Suche nach Beiträgen von pray

Erste Seite  |  «  |  1  ...  34  |  35  |  36  |  37  |  38  ...  102  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 1015 Ergebnisse:


pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?

von pray am 11.04.2021 14:47

Danke für euer Mitlesen und Antworten. Vor allem Liebe Burgen, du hast dir ja sooo viel Mühe gemacht und ausführlich so interessante Dinge über den Honig herausgesucht. Das wusste ich alles noch gar nicht, hatte auch nicht dran gedacht, dass man damals womöglich noch keinen Zucker rieseln lassen konnte, so wie wir heute.
DANKE!

Antworten

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Re: Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?

von pray am 09.04.2021 21:07

Lieber Merciful,

 

bei dem Kind war es aber Butter (Rahm) und Honig. Ist ja nicht grad Kindernahrung, daher dachte ich, das ist vielleicht eine jüdische Redewendung oder so.

Ob Jesus auch erst lernen musste, das Böse zu verwerfen? Ich kann es mir nicht vorstellen, denn von Johannes dem Täufer wissen wir ja, dass er vom Mutterleib an erfüllt war mit dem Heiligen Geist (Lk. 1,15) . Um wie viel mehr wird Jesus dann schon als Kind von Gott Vater geleitet sein, oder?

Antworten

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Frage zu Jesaja 7,14-15 "Butter und Honig" ?

von pray am 09.04.2021 20:42

Der Bibeltext Jes, 7,14-15:
Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel. Butter und Honig wird er essen, bis er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.

 

Ich habe nun herausgefunden, dass es eine Doppelphrophezeiung ist, nämlich über ein damals tatsächlich geborenes Kind und auf Jesus hin.

Ich verstehe aber nicht, was es bedeutet, "Butter und Honig essen". Eigentlich dachte ich, dieses Kind wächst bei reichen Eltern auf und dann las ich einen Ausleger, der schrieb, dass es doch in Armut aufwuchs, da man dies so deuten kann:

Wenn Vieh keinen Nachwuchs mehr hat, kann der Mensch die Milch im Überfluss haben. Und wenn keine Felder mehr bebaut werden können, würden überall Wildblumen wachsen, sodass auch Honig im Überfluss da ist. Hmmm, ob das stimmt? Vielleicht ist es ja eine jüdische Redewendung, so wie das "Land, in dem Milch und Honig fließt" ?(das verstehe ich auch nicht).

Antworten

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Re: Gebet für die christliche Polizeivereinigung (und Homepage der CPV)

von pray am 09.04.2021 20:33

Liebe Burgen,

 

Burgen schrieb: Auf der obigen Seite im Wort für den Tag sprach mich ein Beitrag, der letzte Absatz, besonders an. Die Polizisten sitzen im Bully auf dem Weg nach Hause. Der Beifahrer wird plötzlich 3x mit Gottes Frage an ihn konfrontiert, ob er bereit sei, jetzt, zu sterben. Als er der Frage nicht mehr ausweichen konnte und aufgrund seines 2jährigen Sohnes, sagte er, nein, jetzt wolle er nicht sterben.... ... ...


Ich habe das Wort für den Tag gar nicht auf der Polizeiseite entdeckt.

Boah, das ist ja eine beeindruckende Geschichte. Nebenher zu dieser Geschichte bemerkt, mich erinnert das an einen Christen, der wurde gläubig, nachdem er auf der Überholspur der Autobahn fuhr und plötzlich eine Stimme vernahm die sagte: "Fahr nach rechts!" und er wunderte sich noch und dann ganz, ganz eindringlich: "Fahr nach rechts!!!!" so getan und dann kam der Geisterfahrer entgegen auf der linken Seite.

Ui, da hättest du ja theoretisch schon Abnehmer für die christlichen Verteilsachen bei dir fast nebenan.

In der Bibel steht ja, dass diese Obrigkeit das "Schwert" wegen der Bösen nicht umsonst trägt. Aber heute müssen die Polizisten ja das "Schwert" gegen "Samthandschuhe" eintauschen. Ich glaube daran, dass Gott aber wie bei Eilia ein unsichtbares, starkes Engelsheer zur Verfügung stellen kann, sodass die Samthandschuhe dann sichtbar sogar reichen. Denn Engel sind wie wir wissen, s t a r k e Helfer.

