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Plueschmors

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Re: Forennutzung und Bibellese

von Plueschmors am 04.07.2023 12:45

Leah: Ich muss sagen, dass ich jeden Einzelnen hier verstehe und ich denke, es ist Raum für alle.

Sicher. Ich versuche nur gerade, die Dinge richtig einzuordnen und habe eben so meine Schwierigkeiten, wenn in einem Diskussionsforum hier und da nicht diskutiert werden soll. Das ist wie zum Tennisplatz gehen zum Spielen, aber den Platz nicht betreten zu dürfen, obwohl er frei ist und einlädt.

Leah: Vielleicht kann man alte Themen verlinken und ein neues Threadthema überlegen, um einen neuen Schwerpunkt zu setzen. Oder man verlinkt eine Bibelstelle und schreibt dazu...

Warum nicht aktuelle Themen verlinken? Heute ist z.B. der 4. Juli. Unabhängigkeitstag in den USA. Die Vereinigten Staaten haben ihren Ursprung in der Sehnsucht nach Gewissensfreiheit, d.h. die Menschen wollten endlich frei das glauben dürfen, wofür sie in Europa und anderswo verfolgt oder unterdrückt wurden. Vielleicht werde ich heute Abend mal einen Thread dazu eröffnen, denn die USA haben sicher einiges an Inspiration und natürlich auch auch an Skurrilem zu bieten.  Vielleicht liest hier gern jemand amerikanische Autoren (so wie ich Max Lucado) oder mag gern amerikanischen Lobpreis mit uns teilen oder, oder, oder... Das ist ein riesiges Gebiet, worüber sich da austauschen läßt.

Bibelstellen sind ja sowieso immer willkommen und laden ein zum Austausch. Vielleicht können wir uns auf eine bestimmte Ordnung einigen und dann gehen wir die nach und nach in aller Ruhe durch? Zum Beispiel immer die Losung oder den Lehrtext des Sonntags o.ä. 

Leah: Was mich eher irritiert ist, wenn in einem konkreten Thema oder gar unter einem Bibelzitat allerlei Geschichten zu finden sind, die selbst unter größter Anstrengung dem Thema nicht zugeordnet werden können. Ich weiß nicht, was ich dazu schreiben soll und wie ich dann eine Themaverfehlung vermeiden kann.

Ja, das geht mir bisweilen auch leider so.

Plueschmors





"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2023 12:45.

Plueschmors

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Re: Forennutzung und Bibellese

von Plueschmors am 04.07.2023 11:01

Cleo: Grundsätzlich ist dies hier ein Diskussiounsforum, das erkennt man, wenn man die AGBs durchliest.

Ich gebe zu, damit habe ich mittlerweile so meine Schwierigkeiten hier, das genauso sehen zu können. Grundsätzlich gehe ich ja auch davon aus, daß in einem öffentlichen Diskussionsforum öffentlich diskutiert werden soll. Jeder kann sich frei beteiligen, ob es anderen paßt oder nicht. Meinungsfreiheit für alle in einer offenen Gesellschaft. So soll es ja auch sein, nicht nur auf Bundesebene ... Für die, die keine Diskussionen wünschen, empfiehlt sich aus meiner Sicht die Form des Blogs. Und im Forum werden offenbar Blogs geführt, wo keine Diskussionen erwünscht sind. Das finde ich als ordnungsliebender Mensch tatsächlich etwas befremdlich . Eine Diskussionsforum ist eben nicht zum Bloggen, sondern zum Diskutieren da. 

Cleo: Viele Themenangebote exestieren bereits. Man kann vorhandene Gespräche durchlesen und muss diese nicht als ein neues Thema starten

Und mit der KI kommt dann alles zum Erliegen, weil dieser "neue Gott" alle Antworten kennt und innerhalb von Sekunden sicher Auskunft geben kann?... Braucht man also in naher Zukunft kein Gegenüber mehr zum Austausch? Nein. Nur weil ein Thema zum x-ten Mal auseinanderklamüsert wurde, ist längst noch nicht alles gesagt. Ich lege auch die Bibel nicht beiseite, wenn ich sie einmal durchgelesen habe. Der Sinn eines Forums ist doch die aktuelle Auseinandersetzung, das Schärfen des eigenen Profils, "allezeit bereit sein zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in uns ist" (1.Petr 3,15). Außerdem passiert jeden Tag etwas in der (christlichen) Welt. Darüber läßt sich trefflich diskutieren aus meiner Sicht, auch wenn grundsätzlich "nichts Neues unter der Sonne geschieht" (Pred 1,9).

