochenende, sowie Pfingsten sind der Mittelpunkt um den sich durch und in Jesus alles dreht. 

LG
Burgen  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2025 20:56.

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Re: Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu

von Burgen am 18.04.2025 09:12


Karfreitag  

aus der heutigen Epistel: 
2.Korinther 5, ... 20-21 : Schl) 

So sind wir nun Botschafter für Christus, 
und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; 
so bitten bitten wir nun stellvertretend für Christus: 

Lasst euch versöhnen mit Gott! 

Denn 
er hat den, der von keiner Sünde wußte, 
für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm 
Gerechtigkeit Gottes würden. 

Joh 19 ab V 16 
Da übergab Pilatus Jesus, dass er gekreuzigt würde ... 
Er musste sein schweres Holzkreuz selber tragen und brach unter den Schmerzen, 
den Rücken ohne Hautfetzen und dem Blutverlust duch die Schläge und auf die
Dornenkrone auf seinem Kopf sowie sein durch Blut getränktes Gewand mehrfach zusammen. 

Sodass schließlich ein zufällig vorbeigehender Mann sein Kreuz bis zur Schädelstätte 
tragen musste. Dort rissen sie ihm die letzte Kleidung vom geschundenen Körper, 
legten ihn auf das Kreuz und hämmerten die großen rostigen Nägel in die Hände - Handgelenke 
und Füßgelenke. Anschließend wurde das Kreuz mit dem Mann von Golgatha hochgestellt. 
Zwischen zwei Verbrechern. 
Er, der nie auch nur einen sündigen Gedanken all seiner ca drei Jahre hatte 
und nur heilend und helfend in der Wahrheit unterwegs gewesen war ... 

Pilatus aber schrieb eine Überschrift und heftete sie an das Kreuz über seinen Kopf: 
Dort war für jedermann zu lesen: 
                     Jesus, der Nazarener, der König der Juden  
in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache - heute wohl noch in englischer Sprache ... 
::: 
Es folgte 3 Stunden allgemeiner Dunkelheit - in der das ganze Gericht für die sündige Welt auf Jesus 
gelegt und von IHM als Mensch durchlitten wurde. 
Die Dunkelheit ist sogar in China in den Archiven geschrieben worden. 

Jetzt ist es morgens 9:10. Später wird in den Kirchen seines Todes gedacht und um 15 Uhr seiner 
Worte: Es ist vollbracht! 
Danach wird er sein Haupt, den Kopf mit letzter Kraft neigen 
und seinen Geist zurück in die Hände seines Gott Vaters legen - und sein Leben aushauchen! 

Seine Beine wurden nicht gebrochen wie üblich, weil er bereits tot war. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2025 09:15.

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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 18.04.2025 08:38


Karfreitag  


Johannes 3,16: 
Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,  
aufdass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, 
sondern das ewige Leben haben.   

::: 

Lied 85 von Paul Gerhardt: O Haupt voll Blut und Wunden ... 

Pr/Ev: Johannes19, 16-30  
Ep: 2.Korinther 5 (14b-18) 19-21  
AT: Jesaja 52,13-15 ; 53,1-12       fortlL: Lukas 23,32-49  

::: 

LOSUNG  

Er heißt Wunder - Rat, Gott - Held, Ewig - Vater, Friede - Fürst.   Jesaja 9,5  

Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber 
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns 
aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.   2.Korinther 5,19 


Lied 93,2 

Nun in heilgem Stillschweigen stehen wir auf Golgatha. 
Tief und tiefer wir uns neigen vor dem Wunder, das geschah, 
als der Freie ward zum Knechte und der Größte ganz gering, 
als für Sünder der Gerechte in des Todes Rachen ging. 

(Friedrich von Bodelschwing 1938 - im ev. Gesangbuch) 


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Israel, weshalb sind Kenntnisse darüber für jeden Christen wichtig?

von Burgen am 18.04.2025 08:15



Hallo Argo, 

sind das deine eigenen Schlussfolgerungen - ? Der Schreibstil ist anders als sonst ;)

Mit Gott als Menschsohn Jesus, sein Kommen in diese Welt hat sich alles, wirklich alles verändert. 

Der eine Unterschied ist, dass bei den Juden bis heute die Bibel des AT hochgehalten wird. 

Im NT dann sein Tod am Kreuz und die Auferstehung von den Toten. 

Das alles ist sehr gut nachzulesen im NT. 

Und jetzt erkennen viele gesetzestreue Juden den 'Gnadenkönig' Jesus als ihren Herrn und Meister an. 

Gott hatte ihnen immer schon als Volk die Gelegenheit dazu gegeben, doch sie wollten nicht. 

Dennoch wird Gott Vater in Jesus sein Reich wiederherstellen, ein Reich ohne Sünde für die 

Jesus ja ans Kreuz gegangen ist ... 

Wir haben, meine die gleiche Uhrzeitregel. Und so wurde Jesus gekreuzigt zur Zeit des Abendgebets - um 15 Uhr. 

Drei Stunden dauerte diese Todeszeremonie. In derselben Zeit wurde das Tier-Lamm geopfert im Tempel. 

Für Christen ist Jesus der Retter und Erlöser das Lamm. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu

von Burgen am 17.04.2025 17:27



Hallöchen 

hier ein kleiner Ausblick auf das, was Jesus für uns, dich, mich, eigentlich alle jemals getan hat. 

Kolosserbrief aus Kap 1: ELB - Bibleserver: 

13 er hat uns gerettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe. 
14 In ihm haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden. 

[das ist die Schlussfolgerung vom Ostergeschehen -
sein Aufbruch nach Jerusalem, Gründonnerstag bis zum 1.Tag danach und jeden Tag unseres Lebens] 

Jesu Größe und Werk

15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung. 
16 Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, 
     das Sichtbare und das Unsichtbare,
     es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: 
     Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; 

17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn. 
18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. [die größte Bewegung der Welt] 

Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang hat; 
    [es musste geschehen was geschah!] 

19 denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen 
20 und durch ihn alles mit sich zu versöhnen – 
     indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes – 
     durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist.  

21 Und euch, [uns]  die ihr [wir]  einst entfremdet und Feinde wart [waren] 
     nach der Gesinnung in den bösen Werken, 
22 hat er aber nun versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, 
     um euch [uns] heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen, 

23 sofern ihr [wir] im Glauben gegründet und fest bleibt [bleiben]
     und euch [uns] nicht abbringen lasst 
    von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr [wir] gehört habt, [haben] 
    das in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt worden ist,
    [bis heute und darüber hinaus] 
    dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
    [so ein unfassbares Vorbild des Glaubens!] 


@ wie lest ihr das Wort Gottes ? 

Diese obigen Verse wurden mir wichtig während der Betrachtung Ps 24 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2025 08:44.

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Heute ist 'Gründonnerstag' - auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung Jesu

von Burgen am 17.04.2025 10:38



Hallöchen, 

gerade gab ins Suchfeld Ostern ein und fand 333 Einträge, zuerst vor ca 10 Jahren. 

Und daher denke, könnten wir vielleicht aus heutiger Sicht und heutigem Erleben damit befassen. 

ZB kam mir der Gedanke, vor vielen Jahre hatte mit Depression zu tun. Und dann kam Ostern! 

Konnte, obwohl Christ, nicht, rein gar nichts mit diesem Fest - Kirchenfest - anfangen. 


Heute sieht es hingegen völlig anders aus. 

Und das liegt ganz bestimmt mit darin, dass vom Gefühl her, die Bibel  - das Wort der Bibel - was immer 

ich lese, ess ganz anders lese als früher. Dafür danke ich meinem Gott von ganzem Herzen. 

Denn jetzt geht es nicht um den Buchstaben und Bibelkritiken usw. glauben, sondern  um den Glauben 

und eigene Erfahrungen mit dem Glauben an Gott Vater - Jesus Christus, Mensch geworden wie wir - 

und den Heiligen Geist in Kraft, Frieden, Weisheit, Herrlichkeit und ausserordentlicher Sanftmut sowie 

natürlich auch gegründet in Liebe. 

Jeder hat da etwas beizutragen, denke mir. Denn diese Gotteskraft lebt ja in seinen wiedergeborenen Kindern. 

Aber auch in denen, die gern in der Nähe eines Menschen sind, der an Jesus glaubt, auch wenn er noch nicht 

diese Erfahrungen des neuen Lebens durch das Wort Gottes im Glauben hat. 


So denke, niemand ist gefeiht davon, den Blick sich verdunkeln zu lassen. Denn der Körper kann durchaus 

schwer und auch krank sein - die chemischen Ernährungsformen und Konservierungsstoffe, Erdverschmutzungen 

und Pestizide, letztlich dient das alles nur dem Mammon einiger weniger. Da kann es einem das Gruseln leeren. 


Wie gut, dass wir im täglichen Einverleiben in Bedachtsamkeit - auch Meditation, Besinnung genannt, 
die Speise Gottes für uns einnehmen, ja essen und trinken können. 
Nichts kann den Menschen so rein machen wie das Wort der Heiligen Schrift  zu essen und trinken. 
Natürlich durch den Geist Gottes, allein 'schafft' dies niemand. 

Hilfreich ist es unbedingt Verheißungsworte zu erlernen, und im Tal des Schattens sich daran zu erinnern. 
Und solange sich damit 'beschäftigen' bis es wieder hell wird und neue Diamanten aufstrahlen. 

Was alles hat Jesus auf sich genommen , allein schon, dass er diesen Weg bis zum Schluss und Neuanfang 
durchgestanden hat/ist. Sein Rücken, völlig zerfetzt, Das gesicht völlig unkenntlich, blutig, geschwollen. 
Jesaja 53 und Psalmen werden meist herangezogen um dies zu erlernen und glauben. 

Dennoch, wir dürfen diese Ostertage bedenken, den Texten glauben und dankbar IHN anbeten inklusive 
den Vater, der jetzt alle Schuld, Sünde, Verdammnis, Flüche, Gewalt des Todes, unter die Füße Jesu 
als Schemel legt. 
Das ist so großartig, dessen sollte man sich jeden Tag bewusst sein - und immer und ständig im Fokus 
behalten. Dann erst kann jemand die Stimme Gottes sogar vernehmen. 

Grundlage ist die Heilige Schrift von Anfang bis Ende - da lernen wir auch groß zu denken, weit zu denken 
und Tief zu denken. 

Auch das Bild, den Brustephata, glaube heißt es, den Aaron mit den 12 Stämmen vor der Brust trug 
ist nicht umsonst. Da kann jeder heutzutage seinen eigenen Namen eintragen, und diejenigen, für 
die er vielleicht mehr oder regelmäßig betet und sich erinnert. 

Ostern ist somit ein gläubiger und glaubender Wendepunkt im Leben eines Gotteskindes. 
Gott behüte uns! 







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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 17.04.2025 08:48


Gründonnerstag: 
::: 
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, 
              der gnädige und barmherzige HERR.   Psalm 111,4  

Lied: 223 
Ev: Johannes 13,1-15.34-35  
Pr/Ep: 1.Korinther 11,(17-22) 23-26 (27-29.33-34a) 
AT: 2.Mose 12,1-4 (5) 6-8 (9) 10-14 
fortlL: Lukas 23,26-31 

::: 
LOSUNG 

Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand.  Psalm 73,23 

Jesus betete: 
Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; 
doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!  
                        Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.  Lukas 22,42-43 

Chemnitz 1713: 
Bleib du in uns, dass wir in dir auch bis ans Ende bleiben; 
lass Sünd und Not uns für und für nicht wieder von dir treiben, 
bis wir durch deines Nachtmahls Kraft eingehn zur Himmelsbürgerschaft 
und ewig selig werden.    





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Re: Tageslese (27) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, --- 3.Mose 19,33

von Burgen am 16.04.2025 08:51


Mittwoch  

Psalm 103,15-16.17 
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, 
er blüht wie eine Blume auf dem Felde; 
wenn der Wind darüber geht, 
so ist sie nimmer da. 
Die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit. 

