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Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?
von pray am 07.11.2019 18:11Halli hallo,
unter den Christen höre ich öfters einen richtigen "Aufschrei", was die Ökomene angeht. Aber ich weiß nicht, was das werden soll, was das genau ist?!?!!
Vor einiger Zeit traf ich eine Christin, die eine neue frei-evgl. Gemeinde für sich suchte und sagte, die dürfe aber keinesfalls in der "Ökomene mitmachen wollen". Ich wusste gar nicht, welche Gemeinden das sind und welche nicht.
Ich weiß überhaupt nicht, was das ist: Die ACK(?) oder der "Bund" oder was es da sonst noch für Einrichtungen gibt, denen diverse Freikirchen angeschlossen sind und von denen gesagt ist, sie sind einer Ökomene nicht abgeneigt.
Ich glaube doch nicht, dass die Ökomene dann so sein soll, dass die kath. Kirche die Freikirchen "verschlingt" und auf einmal alle katholischen Traditionen oder "Rettungswegen" durch Sakramente usw folgen werden - so dumm sind doch die Freikirchler nicht. Oder sich mit der ev. Landeskirche verbandeln, die gleichgeschlechtliche Ehen (sogar von den eigenen Pfarrern) verbindet und segnet. Um mal ein paar Beispiele rauszustellen, die sich krass von den Freikirchlern unterscheiden.
So gesehen passt doch gar nichts zusammen, weder Katholische Kirchen mit Ev. Landeskirche und Freikirchen in allen Gruppierungen.
Weiß da jemand mehr?
Ich persönlich sehe mein Verhältnis mit Christen (die es dann auch hoffentlich sind) anderer Kirchen entspannter. Wenn wir eine gemeinsame Glaubensbasis auf den Herrn Jesus gegründet haben, finde ich es zwar nicht schön, aber kann damit leben und hoffen, dass Gott bei jedem einzelnen Christen egal welcher Konfession (incl. mir dann womöglich auch) manche Dinge verändert, die nicht mit der Bibel konform gehen.
Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...
von pray am 07.11.2019 17:59nur kurz:
Danke burgen, dass du den Text nochmal "aufgefrischt" hast. Ja, ich seh das auch so, dass wir uns nicht an bösen Demos, oder sonstigem Widerstand - und sei es nur im allerkleinsten, das auch n i c h t gegen den Staat und Polizei und Gesetze auflehnen. Für all die in meinen Augen widergöttlichen Gesetze bete ich manchmal, dass Gott der Regierung vergeben möchte und unser schönes Land nicht dem Gericht schlimm preisgibt.
Mit der Obrigkeit, die auf der Arbeit Chefs sind, dürfen wir und auch anders verhalten, als manche Mäkelkollegen .
Im AT - fällt mir grad noch ein - steht, dass wir uns nicht unter die Aufrührer mengen sollen!
Re: Wer kennt einen Glaubensgrundkurs
von pray am 07.11.2019 17:55Re: Gebetsanliegen für einen Drogensüchtigen
von pray am 01.11.2019 15:21Liebe Burgen,
ich bin auch ein grooooßer Tierfreund. Ich glaube, viele lieben Tiere mehr als Menschen, weil sie von Menschen enttäuscht sind. Und so sucht der Mensch nach etwas, was er lieben kann und von dem er geliebt wird - und er nicht alleine ist.
Allerdings glaube ich nach 1 Mose 2,18-20 nicht, dass diesen Anspruch ein Tier erfüllen kann.
1. Mose 2,18-20:
Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. 1Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen. Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.
Re: Gebetsanliegen für einen Drogensüchtigen
von pray am 27.10.2019 18:42

Re: Gebetsanliegen für einen Drogensüchtigen
von pray am 26.10.2019 17:56Halli hallo,
es war in Mülheim so, dass dort (dank Spenden) reichlich aufgetischt wurde, viel Arbeit, um Menschen eine Freude zu machen und Wertschätzung zu geben, die sie vielleicht sonst nicht so in dem Maße erfahren. Aber es war eher der Personenkreis, wie in der Heilsarmee, etwas ärmliche und einsame und teils ältere Leutchen.