Cleo: Ich denke auch, dass das Angebot in den Medien insgesamt rasant gestiegen ist. Als Glaube.de (der Vorgänger dieser Community) gestartet ist, da gab es Twitter, Instergram und Co noch nicht. Ich glaube, Facebook als Möglichkeit, zu einem Thema Stellung zu beziehen war da noch ganz frisch.

Und wie es bei Facebook und Co. abgeht, läßt mir die Berge zu den Haaren stehen ... Das ist keine Alternative. Das ist nur böse und destruktiv.

Cleo: Ich habe bemerkt, dass es Anmeldungen gibt für ein eigenes Anliegen. Wenn dieses gestilllt wurde, wird sich nicht weiter aktiv beteiligt.

Wie wäre es mit einer Einteilung? In den Gemeinden gießt einer die Blumen, der andere macht die Schaukästen hübsch, der eine sorgt für den Altar, dieser für die Zettel, der andere rückt die Stühle usw. usf. Läßt sich hier doch sicher auch bewerkstelligen. Was wird gesucht? Und dann mal sehen, wer sich für den und den Dienst meldet, damit der Laden wieder in Schwung kommt.

Cleo: Ich habe schon vor längerer Zeit auch bemerkt, dass die Kritikfähigkeit, bzw auch die Fähigkeit, von einer Themenkritik abzugrenzen zur eigenen Personenkritik oft verschwommen ist.

Ja. Das ist eine Seuche unserer Zeit. Es gib anscheinend nur noch die Extreme: Totale Bejahung oder totale Ablehnung. Dazwischen? Nix mehr. Schlimm ist's geworden. Aber dem Zeitgeist und dem Weltlauf sollten Christen eigentlich Beständigkeit entgegenzusetzen haben.

Cleo: Und ich denke auch, dass das Lesen von langen Beiträgen für Viele tatsächlich nicht mehr so einfach sind. Wenn man sich heute mal die Medien anschaut: Da sind auf ein zwei Bildern immer nur ein zwei Sätze

Ja, das war gestern erst im Radio. Nicht allein, daß die Menschen das Lesen verlernen, sondern offenbar auch das Sprechen. Es gab mal einen Film aus den 70ern, wo sich die Menschen in einer an sich modernen Zivilisation nur noch anschrien oder angrunzten. Da kommen wir wohl auch bald hin, wenn man den Realisten Glauben schenken möchte.

Cleo: Ein Diskussionsforum hier dient dem Miteinander lernen.

So sieht es aus. Ganz genau.

Liebe Grüße uns Segen,
Plueschmors.





"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2023 11:48.

Plueschmors

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Plueschmors am 04.07.2023 10:12

Burgen: Weißt du, lieber Plüschmors, vermutlich wäre dies Forum schon abgestorben, würden wir (drei) nicht unsere Form des Glaubens hier in den drei oder vier Threads einschreiben.

Das ist aber schade. Ist nämlich ein sehr schönes und aus meiner Sicht technisch auch anspruchsvolles Forum - und Chat. Ich frage mich ja immer, wo sich die Christen sonst so herumtreiben. Sicher in den "sozialen" Medien eher schlechter Reputation? Also Facebook, Instagram, TikTok, Telegram und wie sie alle heißen? Das ist allerdings nicht meins.

Burgen: Und jeder hier von den über 600 Mitgliedern ist eingeladen, die Themen in einem neuen Thread zu diskutieren.

Ja, es müßte einfach mal wieder zünden. Fände ich schade, wenn so einer schöner Ort komplett verwaisen würde. Anderswo kann es doch nicht so attraktiv sein, daß hier keiner mehr mitwirken möchte?
 
Burgen: Meine vielfältigen Themen, die meist aus der täglichen Bibellese und dem Leben entstehen, interessieren hier niemanden, fast niemanden.

Ich bin ja relativ neu hier und beobachte noch viel. Jetzt sehe ich wieder etwas klarer und will gerne zu jedem Thema etwas beitragen, sofern es mich wenigstens ein bißchen anspricht. Über Zerspanungsmechanik zum Beispiel werde ich aber keine Auskunft geben können und wollen ...

Burgen: Ich glaube, dass wir alle verlernt haben zu diskutieren ohne in seinem Selbst zu verhärten.

Ja, es geht in Diskussionen oft hoch her. Ein falsches Wort reicht manchmal schon, um einen Brand zu entfachen, der nicht leicht wieder gelöscht werden kann. Menschen halten eben gern unverbrüchlich an ihren Überzeugungen fest, weil diese ihr Leben absichern und erklären. Und so ein empfundener "Angriff aufs Schutzschild" wird gern als aggressive Grenzüberschreitung empfunden. In Foren noch viel mehr als im echten Leben, weil hier ja die wesentlichen Bausteine mitmenschlicher Kommunikation fehlen. Beim Schreiben sind Worte viel wichtiger als beim Reden. Mir ist es zuletzt auch immer schwerer gefallen, die unzähligen Mißverständnisse auszuräumen, die notwendig entstehen müssen, denn der eine liest einen Text so, der andere so und wieder ein anderer völlig im Gegensatz zu den anderen. Also das Mißverständnis ist die Regel in der Kommunikation, auch wenn man sich direkt gegenübersitzt, darum wundert es mich nicht, wenn sich hier mittlerweile auf das geschriebene Wort Gottes konzentriert wird. Das hat auch etwas für sich.

Ich würde mich aber trotzdem freuen, wenn man ab und zu miteinander schreiben könnte. Umso schöner, wenn man sich dann auch versteht und einträchtig beieinander bleiben kann.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2023 10:19.

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Plueschmors am 04.07.2023 09:40

Merciful: Ja, meines Erachtens eignet sich dieser Thread für Diskussionen eher nicht.

Ok, Du möchtest also andere an Deiner Leseordnung teilhaben lassen, wenn ich das recht verstehe, wobei ich mich natürlich frage, was für einen Mehrwert das hat, denn vermutlich wird jeder Christ sowieso einer gewissen Leseordnung folgen, etwa in Form von Kalendern, Leseplänen und Andachtsbüchern.

Merciful: Es ist für mich eine Hilfe, ganze Bücher der Bibel vollständig zu lesen, indem ich sie hier schriftlich bearbeite.

Ah, verstehe. Ja, das Schreiben in einem Forum hilft, die eigenen Gedanken zu ordnen und das Erlernte zu schärfen in der Auseinandersetzung mit anderen. Auch wenn sich irgendwann die Diskussionen wiederholen. Durch Wiederholung lernt man schließlich am besten und treibt das Wort tief ins Herz hinein. Ich habe das früher gern mit den Psalmen durch das Jahr hindurch gemacht.

Merciful: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich ansonsten dazu neige, ein Buch zu beginnen, jedoch nicht zu beenden.

Ja, Ausdauer braucht man, wenn man sich ein ganzes Buch vornimmt. Es gab hier doch letztens einen anfangs äußerst eifrigen User, der sich die ganze Offenbarung vornehmen wollte. Das begann auch mit übermäßig voluminösen Beiträgen, versandete dann allerdings recht schnell wegen Widerspruchs bzw. unzureichender Beteiligung, was ich bei derart monströsen Beiträgen auch sehr gut verstehen kann.

Merciful: Die beiden Threads stellen ein Angebot dar, die Texte mitzulesen und zu bedenken.

Alles klar, dann weiß ich Bescheid. Dankeschön!

Merciful: Meines Erachtens lesen die Menschen jedoch eher zu wenig in der Bibel.

Auch eine "Glaube-Community", die wir hier ja nun sind? Also ich lese morgens und abends in der Schrift. Den Tag mit einem Wort der Schrift zu beginnen und zu beenden, ist mir äußerst lieb und wert geworden. Klar, daß "Weltmenschen" nur wenig bis gar nichts mit diesen Lebensworten anfangen können.

Merciful: Wer darüber nun diskutieren möchte, der eröffne bitte einen anderen Thread.

Alles klar, Cleo war schon so frei. Wollte Dir hiermit nur nochmal ein kurzes Feedback geben und mich für die Aufklärung bedanken.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.







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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2023 09:41.

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Re: Der 1. Korintherbrief

von Plueschmors am 03.07.2023 10:35

Wir lesen heute, am 02. Juli 2023, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 01,01 - 01,09.

Ist das hier auch so eine Tradition wie das Posten der Losungen? Also diskutiert werden soll hier nix, sondern nur etwas zur Kenntnis genommen werden? Nach welchem Bibelleseplan kommt denn gerade der 1. Korintherbrief dran?

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: Neues Zuhause anzubieten

von Plueschmors am 30.06.2023 10:39

Hallo,

mittlerweile gibt es auch die besondere Möglichkeit, "verwitwete" Hunde und Katzen zu erwerben, deren Herrchen oder Frauchen gerade verstorben sind. Solche ins Heim zu bringen ist nämlich kein Spaß für alte Tiere. So kann man dem Tier noch ein, zwei, drei Jahre Lebensqualität schenken, ohne längerfristig gebunden zu sein. Hunde werden leicht zehn bis fünfzehn Jahre im Schnitt, Katzen noch etwas älter. Finde ich also eine gute Sache, den Alten einen Gnadenhof zu bieten, wobei Tierheime auf mich immer den Eindruck machen, als sollten und wollten gar keine Tiere vermittelt werden. Ein Tier aus einem Tierheim zu bekommen ist oft schwieriger, als ein Kind zu adoptieren...



Liebe Grüße,
Plueschmors.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.06.2023 20:13.

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Re: Tiere in Gottes Schöpfung

von Plueschmors am 29.06.2023 13:44

Folgen des Klimawandels in der russischen Arktis - was tun?

Vor einer Woche wurde der WWF in Russland als unerwünscht erklärt, davor hat es schon Greenpeace getroffen, also was noch tun? Offenbar ist den Russen alles sch...egal, denn so lernt die Welt dieses offenbar größtenteils notorisch beleidigte Volk gerade kennen. Hauptsache genug Wodka, Rüben, Kohl, Großmannssucht und nach ihnen die Sintflut.

Schuldgefühle gegenüber Menschen? Fehlanzeige! Von Tieren brauchen wir gar nicht erst anfangen. 

Vielleicht fliegen die ja irgenwann mal alle zum Mond und bleiben dort. Das wäre das Beste für die Welt.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2023 15:29.

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Re: Da treffen AT und NT aufeinander ...

von Plueschmors am 29.06.2023 08:23

Hallo zusammen,

zum neutestamentlichen Gebrauch des Alten Testaments hab ich vorlängst einen schöne Seite vom Bibelbund gefunden. Material genug zum Staunen und Studieren.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

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Re: Französische Bibel

von Plueschmors am 14.06.2023 17:47

Da wir zusammen die Bibel studieren wollen, wäre Schlachter oder Elberfeld recht gut. Das sind aber deutsche Übersetzungen. Gibt es die dann auch in französisch?

Nein, denn weder Franz Eugen Schlachter noch die Initiatoren der Elberfelder Bibel haben je eine französische Bibelübersetzung herausgebracht. Vielleicht gab es aber französische Übersetzer mit ähnlichem Interesse (begriffsnahe Übersetzungsweise und Urtexttreue), dazu müßte man einmal in die Geschichte französischer Bibelübersetzungen schauen und die Gestalten dahinter betrachten.

Bewährt haben sich aber auch Leseproben: Ein kurzer Text, der den Leser anspricht. Und voilà! Schon hat man seinen Favoriten auserkoren. Man kommt ja nicht weiter, wenn einem die Sprache zuwider ist. Vielleicht gibt es auch im französischen Raum so eine Art Bibleserver, mit dem sich verschiedene Übersetzungen einfach und schnell vergleichen lassen?

Die MacArthur Bibel kenne ich nicht. Die sollte ich mir erst selber mal durchlesen bevor ich sie weiter gebe. Kann es sein, dass diese Bibel in in Deutsch eine Schlachter 2000 mit Kommentaren ist?

Anscheinend ja. MacArthur hat ja nicht selber übersetzt, sondern üppiges Studienmaterial zur Bibel bereitstellen wollen. 

Wobei ich kein Französisch kann!

Also ich rate Dir echt zur Leseprobe. Schau einfach, was Deinen Freud anspricht - und dann schenk ihm genau diese Übersetzung.


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Re: Französische Bibel

von Plueschmors am 14.06.2023 16:46

Hat da von euch jemand Ahnung welche Bibel da am besten geeignet wäre.

Was für Vorlieben hat denn Dein Freund? Je nach Geschmack und Charakter wählt man ja auch in Deutschland seine Favoriten: Traditionalisten und Liebhaber erhabener Sprache wählen Luther, Katholiken die Einheitsübersetzung, Freikirchler und Separatisten die Elberfelder oder Schlachter (oder Menge), wem es ums heutige Verständnis geht wählt Gute Nachricht oder Hoffnung für alle, Hippies und Punker lesen die Volxbibel usw. usf.

Zum Studieren gibt es die MacArthur-Studienbibel auch auf französisch.

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