Hier die Bibelstelle aus 1. Könige 6 :
Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! Was sollen wir nun tun? Er sprach: Fürchte dich nicht, denn derer sind mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind! Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm die Augen, dass er sehe! Da öffnete der HERR dem Diener die Augen, und er sah, und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her. Und als die Aramäer zu ihm herabkamen, betete Elisa...

Antworten

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Gebet für die christliche Polizeivereinigung (und Homepage der CPV)

von pray am 09.04.2021 11:38

Seit geraumer Zeit liegt es mir auf dem Herzen jeden Tag für christliche Polizisten, aber auch für alle Polizisten zu beten, dass Gott sie beschützt, durch Seinen Geist leitet und ihnen zur Seite steht mit Seinem unsichtbaren starken Engelsheer. Amen.

 

Hier die Seite der christlichen Polizeivereinigung:
https://www.cpv-online.org/

Jetzt habe ich mal 3 Polizeibibeln bestellt und hoffe und werde beten, dass Gott mir die richtigen Abnehmer zeigt. Vielleicht mögt ihr ja auch für unsere Polizei mitbeten.

Antworten

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Re: Römer 12,2 in der Praxis- Gnadenzeit oder Zeit der Verführung....?

von pray am 12.01.2021 19:19


Liebe Cleo,

da hast du dir ja viel Mühe gegeben.

Ich habe die Bibelstelle ohne tiefer nachzudenken bisher ganz simpel verstanden was den "Maßstab der Welt" angeht.

Die Welt sagt z.B. der Staat will doch betrogen werden, für die Welt ist Ehebruch ein Kavaliersdelikt, für die Welt ist Lügen normal, die Welt unterhält sich mit schlechten und bösen Sachen, die Welt grenzt Randfiguren aus, die zählen nichts. Das heißt nicht, dass alle Menschen so sind, aber das ist eher der Maßstab - wer da nicht mitmacht stört.

Antworten

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von pray am 05.01.2021 20:29

Ich finde, Gott allein hat es im vor Beitrag sehr gut erklärt. So verstehe ich das auch.

Antworten

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Re: Jahreslosung 2021

von pray am 01.01.2021 21:09


Warmherzig, großherzig, barmherzig...

 

Jetzt habe ich mal ein bisschen das Internet durchforstet und würde sagen, dass Barmherzigkeit sich der Not eines Anderen öffnet und ihm hilft.
Das würde ja dann auch mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter übereinstimmen, der sich in praktischer Weise mit persönlichem und auch finanziellen Einsatz um den schwerverletzten Überfallenen kümmerte.

Jetzt sagte ein guter Freund aber, dass es hier in Deutschland eigentlich keine Not gibt, denn im Prinzip ist jeder versorgt über die sozialen Leistungen und bekommt darüber hinaus noch viel Hilfe von Kleider- oder Essensausgabe- oder Lebensmittelausgabestellen. Diese Aussage hat ein wenig Einfluss auf meine Sichtweise genommen, aber ich bekomme das noch nicht so einsortiert.

Kürzlich z.B. fragte mich jemand am Parkhausbezahlautomat, ob ich ihm aushelfen könnte, er sei aus der Schweiz und in Deutschland nur zu Besuch und hätte nur noch ausländische Währung und könne deswegen seine Parkgebühr nicht bezahlen bezahlen. Allein der Gedanke, wie es mir da gehen würde, hat mich schnell aushelfen lassen. Und musste mich dann wundern, dass der Mann dann gar nicht irgendein Ticket bezahlte, sondern sich eiligst davon machte.

Das sind so Gedanken und Sachen, die mich jetzt im Jahr der Barmherzigkeit etwas ratlos machen, will aber hoffen, dass Gott Weisheit schenkt.

Antworten

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Ein besonderer Briefumschlag zu Weihnachten

von pray am 29.12.2020 12:44

Wollte euch noch schreiben, was ich zu Weihnachten "gefunden" habe und wie es dazu kam:

Mir schickte jemand über whats app ein berührendes Video, in dem es darum ging, dass ein kleiner thailändischer Junge auf dem Markt 2 Flaschen Medizin für seine kranke Mutter stahl und erwischt wurde. Ein Imbissverkäufer erstattete der Bestohlenen das Geld und gab dem Jungen sogar noch eine gute Suppe für die Mutter mit. 30 Jahre später wurde der Imbissverkäufer krank und ein Arzt half ihm. Die Arztrechnung wurde auf Null gesetzt mit dem Text, dass diese Rechnung bereits vor 30 Jahren durch 2 Flasche Schmerzmittel und 1 Suppe bezahlt wurde. Die Geschichte endete dann damit, dass wir auch mit etwas Geld die Herzen der Leute in Not erreichen können - so ungefähr.