Die Gemeinde stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung, und 2 Gemeindeglieder haben mitgemacht, der, der das leitet ist ohne Gemeindezugehörigkeit, und noch ein paar Helfer kommen aus anderen Gemeinden zu dieser Aktion.
Ich hatte gedacht, dass Gottesdienst im Gottesdienstraum der Baptistengemeinde gehalten wird, aber man hat ganz schlicht in dem großen Raum, der mit Tischen und Stühlen extra fürs Frühstück umgebaut wurde, eine kleine, aber feine Andacht gehalten und per Beamer und Unterstützung mit Klavir und Gitarre mit allen ein paar flotte Jesus Lieder gesungen. Es wurde auch das Vater-Unser gebetet und ich habe mal kurz "hochgelugt" und mich gefreut, dass fast alle mit Augen geschlossen und Hände gefaltet andächtig mitbeteten. Immerhin!
Hier und da konnte ich ein wenig mit Leuten sprechen über Jesus. Einer meinte, er würde sowieso nicht in den Himmel kommen und ein anderer meinte, er würde es auch mit Buddha gut halten können *uff* - ich bin immer wieder erschrocken, wie wenig die Menschen eigentlich über Gott und Jesus wissen.
Hunde sind übrigens auch dort durch die Gemeinde nicht gewünscht, dass sie reinkommen. Hm, eigentlich verstehe ich das nicht wirklich. Schade also, jetzt stellt sich mir gleich wieder die Frage, w o können die Obdachlosen oder Drogensüchtigen mit Hund das Evangelium hören? Wenn es überhaupt richtig dort gepredigt wird, dürfen in die Großen Kirchen ja wohl eher auch keine Hunde mit rein. Aber ich sehe mittlerweile immer klarer, dass manchen ihren Hund mehr versorgen, als sich selber. Denke nicht, dass sie ihn draußen anbinden würden.
Ach so, der Leiter kennt noch einige Adresse, für einen Entzug, auch in einem christlichen Haus und auch für solche ohne Krankenversicherung.
Na ja, was habe ich heute also dort gelernt? Dass es viel, viel Arbeit geben kann und dass ich es gut fand, dass die Gemeinde ihren Räume für diese Aktion "verleiht". Aber hinterher wurde alles blitzblank hinterlassen!!! Das war auch sehr wichtig und auch richtig.
Re: Vorstellung vom Aach
von pray am 22.10.2019 21:19Hallo lieber Aach,
ja, dann herzlich willkommen hier. Danke für deinen Lebensbericht und vielleicht auch gut, dass du (bitte nicht falsch verstehen), also dass du das Forum etwas vorgewarnt hast, dass es schwierig werden könnte - weil du ja sagtest, es gab Problematik in anderen Foren.
Ich wünsche dir von Herzen, dass sich deine seelische Lage stabilisiert und wir dir vielleicht im Forum etwas Hilfestellung geben können. Aber ich bin auch ein Freund der offenen Worte und bin der Meinung, man darf bei allen Nöten nicht nur auf sich und die Nöte sehen und diese Schwierigkeiten auf einen Thron setzen, sondern den Blick auf Gott richten, für den k e i n Problem oder Not zu groß ist. Vorausgesetzt natürlich, man wendet sich im Gebet an ihn und bittet um Seine Hilfe. Und vorausgesetzt, man w i l l gesund werden an Körper, Geist und Seele. Denn ich habe oft erlebt, dass sich manche in ihr eigentlich ungeliebtes Leben flüchten und vielleicht unbewusst doch lieber darin verbleiben...ein Leben, mit dem sie sich arrangiert haben und lieber nicht gesund werden wollen, aus Angst vor dem Neuen. Aber mit Gott braucht es keine übermäßige Angst zu haben.
Ich hab jetzt leicht Reden, manchmal habe ich natürlich auch Angst vor etwas - aber ich setze mich dann tatsächlich hin und berichte Gott das, was ansteht und danach wird alles schon mal viel leichter und es geschehen Wunder, dass Gott die Dinge lenkt und dich nicht überfordert. Aber in der Bibel blieben die Kranken nicht beim eigenen Bedauern stehen, sondern wandten sich an Jesus.
Jetzt bin ich ja kein Psychologe und hoffe, ich hab für dich dennoch irgendwas Hilfreiches geschrieben oder du siehst, dass man sich schon mal Gedanken macht.
Mich würde sehr interessieren, was du über dein Glaubensleben zu berichten hast. Bist du Christ? Hast du das so gemacht, dass du alle deine Schuld und Sünden im Glauben an Jesus vor Ihn gebracht hast? Liest du die Bibel? Betest du? Hast oder hattest du Kontakt zu Christen?
Gott hat auch für dein Leben einen guten Plan, da bin ich ganz sicher.
Re: Gebetsanliegen für einen Drogensüchtigen
von pray am 21.10.2019 18:25Re: Gebetsanliegen für einen Drogensüchtigen
von pray am 21.10.2019 18:19
Re: ERF Radio
von pray am 21.10.2019 18:05Die Rede war von den Einkaufschips mit dem Aufdruck "Gott gibt's echt".
Liebe Geli, schön, dass du es gefunden hast, boah, ich habs falsch gemacht, nur 70 Stück bestellt zu haben. Es ist unglaublich, bei fast jedem Einkauf, wenn ich einen Wagen nehme, steht da jemand, der hat kein passendes Geldstück für den Einkaufswagen.
Heute ist das so passiert: Ich komme ins Geschäft und gehe zu den Wagen, wo eine ältere Dame gerade mit einer anderen Kundin hantiert, weil sie den Wagen nicht rauskriegt. Ich voller Freude wühle in meiner Tasche...wo hab ich die ERF Chip? , dachte, ich sage, sie soll es doch mal mit diesem probieren, aber dann zupfte sie ihren Einkaufswagen schon raus. Irgendwie dachte ich noch: Hat so sollen sein, wenn man das wirklich manchmal am "Gesicht und allem" sehen kann, hätte ich eh gedacht, sie wäre davon nicht so angetan gewesen. Und in der Sekunde kommt die nächste Kundin, kramt im Portemonnai, blickt zur Kasse, mit der Absicht zu wechseln und da ich den Einkaufschip ja schon in der Hand hatte, "Bitteschön !" Das war eine Moslimin mit einem Ganzkörpergewand und Schleier. Ich war total überrascht, dass sie sich ehrlich über die Geste freute und sich in perfektem Deutsch bedankte. Das hat mich auch sehr gefreut.
Jetzt habe ich noch eine Frage:
Viele Christen beanstanden (von der Bibel her gesehen, zu Recht) dass nicht a l l e s in den Sendern ERF und weitaus noch mehr in Bibel-TV absolut bibelkonform ist, manches ist auch sehr katholisch angehaucht oder fährt nicht "ganz den strengen Stil" (ist nicht negativ gemeint, aber es gibt Spielregeln in der Bibel, die gelten einfach). Ich finde, ERF ist das besser aufgestellt als Bibel-TV.
Ich habe mir überlegt, dass es schwer ist, mit den vorhandenen Mitteln sozusagen 24 Std exakt biblisches Programm zu machen, sodass alle Menschen, ob jung oder alt, katholisch, Christ, evangelisch, Brüdergemeinde, Charismatiker (auch) angesprochen und "gefüttert" werden mit Gutem. Und von daher bin ich froh, über die weitestgehend guten Sendungen. Aber das sehen eben nicht alle Christen so. Das finde ich eigentlich schade. Oder sehe ich das falsch? Zu locker?