1.Korinther 15,53 
Denn was jetzt vergänglich ist, muss mit Unvergänglichkeit bekleidet werden, 
und was jetzt sterblich ist, muss mit Unsterblichkeit bekleidet werden.  


Lied: BG: 963,1 

Aus Staub bin ich gemacht, zu Staub hin werde ich kehren, 
doch werd ich über Nacht von Gottes Brote [seinem Worte] zehren. 

(c) evang Brüder - Unität; Friedemann Schäfer  


TagesL: Lukas 22,1-6    fortlL: Lukas 23,13-25  





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Re: Glaube (n) weitersagen? ZB ein Wohlgeruch sein ... wie geht das?

von Burgen am 16.04.2025 08:39


Ja, Leah hat eine wunderbare Gabe vom Herrn geschenkt bekommen , - spendiert bekommen - . 



Es würde vielleicht lohnend sein darüber nachzudenken - anhand der Bibel - den Unterschied zwischen dem Menschengeist und dem Heiligen Geist herauszufinden. Das fiel mir vorhin vor dem Aufstehen ein. 


Gott sowie Geist usw. sind doch ziemlich inflationär von etlichen, vielen Menschen 'benutzt' und in die Waagschale geworfen. Mit anderen Worten, sie werden meist angepasst in das eigene Denk-, Fühl- oder Leseschema und bauen dann im Gehirn ihre Bahnen. 


Nachtrag: ohne dass der erste Mensch mit Gottes Geist angehaucht war, war der Mensch eine reine, wie Sandpuppe.
               Plastik usw. gab es als Formmaterial ja noch nicht im Sinne wie heute. 
               Oder wie die Roboterfiguren heutzutage. 

Jedoch war der erste Mensch zwar mit Lebenskraft beschenkt,
doch das, was wir vielleicht als Gottes Heiligen Geist daran festmachen wollen, 
zog sich spätestens von dem ersten Menschenpaar zurück, - ihre Lebensspanne 
wurde im Laufe der ersten Jahrtausende kürzer - , 
nachdem sie dem sich entschieden hatten, 
auf den satanischen Einfluss - in Form der Schlange - zu hören - ihren freien Willen auszuüben - 
und der Begierde bezüglich der schön anzusehenden Frucht nachzugeben. 

Die Folge waren Schmerzen, usw. 

Das war die allererste Sünde, die für Gott den Schöpfer und Vater der ersten von ihm geformten, geschaffenen Menschen schmerzlich anzusehen war. Und das war auch der erste Moment, wo der Mensch begann Gott Vater anzulügen und somit aus der Wahrheit fiel - wie Pilatus diesen Gedanken im NT aufnahm, indem er Jesus fragte: Was ist Wahrheit. 

Diese zeitlich ersten Sekunden im Garten wurden entscheidend dafür, dass Gott Vater den Plan hatte, seinen Sohn Jesus Christus dann Jahrtausende Jahre später - 1Tag ist wie tausend Jahre bei Gott - durch seine Geburt, sein 33 jähriges Menschleben zubereitete, zunächst wahr und wahrhaftig innerhalb von drei Jahren jeden Tag heilend, sprechend und segnend unterwegs war, sowie seine ersten 12 Jünger, Nachfolger berief in seinem Sinne mit später seiner unsichtbaren Kraft in Wahrheit unter den Menschen zu wirken. 
Das war dann schon nach Tod und Auferstehung der dritte Tag - denn nun warten wir innerhalb dieser linearen Zeitspanne auf die Entrückung. Es muss Vater Gott nicht leicht fallen all die Menschen der Verlorenheit zu sehen, obwohl er bereit zur Rettung und Erlösung und Heilung ist. 

Zum Glück für uns Menschen ist Jesus Christus unser Mittler, nach wie vor! 
Er hat wahrhaftig 'verdient' von uns Menschen Tag und Nacht angebetet zu werden. 







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2025 09:20.
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