Beflügelt davon steckte ich zum Einkaufen einen Tag noch einen 5 Euro Schein ein mit der Bitte an Gott, mir jemanden zu zeigen, der das und ein gutes Wort brauchen kann....aber ich fand keinen, dem ich das hätte geben können.

Als ich nach Hause kam, klebte an der Scheibe zu der Haustür ein Umschlag mit dem Hinweis: Dieser Umschlag wollte genau von dir gefunden werden. Also der Umschlag prangte so auffällig an der Tür, dass ihn jeder vorbeigehenden Passant, oder wer vor mit ins Haus geht, hätte abpflücken gekonnt. Ich dachte, dass das sicher ein Traktat drin sein könnte und guckte noch ein Haus weiter, ob das auch so ein Umschlag hing, aber da war nichts.

Im Umschlag befand sich dann.....ein 5-Euro Schein mit einer Weihnachtskarte und dem Hinweis: Ein kleiner Gruß, der dir etwas Freude bereiten soll.

Wow, das hat er tatsächlich!!! Ich habe mich mega gefreut und mein Gebet war, dass ich diese unbekannte Person einmal treffen kann.

Ich fand die Idee so gut, dass ich genau dasselbe auch gemacht habe, Weihnachtskarte, 5 Euro und diesen Gruß dazu schrieb. Und fand am 2. Weihnachtstag eine Frau, die im Müll wühlte und gab ihr den Umschlag mit genau dem selben Grußwort drin. Sie hat ihn geschlossen gelassen und sagte, sie geben ihm ihrem Sohn, der an Weihnachten so traurig war, weil ihm kein Mensche frohe Weihnachten gewünscht hat, keiner habe ihn angerufen, keiner kam und er keine Freunde habe und auch keine Arbeit. Wir haben noch über Gott gesprochen und ich hab mal gewagt zu sagen, dass dieser Umschlag von Gott kommt, dass sie ihm das bitte sagen soll . Bitte nicht falsch verstehen, ich bin nicht Gott, aber ich denke, dass Gott das alles so gewollt und eingefädelt hat.

Antworten

pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1015

Re: Eine zaghafte (Wieder-) Annäherung an Gott

von pray am 29.12.2020 12:21

In Epheser 1,4-6 steht, dass Gott bereits vor Grundlegung der Welt in Christus einen Heilsplan der Gnade gefasst hat. Also wusste Gott, dass der Mensch durch Ungehorsam von seinem freien Willen Gebrauch machen wird.

 

In der Bibel stellt sich Gott sowohl als Gott der Liebe, aber auch als gerecht dar.

Selbst der Mensch hat ein "Gerechtigkeitsempfinden", wenn es um ein Verbrechen und die Verurteilung geht. Einen Richter, der einem, der dich bestohlen hat, sagen würde: "Ist alles wieder gut, es gibt keine Strafe bei mir, weil ich so ein lieber Richter bin!" , würden wir als komisch empfinden.

Weil aber Gott Liebe ist, will er dich und mich nicht bestrafen, sondern bot ein stellvertretendes Opfer an. Dies war im 1. Bund mit dem Volk Israel das Tieropfer.

Man sagt immer, dass man das NT ohne das AT nicht verstehen kann und so sehe ich das auch. Würde es nur das NT als Grundlage für meinen Glauben geben, hätte ich niemals verstanden, warum Jesus am Kreuz hat sterben müssen. So aber verstehe ich es - weil Er ja mit einem einmaligen Opfer die immer wiederkehrenden Tieropfer abgelöst hat.

Außerdem muss ich einfach anerkennen, dass Gott beschlossen hat, dass ohne Blutvergießen keine Vergebung geschieht. (Hebr. 9,22)

Wenn im AT an einigen Stellen steht, dass Gott die Tieropfer nicht gewollt hat, so steht das meiner Meinung nach in Verbindung mit dem äußerlichen Gottesdienst des Volkes Israels. Das Herz und der ganze Gehorsam war nicht mehr bei Gott, daran ändern auch oberflächlich dargebrachte Tieropfer nichts mehr.

Hier noch ein Link zu einer finde ich guten und kompakten Erklärung zu dem Thema:
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Tieropfer.html

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.12.2020 12:22.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  34  |  35  |  36  |  37  |  38  ...  102  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite