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Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von pray am 15.04.2020 11:33Gut so, dann gib auch noch deine Sünden jetzt ab an Jesus im Gebet. Er vergibt so gern.
Nur wenige Menschen nutzen dieses Angebot der Gnade für sich. Wirst du es tun?
Re: Josef Aron
von pray am 15.04.2020 11:25Lieber Pausenclown,
ich habe eine Frage zu dem Video und der Situation der Holocaustüberlebenden insgesamt und hoffe inständig, du verstehst mich jetzt nicht falsch.
Ich denke, Gott hat für die Überlebenden eine besondere Absicht...hoffe, dass es das ist, Ihnen Gelegenheit zu geben, das Ewige Leben zu ergreifen. Ich finde das total gut, dass es Menschen - uns erst Recht Deutsche - gibt, die ihnen aktiv behilflich sind bei Renovierung, oder die die Holocaust-Altersheime finanziell unterstützen, Menschen, die da sind, zuhören....alles wirklich schön, klasse.....aber fehlt da nicht das, dass wir ihnen den Messias erklären?
...oh!, während ich das schreibe läuft das Video weiter und ich höre grad, wie die Helfer ein Dankeslied für Gott singen und schaue rein und sehe, wie die jüdischen Menschen zwar etwas verhalten, aber dennoch mit einem Blick von Hoffnung in den Augen mitsingen.
Also das finde ich dann die beste Kombination, helfend da zu sein, ihnen zu sagen, dass ihr Volk von Gott geliebt ist und der Messias schon da war und das Heil da ist....
und ich höre weiter...
... grad von dem Juden Josef Aaron, dass er alles vergeben hat, weil Gott ihm die Kraft dazu gab....wie schön, erstaunlich!!
Pausenclown. Aber ich hoffe, dass die Christen, die da sind, ihm noch das Evangelium erklären können. Auch der Annika, die so viel Schlimmes erlebt hat. Vielleicht sind es ja gerade die, die das O p f e r von Jesus in Jesaja 53 verstehen können.
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von pray am 15.04.2020 10:47Re: Selbstgeschriebnes
von pray am 13.04.2020 21:13Halli hallo, danke für deine Nachricht.
An anderer Stelle hast du geschrieben, wie du im Moment lebst und wohnst und dich von "normalen" Menschen unverstanden und verlassen fühlst.
Wenn man Christ geworden ist und durch die neue Gesinnung, die man dann von Gott bekommt, nicht mehr im "Gleichformat" mit den ungläubigen Menschen ist, haben wir das wohl alle feststellen gemusst, dass man mit der neuen Gesinnung dann erstmal ganz unverstanden und dann auch einsam da steht. Daher ist es gut, wenn man dann ein paar Christenfreunde hat, mit denen man sich austauschen und auch zusammen beten kann.
Ich war auch evangelisch, aber als ich Christ wurde und voller Begeisterung mit der Bibel in die Kirche rannte und mein Herz und Mund von Jesus übersprudelte, fand ich keinen dort, der sich mit mir freute über die Bibel und die Schöpfung, bei der mir erst nach dem gläubig werden total klar wurde, dass das echt alles Gott gemacht hatte.
Später schenkte es Gott, dass ich aber doch Christen fand, die genauso von Jesus ergriffen waren. Hast du eine Gemeinde, wo du hingehst sonntags, die den Glauben mit dir teilen oder auch in der Woche zu Bibelkreisen?
Re: Der Herr ist auferstanden! ER ist wahrhaftig auferstanden!
von pray am 12.04.2020 22:17Wenn ich mir die Auferstehung wieder neu vor Augen stelle, ist das ein großer Trost.
Re: Selbstgeschriebnes
von pray am 12.04.2020 22:15
Ich habe darüber nachgedacht, ab wann ich das so sagen konnte. Ich bin seit fast 20 Jahren Christ. Als ich damals neu zum Glauben kam, hätte ich Bäume ausreißen können vor Freude und dem Erkennen, dass das ja alles wahr ist mit Jesus. Hatte folglich auch großes Gottvertrauen...
Heute - nach so langer Zeit - muss ich sagen, dass mein Jubelglauben von damals durch die E r f a h r u n g (Rö.5,3-4) gereift ist, dass Gott tatsächlich bei mir und auch anderen Christen, was ich auch sehen durfte wirklich Dinge gelenkt hat, wo man dachte: Oh weia, was wird denn jetzt? Wie wird sich das entwickeln? - nach Seinem Zeitplan. Wenn mein Vertrauen manchmal von Angst angegriffen wird, erinnere ich mich an die vielen Dinge, die wir schon mit Gott erlebt haben in den ganzen Jahren.
Seit wann bist du denn Christ?
Re: Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht
von pray am 10.03.2020 16:43ui liebe Burgen, das kam genau zur richtigen Zeit. Ein Krebspatient hatte mich danach gefragt, ich hatte noch nicht geschafft zu suchen.
Bin leide in Eile, aber hab mir 5 Seiten ausgedruckt, nur noch nicht gelesen, aber vertraue drauf, dass es o.k. ist.
Der LINK war genauer hier, dann kommt man direkt zur Verfügung, ist lang, aber man kann ja zusammenstreichen, wie gesagt, ich habs noch nicht gelesen:
https://www.aekn.de/fileadmin/media/Downloadcenter/PatientenInfo/AEKN_Patientenverfuegung_sw_A4.pdf
Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von pray am 07.03.2020 20:17Liebe Burgen,
die Aussage "sich mit dem Blut zu bedecken" wirkt auf mich fremd, auch wenn ich es schon viele Male so von Christen gehört habe.
