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pray

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Re: Erlebnisse mit Gott im Jahr 2020

von pray am 01.01.2020 17:43

Ob du`s glaubst, oder nicht, deine Geschichte war mein schönstes Erlebnis mit Gott am ersten Tag des Jahres. Ich liebe solche Geschichten sehr, die Gott alles zutrauen und wissen, dass Er auch im Kleinsten hilft und das so erkennen.
Ich habe heute einen "Bummellieschen-Tag" gemacht, aber den Propheten Zefania mit der damaligen Lage in 2. Könige 21-23 gelesen und mich gefreut, dass ich da aufmerksam dran geblieben bin.
Ich bin gespannt, auf welche Weise Gott uns durch dieses Jahr begleiten und leiten wird.

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Re: 2020 - ein wirklich herzlich gesegntes Neues Jahr 2020 ...

von pray am 01.01.2020 17:29

Es ist schön, wenn wir - auch wenn wir uns nicht kennen - aneinander denken, weil wir Christen sind und für uns gegenseitig hoffen und wünschen, dass jedes Kind Gottes ein gutes Jahr haben wird, in der Freude an Jesus und "aufrecht stehen und gehen wird" durch dieses Jahr an Seiner Hand geführt.
In diesem Sinne, alle guten Wünsche für dieses Jahr!

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Re: Hexenhäuschen

von pray am 30.12.2019 10:41

Juchuuu, ich bin so froh, denn gestern Abend fiel mir aus heiterem Himmel ein Bibelvers ein, den ich heute Morgen nochmal im Zusammenhang gelesen habe und damit habe ich meine Antwort von Gott:

 

Den Glauben, den du hast, behalte dir selbst vor Gott! (Römer 14,22)

Eigentlich ist ja da von der Christlichen Freiheit die Rede, aber auch von einem Gewissen, dass entweder sagt: Das ist nicht gut und tust du es trotzdem, ist es Sünde. Nächstes Beispiel wäre die Haribo-Tüte gewesen, aus der ich die "Teufelchen" nicht essen mag.

Ich kann nun für mich nur das tun, was ich mit meinem Glauben vereinbaren kann und der andere Christ wird es genauso machen. So einfach ist das!


Liebe Burgen,

vielen Dank auf für deinen Hinweis mit dem Märchebuch. Ich glaube, du hast Recht. Jetzt, wo ich darüber nachdenke....dadurch wurde mir schon als Kind ganz deutlich, dass es einen e x t r e m e n Unterschied und überhaupt b e i d e s gibt: Gutes und Böses! Wichtig zu wissen, dass nicht alles weichgespült ist als "mittelgut".

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Hexenhäuschen

von pray am 29.12.2019 22:00

Ich überdenke gerade meine Art Christ-zu-sein in den Punkten, die vielleicht eher nebensächlich sind, aber weiß heute nicht mehr, ob ein "Zurückrudern" oder "Nicht-so-wichtig-nehmen" tatsächlich richtig ist, oder nicht.

 

Daher möchte ich mir gern die Meinung anderer Christen anhören, die ihren Weg auch mit Jesus gehen.

Also...

Als Kind, das damals wenig Spielsachen hatte, war ich ganz fasziniert von meinem einzigen Märchenbuch der Brüder Grimm und fand auch ein Hexenhäuschen vom Bäcker ganz toll, weil ich es mit Hänsel und Gretel in Verbindung brachte. Wir konnten uns das damals gar nicht leisten, aber ich weiß noch, wie spannend ich das fand, als ich mit meiner Mutter mit mir eins aus Lebkuchen und Plätzchen baute.

Als ich dann im späten Erwachsenenalter Christ wurde, hat sich meine Sichtweise auf viele Dinge der Welt wirklich von einem Moment auf den anderen sehr KRASS geändert. Auf einmal fand ich das Hexenhäuschen echt widerlich, Hexe, Zauberer, Aladin und die Wunderlampe mit dem "guten Geist" und ähnliches, alles was die dunkle Welt eben so zu bieten hat, auch wenns nur im Märchen oder Zeichentrick-Film vorkommt...mochte ich absolut nicht mehr! - und verbanne sowas auch aus meiner Wohnung.

