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Re: Josef Aron
von pray am 15.04.2020 11:43Ja, hab ich gedacht. Ich hatte jetzt gar nicht in Erwägung gezogen, dass die Leute, die da vorgestellt wurden, Christen sind.
Vielleicht liegt das daran, dass ich hier live mal einen alten Juden kennengelernt hatte, der als Kind den Holocaust miterlebte und allein, wenn er davon anfangen wollte zu sprechen, schon weinen musste. Er war mit einer Katholikin verheiratet, die aber vor langem verstarb und er lebte weder den jüdischen Glauben noch den christlichen, aber meinte irgendwie, das reiche Jude zu sein. So habe ich ihn jedenfalls verstanden...und ihm dann von Jesus erzählt.
Er hat es immer "ausgehalten", ging sogar mal mit mir, als er im Krankenhaus war in die dortige Krankenhausandacht, die zwar katholisch war, aber dennoch Wahrheit enthielt. Ich saß die ganze Zeit daneben und hab gebetet und gebetet, dass er sich angesprochen fühlt. Später sagte er mir, dass er nur mir zuliebe mitgegangen ist. Er starb an einem 24.12.
Ob er wohl gerettet ist? - werde ich im Himmel mal sehen.
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von pray am 15.04.2020 11:33Gut so, dann gib auch noch deine Sünden jetzt ab an Jesus im Gebet. Er vergibt so gern.
Nur wenige Menschen nutzen dieses Angebot der Gnade für sich. Wirst du es tun?
Re: Josef Aron
von pray am 15.04.2020 11:25Lieber Pausenclown,
ich habe eine Frage zu dem Video und der Situation der Holocaustüberlebenden insgesamt und hoffe inständig, du verstehst mich jetzt nicht falsch.
Ich denke, Gott hat für die Überlebenden eine besondere Absicht...hoffe, dass es das ist, Ihnen Gelegenheit zu geben, das Ewige Leben zu ergreifen. Ich finde das total gut, dass es Menschen - uns erst Recht Deutsche - gibt, die ihnen aktiv behilflich sind bei Renovierung, oder die die Holocaust-Altersheime finanziell unterstützen, Menschen, die da sind, zuhören....alles wirklich schön, klasse.....aber fehlt da nicht das, dass wir ihnen den Messias erklären?
...oh!, während ich das schreibe läuft das Video weiter und ich höre grad, wie die Helfer ein Dankeslied für Gott singen und schaue rein und sehe, wie die jüdischen Menschen zwar etwas verhalten, aber dennoch mit einem Blick von Hoffnung in den Augen mitsingen.
Also das finde ich dann die beste Kombination, helfend da zu sein, ihnen zu sagen, dass ihr Volk von Gott geliebt ist und der Messias schon da war und das Heil da ist....
und ich höre weiter...
... grad von dem Juden Josef Aaron, dass er alles vergeben hat, weil Gott ihm die Kraft dazu gab....wie schön, erstaunlich!!
Pausenclown. Aber ich hoffe, dass die Christen, die da sind, ihm noch das Evangelium erklären können. Auch der Annika, die so viel Schlimmes erlebt hat. Vielleicht sind es ja gerade die, die das O p f e r von Jesus in Jesaja 53 verstehen können.
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von pray am 15.04.2020 10:47Re: Selbstgeschriebnes
von pray am 13.04.2020 21:13Halli hallo, danke für deine Nachricht.
An anderer Stelle hast du geschrieben, wie du im Moment lebst und wohnst und dich von "normalen" Menschen unverstanden und verlassen fühlst.
Wenn man Christ geworden ist und durch die neue Gesinnung, die man dann von Gott bekommt, nicht mehr im "Gleichformat" mit den ungläubigen Menschen ist, haben wir das wohl alle feststellen gemusst, dass man mit der neuen Gesinnung dann erstmal ganz unverstanden und dann auch einsam da steht. Daher ist es gut, wenn man dann ein paar Christenfreunde hat, mit denen man sich austauschen und auch zusammen beten kann.
Ich war auch evangelisch, aber als ich Christ wurde und voller Begeisterung mit der Bibel in die Kirche rannte und mein Herz und Mund von Jesus übersprudelte, fand ich keinen dort, der sich mit mir freute über die Bibel und die Schöpfung, bei der mir erst nach dem gläubig werden total klar wurde, dass das echt alles Gott gemacht hatte.
Später schenkte es Gott, dass ich aber doch Christen fand, die genauso von Jesus ergriffen waren. Hast du eine Gemeinde, wo du hingehst sonntags, die den Glauben mit dir teilen oder auch in der Woche zu Bibelkreisen?
Re: Der Herr ist auferstanden! ER ist wahrhaftig auferstanden!
von pray am 12.04.2020 22:17Wenn ich mir die Auferstehung wieder neu vor Augen stelle, ist das ein großer Trost.
Re: Selbstgeschriebnes
von pray am 12.04.2020 22:15
Ich habe darüber nachgedacht, ab wann ich das so sagen konnte. Ich bin seit fast 20 Jahren Christ. Als ich damals neu zum Glauben kam, hätte ich Bäume ausreißen können vor Freude und dem Erkennen, dass das ja alles wahr ist mit Jesus. Hatte folglich auch großes Gottvertrauen...
Heute - nach so langer Zeit - muss ich sagen, dass mein Jubelglauben von damals durch die E r f a h r u n g (Rö.5,3-4) gereift ist, dass Gott tatsächlich bei mir und auch anderen Christen, was ich auch sehen durfte wirklich Dinge gelenkt hat, wo man dachte: Oh weia, was wird denn jetzt? Wie wird sich das entwickeln? - nach Seinem Zeitplan. Wenn mein Vertrauen manchmal von Angst angegriffen wird, erinnere ich mich an die vielen Dinge, die wir schon mit Gott erlebt haben in den ganzen Jahren.
Seit wann bist du denn Christ?
Re: Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht
von pray am 10.03.2020 16:43ui liebe Burgen, das kam genau zur richtigen Zeit. Ein Krebspatient hatte mich danach gefragt, ich hatte noch nicht geschafft zu suchen.
Bin leide in Eile, aber hab mir 5 Seiten ausgedruckt, nur noch nicht gelesen, aber vertraue drauf, dass es o.k. ist.
Der LINK war genauer hier, dann kommt man direkt zur Verfügung, ist lang, aber man kann ja zusammenstreichen, wie gesagt, ich habs noch nicht gelesen:
https://www.aekn.de/fileadmin/media/Downloadcenter/PatientenInfo/AEKN_Patientenverfuegung_sw_A4.pdf
Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von pray am 07.03.2020 20:17Liebe Burgen,
die Aussage "sich mit dem Blut zu bedecken" wirkt auf mich fremd, auch wenn ich es schon viele Male so von Christen gehört habe.
Wir sind Überwinder durch des Lammes Blut (Off. 12,11), - sich mit Jesu Blut zu bedecken steht nicht in der Bibel, kommt vielleicht im AT vor, wo mit dem Opferblut besprengt wurde.
Jesus hat allen bösen Mächte unter seine Füße getreten. Auch wenn Sprüche 26,2 nicht um Ahnenflüche geht, möchte ich es trotzdem mal zitieren:
Wie ein Vogel dahinfliegt und eine Schwalbe enteilt, so ist ein unverdienter Fluch: Er trifft nicht ein.