Wir sind Überwinder durch des Lammes Blut (Off. 12,11), - sich mit Jesu Blut zu bedecken steht nicht in der Bibel, kommt vielleicht im AT vor, wo mit dem Opferblut besprengt wurde.
Jesus hat allen bösen Mächte unter seine Füße getreten. Auch wenn Sprüche 26,2 nicht um Ahnenflüche geht, möchte ich es trotzdem mal zitieren:
Wie ein Vogel dahinfliegt und eine Schwalbe enteilt, so ist ein unverdienter Fluch: Er trifft nicht ein.
Re: Gebet und wenn etwas zwischen mir und Gott steht...
von pray am 07.03.2020 11:35wenn ich dich richtig verstanden habe, sagst du, dass sich Christen auch mit Kenntnis der Bibel in einem "Prozess" der Veränderung befinden. Ja, das sehe ich auch so, dass Gott einen immer weiter verändert und auch schult. Die Bibel spricht ja auch von unterschiedlichen "Reifegraden" : Kind, junger Mann, Vater.
Von daher erkennt man womöglich nicht gleich, was noch im "Argen" liegt. Aber wenn man es erkannt hat, sollte es vor Gott gebracht werden mit dem Wunsch, es zu verändern und möglichst dann auch nach der neuen Erkenntnis zu handeln, bis Gott ganz Raum bekommen hat in der erkannten Sache.
Ich glaube, Dinge dieser Art stehen nicht zwischen Gott und einem Menschen, nur Sachen wo man sich beharrlich die Ohren verstopft, wenn Gott redet undkorrigieren will.
Liebe cosima,
von sogenannten "Familienflüchen" habe ich auch schon gehört, aber stehe dieser Sache eher skeptisch gegenüber, weil ich mich auf die Bibelstelle stütze, dass Jesus für uns zum Fluch wurde (d.h. den Fluch stellvertretend auf sich nahm). Ich bin der Meinung, dass das vollkommmen ausreichend ist, um wirklich alles Negative zu bannen und nicht, dass da doch noch eine kleine Sache an mir klebt, weil ein Vorfahre irgendwas okkultes gemacht hat. Er hat gesagt: Es ist vollbracht! Sicher ist es aber von allergrößter Wichtigkeit, dass man - sofern man selber an okkulten Handlungen beteiligt war- damit vor Gott "bricht", also genau eben d i e s e Sache auch bereinigt und bekennt.
Aber du wirst wissen, dass ich dich als Glaubensschwester sehr schätze und daher deinen Erlebnisbericht auch so "stehen lassen kann".
Liebe Cleo,
deine Gedanken sehe ich auch so. Ich habe mal ein "Gleichnis" gelesen außerhalb der Bibel:
Stell dir vor, du hast einen "Freund", der immer nur zu dir kommt, wenn er etwas möchte, aber sonst hat er kein großes Interesse an dir. Du würdest im wahrscheinlich immer mal wieder Geld leihen .... vielleicht in der Hoffnung, dass er sich mal ändert und aus Liebe, die Böses nicht zurechnet. Aber nun noch schlimmer: Stell dir vor, du hast einen "Freund", der dich bewusst kränkt und beleidigt und wenn du ihn um was bittest, das überhapt nicht tun will. Also, wenn so einer dann zu mir kommen würde, dem würde ich aber nicht mehr 50 Euro geben wollen.
Jesus hat gesagt: Wenn 2 oder 3 zu mir kommen und worin sie sich e i n i g werden, will Er erhören. Daher bin ich der Meinung, wenn es um ein Gebetsanliegen in Gemeinschaft geht, ist es gut, ganz genau zu besprechen und zu erforschen, was Gottes Wille evtl für eine bestimmte Situation ist, damit man nicht einfach "mal so betet" und der Bebetete dann hinterher ganz enttäuscht ist, dass ein explizites Gebet gar nicht so erhört wurde. Sondern man muss sich eben einig werden, um was man bittet! Ich weiß aber auch, dass Gott gern ganz konkret gebeten werden will, um dann die Gebetserhörung so zu schenken. Du weißt, wie man dann jubelt, wenn es so kommt!
Vielleicht sollte man es auch so machen, wie die Schwester von Lazarus: Sie hatte nur gesagt: "Herr, den du lieb hast, der liegt krank!" - ohne Jesus einen eigenen Vorschlag zu machen, wie und wann er "zu handeln hat". Ich glaube, wir dürfen in der Fürbitte für eine Situation, die wir nicht so ganz überblicken können oder die Beteiligten und Umstände nicht ganz nah kennen, eher in die Richtung bitten, dass Gottes Plan sich zum Guten an dieser Person erfüllt....jetzt im Moment kann ich da keinen "Satz aus dem Ärmel schütteln", wie man es formulieren könnte....aber vielleicht versteht man wie ich es meine? Für mich ist eigentlich das Wichtigste Anliegen letztendlich, dass jemand Christ wird. Und in der Bibel steht ja auch: Wenn es ihnen schlecht ergeht, dann werden sie mich suchen! - so ist manchmal die schlimme Situation für einen Menschen genau der Fingerzeig hin zu Gott. Ich selber kann für mich sagen: Bitteres Leid wurde mir zum Heil! Danke an Gott!