Kürzlich sprach ich aber mit einer Christin, die erzählte, sie habe mit ihrem Enkelkind ein Hexenhäuschen gebacken. Ich will nun auch nicht immer anecken mit meiner Meinung und war diesmal erstmal still dazu. Aber dann dachte ich, ich sollte vielleicht doch mal sagen, dass die Hexe ja eigentlich was Böses ist, was nicht so wirklich für einen Christen in Ordnung ist...also ich weiß nicht, was ich nun genau gesagt habe, ich habe das mal ganz vorsichtig formuliert, - aber es kam nicht an.

Jemand sagte mir mal, dass die Märchen von damals gar nicht sooo schlimm sind, denn schließlich hat das Böse sich auch als böse dargestellt und das Gute hat über das Böse gesiegt. Wie es bei den Märchen aus 1001 Nacht ist, weiß ich leider nicht.

Aber jetzt hier soll es auch eigentlich nur um das sogenannte Hexenhäuschen gehen, ob so eine eigentlich "Kleinigkeit" für einen Christen fürs Enkelkind akzeptabel ist oder nicht. Zu Weihnachten hatte zudem eine Freundin eins geschenkt bekommen, ein ganz kleines....zeigte mir das, wie nett das doch wäre...*urgs* hm, ich hab nur gesagt, dass ich Hexenhäuschen nicht so schön finde. Wie gesagt, ich wäre bereit zurückzurudern...

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Re: Postevangelikalismus

von pray am 28.12.2019 16:26

Hallo Katechon,

 

ich habe geguckt was "Katechon" bedeutet und das verstanden und deinen Beitrag etliche Male durchgelesen, aber leider verstehe ich manche Begriffe und deshalb den ganzen Beitrag nicht.

Vielleicht hast du Lust und Zeit, das etwas zu erklären, wie du es meinst:

Du schreibst: Diese Rückbesinnung, die vor allem biblisch geboten erscheint, in dem Sinne, dass wir unsere Lenden umgürtet halten und unsere Lampen brennen lassen sollen, weil sich unsere Erlösung naht, kann aber nicht abstrakt geschehen, sie muss sich konkret entfalten können.


Wie entfaltet sich das konkret, die Lenden mit Wahrheit umgürtet zu haben und wie lebst du es, die Lampen brennen zu lassen? Beziehst du Letzteres auf die Verbindung mit Gott durch Seinen Geist?

Du schreibst: Die Konkretion einer Rückbesinnung...


Auf was sollen wir uns zurückbesinnen? Was denkst du ggf. fehlt?

Und last not least: Was ist denn die evangelikale Glaubensüberzeugung aus deiner Sicht und was ist Postevangelium?


Für mich ist evangelikale Glaubensüberzeugung der Absolutheitsanspruch der Bibel, dass nur Jesus der Weg zu Gott ist, sonst nichts anderes. Und bei Postevangelium denke ich daran, dass "Post" irgendwas mit "Nach" zu tun hat???

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Re: befremdende praktiken

von pray am 26.12.2019 09:51

Hallo Ruby,

 

ich habe ein wenig in das Buch: Im Himmel wurde ich heil (die ersten Seiten als Leseprobe) hineingelesen und habe "mitgenommen", dass es im Himmel so schön sein muss. dass wir uns tatsächlich nie mehr auf die Erde zurückwünschen. So weit, so gut.

Ich glaube, es gibt eine Menge Bücher über Erlebnisse nach dem Tod. Ich habe darüber nachgedacht, was uns die Bibel darüber offenbart und mir gedacht, dass ja in der Bibel steht, wir sollen nicht darüber hinausgehen, was geschrieben steht. (1. Kor. 4,6)

Was steht also über sogenannte Nahtoderlebnisse in der Bibel?

Es gibt Menschen, die Gott damals aus dem Tod zurückholte.

Von diesen Menschen, die wieder lebendig wurden, ist uns kein Bericht aufgeschrieben, was sie im Tod erlebten.

Es gibt jedoch einen Unterschied des Aufenthaltsortes von Gläubigen und Ungläubigen (Der reiche Mann und der arme Lazarus). Von daher würde ich persönlich von vornherein Bücher "verwerfen", die wunderschöne Erlebnisse erzählen, von Leuten, die nicht zu Gott gehören.

Vielleicht können andere hier noch ergänzen?

Ich weiß nicht, ob solche Bücher einen "Sinn" machen können? Ich sprach letzte Woche mit einem Drogensüchtigen und der hatte einen Funken Glauben, weil er mal den Film "Ghost" gesehen hatte. Darin ging es wohl auch um ein Leben nach dem Tod, was ihm durch den Film dann glaubhaft erschien und er fragte mich, ob es wirklich böse Engel gäbe. Ich hatte darauf die Möglichkeit, ihm sowohl von den Dämonen was zu sagen, die Realität sind, aber auch sein Interesse auf die Offenbarung  zu lenken und ihm zu zeigen und vorzulesen, was in Off. 21,3-5 steht. Aber ob das, was ich ihm sagte, nun tatsächlich "gefruchtet" hat, weiß ich ja nicht. Daher kann ich auch nicht sagen, dass der Film (ähnlich wie eben solche Bücher) wirklich etwas zum Guten bewirkt hat, oder die Leute womöglich mit solchen Berichten dann schon "satt" geworden sind.

Liebe Ruby,
wir sollen uns nicht von jedem Wind einer Lehre umhertreiben lassen (s. Eph. 4,14) . Magst du uns noch sagen, wie lange du schon Christ bist und inwieweit du dich mit der Bibel auskennst und sie gelesen hast?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2019 09:53.

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Re: Jesus freut sich ... (bitte mitmachen)

von pray am 26.12.2019 09:24

Jesus freut sich, wenn ich mir keine Unruhe mache und ich mich nicht fürchte:
Lk. 12,29-31:
Darum auch ihr, fragt nicht danach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und macht euch keine Unruhe.  Nach dem allen trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß, dass ihr dessen bedürft. Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch dies zufallen. Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

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Re: Weihnachtsmann ?

von pray am 25.12.2019 20:29

Ich wollte euch erzählen, wie es mit den Weihnachtsmännern weiter ging - jetzt bekam ich gestern von meinen Eltern noch grooooße Schokomänner - mit vielen Kalorien - geschenkt. Ich habe alles an arme Leute weitergegeben, die sich wirklich sehr freuten. Jemand wollte sogar u n b e d i n g t den Holzweihnachtsmann als Deko.

 

Wovon ich mich allerdings total getrennt habe, obwohl ich die Besitzerin des Chinarestaurants sehr mag und die Geste zu schätzen wusste, mir den Kalender mit buddhistischen Glückssymbolen zu schenken, war dieser Kalender. Ich weiß, wie sehr Gott "Götzen" hasst - also musste das leider weg und konnte auch nicht weiterverschenkt werden.

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Re: befremdende praktiken

von pray am 25.12.2019 20:20

Ruby122: wie können leute so etwas glauben?

Liebe Ruby,
ich glaube, das liegt daran, dass diese Leute ihre Bibel nicht kennen. Denn sonst wüssten sie z.B. , dass man sich mit Totengeistern gar nicht einlassen darf.
In der Bibel steht, dass wir das Wort Gottes reichlich unter uns wohnen lassen sollen und uns gegenseitig mit Psalmen und Lobgesängen ermuntern soll und in den Zusammenkünften ein jeder ein Wort oder Psalm habe und dass das Wort Gottes unsere Speise ist.
Ich finde es soooo schön, wenn ein Vers einem groß und bedeutsam wird, oder eben auch ein Lied (Psalmen sind auch Lieder) . Das, wovon du schriebst würde bei mir mehr als Unbehagen auslösen und ich würde dort - sofern ich nicht gegen "Windmühlen" mit Gott ankämpfen soll - weggehen.
Seit wann bist du denn Christ?

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Re: Weihnachtsmann ?

von pray am 22.12.2019 21:35

Danke, ja man kann aus fast allem ein "Streitthema" machen, das stimmt schon.
Heute bekam ich dann in chinesischen Restaurant ein Weihnachtsgeschenk: einen  Kalender mit chin. Glückssymbol und chin. Sternzeichen.
Der Kalender mit Bändern und Bömmelchen dran ist echt hochwertig, - sie haben es nett gemeint....

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